Es war fast wieder einmal so ein Tag, an dem man vor Geilheit hätte platzen können. Den ganzen Tag hatte ich schon einen Halbsteifen und ich spürte, dass der feuchte Fleck in meiner Unterhose nicht würde trocknen können, weil ständig nachproduziert wurde.
Bei entsprechender Geilheit kommt da bei mir reichlich und die meisten Typen stehen ja auch auf dieses natürliche Gleitmittel. Nur wenige wischten dies ständig ab beim Blasen. Mich selber stört’s nicht – im Gegenteil, ich mag es, wenn dicke Tropfen klaren Vorsafts aus der Eichel dringen und diese nicht verschwendet werden, sondern genüsslich von einer Zunge aufgenommen oder direkt am Loch verrieben werden.
Wie gesagt, heute kam da reichlich und der Fleck im Slip würde immer größer werden, das war klar. Ich musste den Druck abbauen. Im Hotel, in dem ich mich geschäftlich befand, wollte ich nicht herumficken, was anderes hatte sich nicht ergeben, also dachte ich mir, ich gehe mal wieder ins Pornokino.
Das „Dolly Buster“ hatte zwar eher einen zweifelhaften Ruf und ist mit Sicherheit auch nicht eines der saubersten, aber ich hatte bei diversen Gelegenheiten schon geil abgespritzt dort und war mir sicher, dass ich dort auch heute zum Zuge kommen würde.
Also hin, Eintritt bezahlt und rein ins Kino. Direkt hinter der Tür standen schon einige Typen rum, aber nichts was mich hätte reizen können. Rechts im „Heten“-Kino brauchte ich erst gar nicht zu schauen. Dort saßen meist die Älteren oder wirkliche Heten, die mit Sicherheit nicht blasen, geschweige denn sich ficken lassen würden. Also ging ich weiter, vorbei an den beiden Videokabinen mit dem Gloryhole. Beide waren besetzt, zumindest deuteten die geschlossenen Türen darauf hin. Meine Hand in der Hosentasche spielte derweil schon an meinem steifen Schwanz herum. Dank fehlender Taschen, spürte ich den Vorsaft an meinen Fingern und verrieb diesen auf der prallen Eichel.
Im Gay-Bereich saßen zwei Leute, ein weiterer stand im hinteren Bereich und wichste seinen Schwanz offen. Der Typ hatte aber nicht wirklich viel zu bieten und wirkte auch sonst nicht sonderlich geil. Ich ging weiter durch die Gittertür in den Kellerbereich, in dem es zwar manchmal tierisch nach Pisse stank, aber gerade bei den letzten Malen ging es unten deutlich hemmungsloser zur Sache als oben.
Ich zündete mir eine Kippe an und schritt die Treppe weiter nach unten. An das Licht hatte ich mich schnell gewöhnt und schließlich ist fühlen – wo man nichts sieht – ja keine Schande. Im Labyrinth, das unten beginnt sah ich dann sofort die ersten beiden Typen, die sich gegenseitig wichsten. Allerdings hörten sie sofort auf und zogen verschämt die Hosen hoch. Das war nicht das was ich suchte. Ich ging weiter und betrat den linken Darkroom, der für die Gays vorgesehen war. Wobei ich mich jedes Mal fragte, oh sich hier tatsächlich auch Frauen hinunter trauten und es dann im Heten-Darkroom zur Sache ging.
Mich empfing ein Stöhnen, deutlich von mehr als einer Person. Im Dunkeln sah ich drei Zigaretten an verschiedenen Stellen aufleuchten. Auch ich zog noch einmal, zweimal, bevor ich die Kippe auf den Boden warf und austrat. Ich ging ein wenig weiter hinein, nach links und an der Wand lang. Dort stellte ich mich abwartend in eine der Ecken und lauschte dem allgemeinen Treiben. Das Stöhnen wurde heftiger und ich hörte jemanden ankündigen, dass er gleich kommen würde.
„Ja spritz mir in meinen geilen Arsch“, war die mehr gestöhnte Antwort. Dann wurde das Stöhnen lauter und anscheinend entlud sich der Ficker tatsächlich in den Arsch, in dem er steckte.
Kurz danach hörte man ein raschelndes Suchen nach Taschentüchern und das Hochziehen einer Hose. Ein freundlicher Klapser auf den anscheinend immer noch nackten Arsch des Gefickten zeigte das Ende dieser Action an. Mein Schwanz pochte in meiner Hand und ich konnte nicht anders, ich zog meinen Reißverschluss runter und holte meinen Schwanz raus. Prall und hart stand er ab, auf der Eichel bildete sich direkt wieder ein dicker Tropfen Vorsaft, den ich mit dem Finger aufnahm und erst mal genüsslich abschleckte.
Ich vernahm Schritte und anscheinend hatten sich in einer anderen Ecke wieder zwei weitere Kerle gefunden, um miteinander Spaß zu haben. Aber die beiden Typen tuschelten und verließen kurz danach den Darkroom. Schade, dachte ich, aber manchmal ist es zu zweit ja auch angenehmer, wenn man ungestörter ist.
Ein Schatten kam auf mich zu und ließ im Vorbeigehen wie zufällig die Hand an meinen Schritt gleiten. Anscheinend ein wenig überrascht, dass dort nicht die Hose zu finden war, sondern direkt ein dazu noch nasser Schwanz, zögerte die Hand kurz, umfasste dann aber meinen Schwanz und massierte ihn. Der Schatten kam näher, glitt tiefer und schon kurz danach spürte ich den heißen Atem an der nassen Eichel. Die Zunge folgte und leckte erst mal den ganzen Vorsaft ab, während eine Hand am Schaft auch noch mehr heraus drückte. Der Typ kam hoch und näherte sich meinem Gesicht. Ich fasste seinen Hinterkopf und zog ihn zu einem tiefen und leidenschaftlichen Kuss heran. Ich schmeckte mich selber, anscheinend hatte er wirklich viel von mir aufgenommen. Dennoch war auch noch der typische Geschmack nach anderem Sperma, der mich zusätzlich aufgeilte und noch heißer machte. Unsere Zungen verknoteten sich fast und der Typ drängte sich immer enger an mich. Ich griff in seinen Schritt und fühlte nichts. Ah die Sau läuft hier gleich nackt herum, umso besser, dachte ich mir. Sein Schwanz war nicht zu verachten im Gegenteil, er schien mindestens so gut bestückt zu sein wie ich. Meine Hände spielten an diesem Teil herum, griffen sich auch die prallen Eier, die durch seinen Cockring gut hervorgehoben wurden. Er stöhnte auf und unsere Lippen trafen sich erneut zu einem geilen Kuss. Seine Hände fanden meine Nippel und zwickten sie leicht. Dass mich das antörnte, brauche ich wohl nicht extra zu betonen hier. Meine Hand glitt weiter und ertaste nun einen wirklich gut trainierten muskulösen Arsch. Als er meine Finger spürte, drehte er sich leicht und drängte mir mit seiner Kimme entgegen. Ich ließ meiner Finger hin durch gleiten und spürte, dass er bereits nass war.
Ich zog meine Hand zurück und leckte kurz an meinem Finger. Die Sau war bereits vorbesamt, ich spürte den eindeutigen Geschmack von Sperma auf meiner Zunge.
Während dessen ging er in die Knie und nahm meinen harten Schwanz nun endlich in seinen Mund. Seine Lippen, die schon beim Küssen der Wahnsinn gewesen waren, glitten über meinen Schaft, bis mein Schwanz vollständig in seinem Mund verschwunden war. Dann hielt er inne und ließ seine Zunge spielen, während er saugte was das Zeug hielt. Ich stöhnte laut auf und nahm seinen Kopf in meine Hände. Der Typ hat es wirklich drauf, dachte ich noch, bevor ich spürte, dass die Eichel tief in seinem Rachen pochte. Seine Hände schoben mein Shirt hoch und fanden die hart abstehenden und empfindlichen Nippel. Er drängte sich förmlich immer weiter auf meinen Schwanz. Mein Stöhnen wurde lauter und ich fing an, ihn förmlich in den Mund zu ficken. Nicht hart, sondern langsam bewegte ich mich in ihm und schloss die Augen. Das Gefühl, wenn ich richtig tief in ihm steckte, war wirklich einzigartig geil und unbeschreiblich. Plötzlich ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten, leckte noch einmal über die Eichel und richtete sich auf. Erneut küssten wir uns, während er Hose nun komplett öffnete und herunter schob. Während dessen erreichten meinen Finger auch seine harten Nippel und er stöhnte auf, als ich leicht zwickte und massierte. Ich beugte mich hinunter und erkundete diese wahren Prachtnippel mit meiner Zunge, saugte daran und biss auch leicht hinein. Sein Stöhnen zeigte mir deutlich, dass ihm dies gefiel und auch seine Nippel nahmen an Härte noch zu.
Meine Hände erreichten seinen hart abstehenden Schwanz, die Eichel nun ebenfalls feucht. Man soll ja keinen Vorsaft verkommen lassen, daher ging ich in die Knie und nahm diesen Prachtschwanz nun in meinen Mund. Hm lecker, schoss es mir durch den Kopf. Perfekt geformt, hart und prall der Schaft, eine sauleckere dicke Eichel, triefend von Vorsaft, genau so einen Schwanz brauche ich. Ich blies wie von Sinnen, sein Stöhnen machte mich zusätzlich an.
Meine Finger glitten weiter und fanden erneut sein Loch. Er drückte es förmlich auf meine Finger, während sein Schwanz in meinem Mund zuckte. „Ja“, stöhnte er, „genau hier will ich Deinen Schwanz gleich drin haben.“ Ich zog meinen Mund zurück und antwortete, „das wirst Du, keine Bange Kleiner“. Er zog mich hoch und nach einem weiteren Kuss, drückte er mich zurück auf einen Stuhl. Ich wunderte mich, denn dass hier Stühle standen hatte ich bisher gar nicht mitbekommen.
Kaum saß ich, rückte er aber auch schon breitbeinig auf mich. Ich spürte ihn auf meinem Schoß, sein Schwanz drückte sich zuckend gegen meinen Bauch, mein eigener lag in seiner Kimme. Dann fing er an sich zu bewegen, während sich unsere Lippen erneut fanden und in einem tiefen Kuss verschmolzen.
Ich spürte eine Hand an meinem Schwanz und meinen Eiern, die ihn in diese feuchte Bahn seiner Kimme drückten. Leicht irritiert genoss ich es, denn seine Hände waren es definitiv nicht, die massierten leicht meine Nippel.
Die Hand wichste nun meinen Schwanz, drückte ihn immer wieder gegen das geile feuchte Loch, bis er schließlich Einlass fand und langsam den Muskel aufbohrte.
Ich spürte die Geilheit meines Partners, ein Stöhnen entrang ihm und ich genoss das Gefühl langsam aber stetig immer tiefer in einen Arsch zu gleiten, der seines Gleichen suchte. Die Vorbesamung zeigte Wirkung, er öffnete sich leicht und anscheinend hatte er einiges abbekommen, denn ich spürte bereits Tropfen über den Schaft an meinen Eiern herunterlaufen.
Verschwendet wurden diese nicht, denn eine Zunge leckte diese auf und ließen mich vollends in die Geilheit abdriften. Das ist echt megageil, wenn die Eier während eines Ficks noch zusätzlich stimuliert werden und anscheinend genoss auch mein Fickbuddy die Zunge. Er stöhnte immer lauter, ließ sein Becken um meinen Schwanz herum rotieren, während wir uns immer wieder geil küssten.
Einen so intensiven Fick hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Da vernahm ich den Geruch von Poppers und kurz darauf wurde mir bereits das Fläschchen unter die Nase gehalten. Zwei tiefe Züge und ich hatte echt das Gefühl ich würde platzen. Ich griff das Becken und presse es tief auf meinen Schwanz. So blieb ich zuckend in ihm. Sein Schwanz saftete zwischen uns und auf einmal stöhnte er laut auf und spritzte ohne Hand angelegt zu haben seine Sahne auf meine Brust und bis ins Gesicht. Das Zucken seines Körpers gab mir fast den Rest. Er keuchte fast atemlos blieb aber auf mir sitzen. Dieser muskulöse Arsch kniff mir fast den Schwanz ab, verstärkte aber dieses geile Gefühl nur noch mehr.
Dann wischte er mit Fingern sein Cum von der Brust während seine Zunge mein Kinn und Gesicht säuberte. Ich ergriff seine Finger und nahm sie auf, schmeckte sein köstliches Cum. Als er wieder ein wenig mehr zu Atem gekommen war, fingen seine Bewegungen wieder an. Allein durch seine Muskelkontraktionen molk er mich förmlich ab. Kaum merklich glitt ich nur ganz leicht rein und raus, dennoch war dieser Fick so intensiv wie noch nie. Dann bekam ich erneut Poppers und seine Hände glitten wieder zu meinen Nippeln, die er jetzt intensiv massierte. „Ich weiß, dass Dich das geil macht“, flüsterte er in mein Ohr,“ Ich spüre Deinen Schwanz jedes Mal zuckend in mir. Gib mir Deinen Saft endlich und füll mich ab mit Deinem heißen Sperma!“ Wieder massierten seine Muskeln meinen Schwanz und ich spürte bereits, dass meine Eier kochten und ich es nicht mehr lange würde herauszögern können.
Auch wenn ich einerseits diesen Typen endlich markieren und meinen Saft in ihn spritzen wollte, wollte ich andererseits nicht, dass dieser geile Moment aufhörte. Sein Schwanz zwischen uns wurde auch nicht schlaff, immer noch fühlte ihn hart und saftig an meiner Brust.
Ich musste inzwischen wahrscheinlich röhren wie ein Hirsch, hatte alles um mich herum vergessen und kam erst wieder zurück in die Realität, als ich plötzlich einen weiteren Schwanz an meinem Prügel und vor seinem Loch spürte. Geschmiert wie er war, ließ mein Fuckbuddy auch noch diesen zweiten Schwanz eindringen. Ich spürte die Eichel. Der Typ bewegte sich zwar kaum, schien aber schon so aufgegeilt, dass er nach nur kurzer Zeit abspritze. Sein Stöhnen kündigte seinen Abgang an und ich fühlte die plötzlich zusätzlich Wärme, die meinen Schwanz umspülte. Das gab auch mir den Rest, ich fing an zu zucken und bekam eben noch mit, dass mein Fuckbuddy den anderen Schwanz wegdrückte und sich tief auf mich schraubte. Ich stöhnte laut auf und fühlte mein Sperma tief in meinen Eiern auf dem Weg zu einem Megaorgasmus. Als ich endlich losspritze, verlor ich fast meine Sinne, zuckte wie wild unter meinem stöhnenden Fickpartner und jagte ihm Schub um Schub meines heißen Saftes tief in seinen Arsch.
Ich bekam nur am Rande mit, dass auch er erneut spritzte und mich noch einmal vollsaute. Nur langsam kam ich wieder zu Atem, mein Körper zuckte immer noch heftig, doch das beruhigende Streicheln, dass mir mein Partner nun zukommen ließ, entspannte mich zunehmend. Ich schlug die Augen wieder auf und spürte seinen heißen Atem nah an meinem Gesicht, bevor sich unsere Lippen erneut zu einem Kuss, diesmal aber zärtlich statt drängend trafen. „Whow, bist Du eine Sau, Du hast mich ja förmlich geflutet.“, flüsterte er. „Ich dachte Du willst meine Darmwände sprengen, so hart bist Du gekommen.“
Ich konnte immer noch nicht antworten, lächelte aber leicht. Immer noch zuckte mein Schwanz in ihm, aber als er sich jetzt erhob und mich rausgleiten ließ, folgte ein Schwall meines Cums nach und tropfte mir in den Schritt.
Anscheinend hatte unser dritter Mann noch nicht aufgegeben, denn er leckte alles Cum auf und säuberte auch meinen Schwanz, der nur langsam an Härte verlor.
Ich zog meinen Fickbuddy heran und genoss seine Nähe, sein Cum auf meiner Brust wurde zwischen uns verteilt. „Ich muss jetzt los.“, sagte er plötzlich und erhob sich. Ich saß immer noch benommen auf dem Stuhl, als er sich noch einmal herunter beugte und mich küsste. „Du warst der Fick meines Lebens. Ich danke Dir für diese geile Zeit und vor allem das ganze Cum in mir. Zuhause werde ich es genießen und jeden einzelnen Tropfen, den ich heraus drücken kann, auflecken. Du bist wirklich ne geile Sau.“ – „DU bist hier die Sau.“, antwortete ich, „das war echt das geilste, was ich bisher erlebt habe. Ich will das wiederholen.“ – Er lachte, „daraus wird leider nichts. Ich werde morgen nicht mehr hier sein.“ Küsste mich und verschwand.
Ein wenig verwundert, aber immer noch benommen, zog auch ich mich nun endlich wieder an, verstaute meinen immer noch halbsteifen Schwanz in meiner Hose und verließ den Darkroom im Keller. Mich verfolgten bewundernde Blicke, deuten konnte ich die aber nicht. Anscheinend hatten wir eine wirklich geile Show geliefert. Auch der Typ an der Kasse grinste nur fett, als ich Tschüss sagte. „Bist ja anscheinend auf Deine Kosten gekommen, komm bald mal wieder vorbei.“ sagte er uns grinste weiter. Ich verließ das Kino, immer noch nicht wieder in dieser Welt. Aber immerhin mit einem absolut entspannten Gefühl im Schritt und befriedigt wie schon lange nicht mehr.
Leider habe ich diesen Typen tatsächlich nicht mehr wieder gesehen…
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