Ein lang besprochenes und immer wieder auf die lange Bank geschobenes Thema wurde eines Abends, während eines gemeinsamen Essens bei Franko, aufgefrischt: unser gemeinsamer Schiffsurlaub auf einem Kajütboot mit Jutta und Peter.
Schon früher haben Gaby und ich uns immer wieder versucht vorzustellen, wie ein solcher Kurzurlaub mit Jutta und Peter aussehen könnte. Geendet haben diese Phantasien immer gleich.
Nun wurde es aber ernst. An einem Freitag Nachmittag, Gaby hatte dafür ihren Dienst mit Frau Surikow getauscht, ging es los. Wir fuhren im Lexus von Peter um 13.30 Uhr hier los, um unser Reiseziel Stralsund und dort den Fluß „Barthe“ noch vor der Dunkelheit zu erreichen. Die Koffer, für eine Woche Kurzurlaub, lagen gut verstaut im Kofferraum der großen Limousine. Das Wetter war gottseidank optimal. Die Sonne schien und es war ausgesprochen warm, wie man es normalerweise im Juli auch gewohnt war. Der extreme Reisekomfort des Lexus ließ die Fahrt zu einem reinem Vergnügen werden. Ich durfte den ersten Teil der Strecke fahren. Das Navigationssystem, von Peter bestens vorprogrammiert, leitete uns während der gesamten Fahrt Richtung Stralsund vor der Insel Rügen.
An einer Autobahnraststätte bei Hildesheim legten wir eine kurze Pause ein, tranken Kaffee und aßen jeder ein Stück Kuchen. Dann ging es gleich weiter, schließlich wollten wir unser Reiseziel schnellstmöglich erreichen. Die Fahrt ging über die A 7 nach Hannover über Hamburg und Lübeck. Bei Lübeck wechselten wir auf die neue A 20 nach Rostock und dann zuletzt auf die B 105 direkt Richtung Stralsund.
Bei Pütte fuhren wir dann von der B 105 ab und suchten mit den Augen das kleine Dorf Zimkendorf, welches uns der Navigationscomputer als Endziel angegeben hatte. Endlich waren wir da. Der Vermieter des Bootes, ein Herr Harmsen, erwartete uns bereits vor seinem nach der „Wende“ modernisierten Altbau. Es war mittlerweile 21.00 Uhr geworden, aber es war noch hell relativ warm draußen. Von Herrn Harmsens Haus bis zum Boot waren noch ca. 800 Meter zu Fuß zurückzulegen. Wir alle bepackt mit Koffern folgten Herrn Harmsen mühsam bis zur Anlegestelle. Zimkendorf liegt am Borgwallsee. Den See galt es mit dem Boot zu überqueren und dann in die Barthe zu fahren. Auf der Barthe war es erlaubt, mit dem normalen Autoführerschein ein Boot zu mieten und dort zu entlang zu schippern.
Peter hatte für uns alle das gemeinsame Unternehmen gebucht. Das aus dem Spezialkatalog ausgesuchte Kajütboot war 8 m lang und besaß einen 250 PS starken Dieselmotor. Genug Kraft um das tonnenschwere Boot ausreichend schnell und sicher durch die Fluten zu fahren. Wir waren angenehm überrascht, als wir das Boot sahen, so groß hatten wir es uns alle nun doch nicht vorgestellt. Vier Liegestühle waren auf der Plattform des Oberdecks zu sehen. Sie standen zusammengeklappt an dem Steuerhäuschen des Bootes. Davor war eine kleine Liegefläche, die aber genügend Platz für vier aufgeklappte Liegestühle bot.
Dann wurden uns die Räume des Schiffes gezeigt. Zwei Schlafkabinen mit je einem Doppelbett in der Größe eines französischen Bettes sollten für eine Woche unser Ruhezentrum nach erlebnisreichen Tagen und Nächten sein. Sogar eine kleine Kombüse (Küche) war vorhanden. Ein kleiner zentraler Aufenthaltsraum in etwa der Größe der Schlafkabinen sollte ein tägliches Zusammensein außerhalb der Schlafstätten ermöglichen. Verständlicherweise hatten wir es eilig unseren Vermieter zu verabschieden, schließlich wollten wir noch die Koffer auspacken und uns noch einrichten.
Jutta suchte sich die Schlafkabine zur rechten Seite in Fahrtrichtung des Bootes, Gaby zur linken Seite aus. Es war niemand bevorzugt oder benachteiligt, da beide Kabinen gleich geschnitten waren. Die Türen zu den Kabinen waren etwas eng und lagen sich versetzt gegenüber. Man konnte also nicht sehen, ob jemand in die Kajütte ging oder dort herauskam. Eine Dusche war getrennt von der Toilette vorhanden. Die Dusche war überraschend groß und auch für sehr dicke Personen geeignet. Sie besaß sogar ein Waschbecken mit Ablagen. Die Toilette war hingegen etwas klein, aber kein Problem für irgend einen von uns. Ein Waschbecken war ebenfalls da. Eine Ablagefläche für eine Zeitung war zusätzlich vorhanden. An uns Männer war also auch gedacht worden.
Schnell wurde es nun dunkel draußen und wir waren froh, daß die im nachhinein doch anstrengende Fahrt zu Ende war und wir nun gemeinsam eine gute Flasche Rotwein genießen konnten. Da wir alle gerne Rotwein trinken haben wir eine stattliche Anzahl von Flaschen, mehr als wir vermutlich trinken konnten, mitgenommen. Jutta hat zusätzlich noch ein paar Flaschen Weißwein eingepackt, da sie nicht immer nur Rotwein trinken wollte. Nun saßen wir in der „Zentralkajütte“, dem sozusagen „Wohnzimmer“ zusammen und tranken Rotwein. Wir haben viel gelacht und sprachen von der am Morgen beginnenden Bootsfahrt. Noch lag das Schiff vor Anker, aber wir hatten vor, gegen 08.00 Uhr abzulegen und die Barthe entlang zu fahren. Halb betrunken verabschiedeten wir uns bis zu nächsten Morgen. Wir alle waren geschafft und schliefen den Schlaf des Gerechten.
Der Morgen begann für uns alle etwa um 06.30 Uhr mit der Morgentoilette. Schon da hätte auch ein Uneingeweihter gemerkt, daß eine gewisse Spannung in der Luft lag. Welcher Art diese Spannung war, haben wir wohl alle gespürt, aber niemand sagte etwas. Peter klopfte bei uns an die Kajüttentür und trat dann nach meiner Aufforderung ein. Gaby schlief noch. Ihr nackter Po (Gaby schläft immer nackt) lugte seitlich aus der Zudecke heraus, was Peter mit schnellem Blick bemerkt hatte. Ich tat so, als hätte ich es nicht gesehen. Peter teilte mit, Jutta sei schon unter der Dusche und er habe schon Ciabatta-Brötchen zum Aufbacken ins Rohr des kleinen Elektroherdes geschoben, wobei er schnell nochmals versuchte einen Blick auf Gaby’s nackten Po zu werfen. Gaby war aber nun schon aufgewacht und hatte sich automatisch wieder zugedeckt. Den Blick von Peter hatte sie nicht bemerkt. Sie lächelte Peter freundlich an und rief ihm einen „guten Morgen“ zu. Hinter Peter huschte nun Jutta mit umgewickelten Badetuch an der Tür vorbei und rief, daß die Dusche nun frei sei. Da Peter, wie er sagte, bereits als Erster geduscht hatte, wollte Gaby nun schnell noch vor dem Frühstück duschen. Den Blicken von Peter zufolge, wäre er wohl am liebsten mit Gaby duschen gegangen. Statt dessen ging er aber wieder in die Kombüse um nach den Brötchen zu sehen. Es roch nach frischem Kaffee, der aber noch nicht fertig „durchgelaufen“ war.
Schließlich, als auch ich geduscht hatte, saßen wir alle erfrischt und voller Tatendrang am Frühstückstisch. Der Ablauf des Tages wurde besprochen. Wir Männer wollten „das Schiff schon schaukeln“. Die Frauen packten die letzten Utensilien aus den Koffern und gingen dann ans Oberdeck zu den Liegestühlen. Sie waren in Jeans und T-Shirt gekleidet , ganz dem beginnenden Urlaubstag angepaßt. Für weniger Kleidung war es auch noch nicht warm genug. Peter und ich studierten die Anleitung und Bedienhinweise des Bootes, wobei Peter erst jetzt auffiel, daß er ein solches schon einmal in Frankreich auf der Loire gefahren habe. Vermutlich hatte Herr Harmsen das Schiff erst nach der „Wende“ in Frankreich erstanden.
Endlich ging es los. Quer über den See schipperten wir Richtung Barthe, die vom Anlegepunkt aus bereits zu sehen war. Ich stand neben Peter, der das Ruder fest in der Hand hielt. Das Steuerrad hatte fast einen Meter Durchmesser und bestand aus dunklem Mahagoniholz. Die Sicht nach vorn war sehr gut und es kam mir fast schon der Gedanke, daß es sich hier nur um ein Spiel handelte, denn das Steuern des Bootes schien ein Kinderspiel zu sein. Kein Gegenverkehr, niemand der überholte, alles schien perfekt. Daher durfte ich auch ‚mal ans Ruder, nachdem ich schon viel abgeschaut hatte und etliche Kilometer gefahren waren.
Gegen Mittag fuhren wir bei Lendershagen ans Ufer und legten an. „Mittagspause“, meinte Peter. Jutta und Gaby hatten die Fahrt bis dahin im Liegestuhl und in der Sonne genossen. Mittlerweile lagen beide im Bikini dort. Wir machten uns fertig zum Essen. Peter und ich gingen in den Aufenthaltsraum, Gaby und Jutta in die Kombüse zum Kochen. Über die Bikinis hatten beide Frauen nichts ‚drübergezogen und so konnte ich Juttas Brüste sehr gut sehen. Sie waren mittelgroß und schienen fest zu sein. Peter wäre beinahe in den Aufenthaltsraum gestolpert, weil er den Blick nicht von Gaby’s Brüsten wenden konnte und so die Bodenschwelle übersehen hatte. Verlegen blickte er mich an und wir lachten. Jutta hatte, wie ich auch sofort erkennen konnte, die Schambehaarung nicht für das Bikinihöschen „gestutzt“. Vorwitzig schauten rechts und links des Höschens ihre braunen langen und glatten Schamhaare heraus. Der Anblick verfehlte bei mir nicht seine Wirkung und so fing es bei mir im Schritt an zu jucken. Ich glaube Peter ist es bei Gaby nicht anders gegangen. Zwar hatte sie sich unten einen Bikini-Haarschnitt verpaßt, dafür kerbte die knappe Hose doch sehr stark ein. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Normalerweise wäre ich ziemlich eifersüchtig gewesen, aber heute ‚halt nicht. Schließlich bekam ich auch etwas geboten. Eine geile Grundstimmung lag über uns Männern. Ob es den Frauen auch so gegangen ist, wage ich zu bezweifeln, weil es keine darauf angelegt hatte irgendwen zu verführen. Zumindest zu diesem Zeitpunkt stimmte das noch. Bei Peter und mir sah die Sache schon anders aus. Wir schauten uns an und grinsten, als wir uns gegenseitig dabei ertappten, jeweils die Frau des anderen im Brust und Schambereich zu beobachten. „Ganz schön heiß hier“, meinte Peter. Dem konnte ich nur zustimmen. Während des Essens hatten sich die Frauen Blusen übergezogen, schließlich war ja keine Peep-Show geplant. Es wurde belangloses Zeug geredet, wobei allerdings Peter, er glaubte wohl ich sähe es nicht, versuchte, Gaby mit seinen Blicken einzufangen und zu fixieren. Ich glaube nicht, daß es Gaby entgangen ist, da sie irgendwann anfing unruhig auf dem Sitz hin und her zu rutschen. Ich selbst versuchte mir vorzustellen, was sich im Moment in Gaby’s Schritt tat. Sie war bestimmt ganz schön feucht geworden, jedenfalls strich sie sich mehrfach die Haare aus dem Gesicht, und das obwohl diese gar nicht ins Gesicht hingen. Es hing eine geile Atmosphäre in der Luft. Jutta schien davon wohl nichts zu bemerken, da sie wirklich nur plauderte. So gingen wir Männer dann nach dem Essen wieder auf die „Brücke“, machten die Leinen los und fuhren weiter, während die Frauen den Abwasch machten und sich dann wieder nach draußen auf die Liegestühle begaben. Peter meinte anerkennend, daß Gaby einen sehr festen und tollen Po habe, und das nach zwei Kindern. Leider sei das bei Jutta, wie ich wohl sicher auch bemerkt habe, nicht mehr so toll. Insgesamt mache Jutta aber schon einen Eindruck, der einen nervös machen kann, habe ich dann Peter beruhigt. „Dann ‚mal los Klaus“, meinte Peter. Ich wußte genau, was er meinte, da er mir ja schon in der Vergangenheit gesagt hat, ich solle ruhig bei Jutta „baggern“, er habe nichts dagegen und er wisse sich schon , wie er sich schadlos halten könne. „Wollen wir’s nicht übertreiben“ schränkte ich dann wieder ein und damit war das Thema dann bis zum Abend erledigt.
In Altenhagen legten wir dann gegen 19.00 Uhr an und wollten den Tag an Bord ausklingen lassen. Wir begaben uns alle in den Aufenthaltsraum, machten das dort auf einem Regal stehende Radio an, Jutta legte eine von ihr mitgebrachte CD auf und wir ließen dann den lieben Gott einen guten Mann sein. Gaby hatte einen langen Wickelrock und einen umwerfenden hautengen Rollpulli an. Jutta hingegen war etwas bieder gekleidet, sie hatte lediglich einen mittellangen Rock an und darüber eine weiße Bluse, die aber einen tollen Einblick gewährte. Peter und ich hatten, eher männlich bieder, ganz normale Jeans an, mit anderen Worten vollkommen unerotische Abendkleidung. Aber es war ja schließlich nichts geplant was ein anderes Outfit erfordert hätte.
Nach dem Abendessen köpften wir eine Flasche Moet Chandon und stießen auf einen tollen gemeinsamen Urlaub an. Peters Blicke zu Gaby wurden meines Erachtens eindeutiger. Gaby ging aber nicht darauf ein, obwohl ihr die Blicke sicher nicht entgangen sein konnten. Ich selbst tat so. als ob ich nichts bemerkte, zumal ich zugestehen mußte mußte, daß ich nach zwei Gläsern Champagner ziemlich scharf auf Jutta geworden war. Wir redeten und redeten und tranken und tranken. Nach der dritten Flasche Champagner verabschiedete sich Jutta ins Bett. Ich bedauerte das zwar, konnte aber daran leider nichts ändern. Peter blieb noch ein bißchen und beendete den Tag dann schließlich ziemlich abrupt, mit dem Hinweis ‚morgen sei ja auch noch ein Tag‘ und folgte Jutta ins Bett. Gaby und ich hatten auch ordentlich ‚einen im Tee‘ und so gingen wir dann ebenfalls in unsere Kajütte. Es war mittlerweile 23.00 Uhr geworden. Trotz meines relativ hohen Alkoholpegels konnte ich nicht sofort einschlafen und lag noch einige Zeit wach. Als ich dann so gegen 01.00 Uhr morgens auf Toilette gehen wollte, lief ich draußen Peter über den Weg, der unsere Türklinke noch in der Hand hatte. Wir waren beide überrascht. Ich glaubte in diesem Moment genau zu wissen, was Peter gewollt hat, nämlich ‚mal nach Gaby schauen, in der Hoffnung, daß ich schlafen würde. Nicht, daß das verabredet gewesen wäre, das hätte ich wahrscheinlich an Gaby’s Verhalten gemerkt. Außerdem schlief sie wirklich fest, dazu kannte ich sie zu gut. Nein, das war wohl allein Peters Idee. In diesem Moment sahen wir uns nur an und Peter sagte dann „Jutta schläft, aber ich habe nichts dagegen, wenn du eine Zeitlang bei ihr bleibst“. Ich sagte dann zu Peter: „Mach mir Gaby nicht abspenstig, klar?“ „Klar“ erwiderte Peter und dann ging jeder in das Schlafzimmer des anderen und damit auch zu dessen Frau. Ich drehte nochmals um, und sah im Halbschattenlicht, wie Peter zu Gaby ins Bett kroch, so wie ich es gemacht hätte, wenn ich von der Toilette zurückgekommen wäre.
Ich schlich mich zu Jutta in die Kajütte und verharrte vor ihrem Bett. Sie schlief wirklich und hatte mir den Rücken zugekehrt. Was Peter kann, kann ich schon lange, dachte ich und kroch zu Jutta ins Bett. Dann tastete ich nach ihrem Körper, in der bangen Hoffnung, daß sie nicht wach wurde und bemerkte, daß ich nicht Peter war. Insgeheim wünschte ich aber schon, daß sie erwachte und mit mir die tollsten Dinge trieb. Ich streichelte über ihre Brust und fühlte, daß diese doch noch sehr fest war. Mutig gingen meine Hände dann tiefer auf Wanderschaft. Schließlich spürte ich Ihre Schamhaare und etwas tiefer dann auch ihren Kitzler. Er war, wider Erwarten, dicker als ich vermutet habe. Mein Gott, war ich in diesem Moment geil. Ich presste mich an Jutta und hoffte, daß sie meinen erwachenden Schwanz bemerken würde. Aber Jutta atmete ruhig weiter. Nun begann ich Ihren Kitzler ganz sanft und vorsichtig zu wichsen. Zwischendurch fuhr ich mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte, die nur leicht feucht war. Sie roch aber sehr anregend und gut. Irgendwann, ich glaube es war eine halbe Stunde vergangen, regte sich Jutta und drehte sich im Schlaf zu mir um. Wie automatisch griff sie nach meinem halbsteifen Schwanz und knetete ihn im Schlaf. Schnell wuchs er bei dieser Behandlung zu seiner vollen Größe heran. Dann drehte sich Jutta erneut um und bot mir regelrecht ihr Hinterteil an. Mein Gott, war ich jetzt geil und ich wollte es jetzt wissen, egal, was dann gekommen wäre. Ich legte mich hinter Jutta und steckte meinen Schwanz in Ihre Fotze, die seltsamerweise nun doch relativ naß geworden war. Zuerst langsam und vorsichtig fickte ich Jutta, dann wurden meine Stöße schon heftiger, weil ich meinen Orgasmus nahen fühlte. Jutta hielt gegen. Als ich mich kaum mehr zurückhalten konnte und auch Jutta anfing zu stöhnen, sagte sie plötzlich „spritz ruhig, Klaus, ich weiß, daß du es bist. Ich bin schon ein ganzes Weilchen wach.“ Diese plötzliche Wende veranlaßte mich die Position zu wechseln, schließlich brauchte ich nun keine Rücksicht mehr zu nehmen. Ich bestieg Jutta nun von vorn, berührte mit meinem steifen Schwanz ihren Kitzler und drückte ihn dann mit unbeschreiblich geilem Gefühl in ihre Fotze. Im Halbdunkel konnte ich ihr Gesicht zwar nur schemenhaft erkennen, mußte aber feststellen, daß ihr Gesichtsausdruck alles andere als überrascht, abweisend oder sonst wie abtörnend gewesen wäre. Jutta genoß den Fick genau so wie ich. Jutta wichste ihren Kitzler, während ich sie fickte und stöhnte verhalten dabei. Einen Moment hielten wir inne, von nebenan war ebenfalls ein lautes Stöhnen zu hören. Das dies von Gaby kam konnten wir nur vermuten. Dieses Stöhnen schien aber für Jutta genauso wie für mich der auslösende Moment für unseren Orgasmus zu sein, denn wir kamen fast gleichzeitig. Die Muskeln in Juttas inzwischen klitschnasser Fotze arbeiteten auf Hochtouren und molken meinen Schwanz, dann sanken wir beide ermattet zusammen. So blieben wir noch ein Weilchen liegen und küßten uns dabei zärtlich. „Klaus, das hätte ich nie von dir erwartet“ sagte Jutta auf einmal. „Aber es war toll und wahnsinnig aufregend“. „Ich hatte das Ganze auch nicht vor Jutta“, erwiderte ich. „Ich wollte eigentlich auf Toilette gehen“. „Dann ist Peter wohl noch bei Gaby?“ fragte Jutta. „Wo sonst“ meinte ich. Jutta blickte dann auf meinen noch nicht ganz schlaffen Schwanz, streichelte ihn und sagte „So sieht er also im Hellen aus, ich hätte nie im Leben geglaubt, daß ich ihn einmal zu sehen bekommen, geschweige denn zu spüren bekommen würde. Außerdem sieht er aus wie Peters Schwanz und fühlt sich beim Ficken auch fast genau so an“. Ich lachte und machte bezüglich ihrer engen Muschi auch ein Kompliment, was sie dankbar zur Kenntnis nahm.
„Ich seh‘ mal unauffällig nach Gaby und Peter, wenn du nichts dagegen hast?“ „Nein, nein, geh‘ ruhig“, ich muß jetzt erst ‚mal eine rauchen, bis gleich Klaus“, entgegnete Jutta.
Ich schlich mich über den winzigen Flur und hörte immer noch das verhaltene Stöhnen von Gaby. Ein Blick durch die Türritze offenbarte mir dann das ganze geile Geschehen in dieser Kajütte. Die Bettdecke war zurückgeschlagen. Peter lag auf Gaby und bumste sie wie ein Stier. Wie ich ganz deutlich sehen konnte, fuhr sein Schwanz rhythmisch und schnell in Gaby’s Fotze rein und raus. Ein geiles schmatzendes Geräusch war zu hören. Gaby stöhnte jedesmal auf, wenn Peter sein Schwanz erneut in sie hinein stieß. Wenn ich nicht gerade selbst in Jutta abgespritzt hätte, würde ich mich jetzt wichsen und den beiden weiter beim Ficken zusehen. Aber im Moment war ich noch zu fertig. Mein Gott dachte ich in diesem Moment in geiler Eifersucht, das hat Peter schon immer gewollt und Gaby hatte –zumindest grundsätzlich- nichts dagegen. Ich hatte zwar den Anfang nicht mitbekommen, aber das Finale war absolut geil. Beide stöhnten um die Wette. Peter flüsterte Gaby etwas ins Ohr, das ich nicht verstehen konnte, was aber Gaby mit einem lauten Stöhnen und den Worten „Ja, fick‘ mich Peter, fick‘ mich“ quittierte. Und Peter stieß zu, als wenn es das letzte Mal wäre, daß er auf dieser Erde bumste. Gaby faßte mit der Hand an Ihre Fotze und umklammerte Peters Schwanz, um ihn beim hineinstoßen noch zusätzlich zu stimulieren, während er diesen immer schneller werdend in sie hineinstieß. „Ich komme gleich“, rief Gaby und Peter bäumte sich fast wie verabredet auf und spritze seinen Samen in Gaby. Gaby kam ebenfalls und krallte sich an Peters Rücken fest und umklammerte mit beiden Beinen seine Hüfte. Dann sanken beide zusammen, blieben aufeinander liegen und küßten sich. In diesem Moment schlich ich mich zurück zu Jutta. Sie hatte inzwischen aufgehört zu rauchen und hatte Licht gemacht. Splitternackt saß sie im Bett und dachte nicht daran sich zuzudecken, als ich zur Tür hereinkam. Die Bettdecke war zurückgeschlagen und zeigte an der Stelle, wo wir gebumst haben einen großen nassen Fleck. Ich setzte mich zu ihr ans Bett und meinte, „Das war toll, nicht wahr, Jutta?“ „Ich hoffe, daß es für Gaby und Peter genau so schön war“ erwiderte sie. Nach zehn Minuten etwa ging die Tür auf und Gaby kam mit Peter herein. Die beiden waren ebenfalls nackt. Peter war noch etwas hektisch rot im Gesicht und sein halbsteifer Schwanz stand leicht von seinem Körper weg, während Gaby vollkommen ausgeglichen aber irgendwie glücklich aussah. Sie blickte mich verträumt an und flüsterte mir nur leise „Danke, Klaus“ ins Ohr. Wir schauten uns alle an, lachten etwas verlegen und Peter ging an den kleinen Kühlschrank und holte eine weitere Flasche Moet Chandon heraus. „Die haben wir uns jetzt wohl alle verdient, oder?“ Wir verloren keine Worte mehr über das was vorgefallen war, sondern leerten tatsächlich die Flasche und redeten wieder über alles Mögliche. Dann gingen wir wirklich alle ins eheliche Bett und schliefen bald den Schlaf der Gerechten. Gaby klammerte sich im Bett noch an mich, als wollte sie verhindern, daß ich wieder aufstand. Ich wurde wieder geil und faßte mit der Hand an ihre Muschi. Mein Gott, diese war nicht nur nasser als naß, sie war auch immer noch dick geschwollen vom geilen Fick mit Peter. Bestimmt ließ Gaby jetzt diese Nacht mit geilen Gedanken ausklingen. Ich ließ sie daher ihre Gedanken genießen und glücklich lächelnd einschlafen.