Notiz des Autors: Es hat sehr lange gedauert bis zur Fortsetzung. Dieses Kapitel ist bloß eine kurze Überleitung. Kapitel 5 ist fast fertig und deutlich länger als die vorangegangenen.

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Die nächsten Tage verbrachte Katrin in einem Zustand konstanter Erregung, wie sie ihn mit ihren 19 Jahren zuvor noch nicht erlebt hatte. Aber da entweder sie oder ihre immer was zu tun hatten und abends die Eltern im Haus waren, kam es zu keiner weiteren Begegnung der besonderen Art. Somit musste Katrin sich selber helfen. Und das tat sie auch ausgiebig.

An einem Morgen in der Schule entschuldigte sie sich im Matheunterricht und ging aufs Klo. Sie hatte Druck, aber nicht den, den sie ihrer Lehrerin weiß machte. Kaum war sie in ihrem Toilettenabteil verschwunden und hatte die Tür verriegelt, schob sie sich den Rock hoch, zog den bereits feuchten Slip runter und schob sich gleich zwei Finger in ihre Lusthöhle. Sie lehnte sich gegen die Trennwand und ließ ihre Hand wieder und wieder schmatzend in ihre Möse gleiten. Sie zog die Finger heraus und schleckte sie genüsslich ab. Dann bearbeitete sie mit der einen Hand wieder ihre Grotte und ihren Klit, während sie mit der anderen ihre Brüste freilegte und an ihren Nippeln zupfte. Sie keuchte laut auf, als sie sich immer weiter dem Höhepunkt näherte. Da hörte sie, wie sich die Tür zur Mädchentoilette öffnete. Katrin konnte aber ein weiteres Keuchen ihrer Lust nicht mehr unterdrücken. „Scheiße“, schoss es ihr durch den Kopf. Was wenn das eine Lehrerin war, die einen Kontrollgang machte? Aber diese Sorge bestätigte sich nicht. Stattdessen hörte sie Isabel, eine ihrer Schwester Magda, fragen: „Geht es dir da drin gut?“ Da Katrin in ihrem Zustand nicht so schnell die richtigen Worte fand, klopfte Isabel an die Türe, hinter der Katrin immer noch die Finger in ihre überlaufenden Lustgrotte stecken hatte, und wiederholte ihre Frage. Als Katrin zwei, drei Mal tief durchgeatmet hatte, konnte sie herausbringen: „Mir gehts gut, ich hab nur ein Krämpfe, aber es geht wieder …“ „Okay“, kam die Reaktion von draußen. Isabel ging in das Abteil neben Katrins und erleichterte ihre Blase. Katrin versuchte sich so weit es ging zu beruhigen, was ihr aber auch dadurch erschwert wurde, dass das Bild von Isabel auf dem Klo in ihre Phantasie schlich. Die kleine, geile Spanierin war schon 21, weil sie zwei Mal in unteren Klassen hängen geblieben war. Sie hatte einen ganz schönen Männerverschleiß und der Gedanke, was sie mit diesen wohl so alles anstellte, machte Katrin total an. Sie befürchtete, dass ihre Geilheit die Luft schwängerte, dass Isabel es riechen musste. Jeden Moment würde Magdas Freundin fragen, was sie denn hier getrieben habe. Oder vielleicht würde sie auch erst Magda stecken, wie versaut ihre Schwester war. In der Schule es sich selbst besorgen? Was hatte sie sich dabei bloß gedacht? Schnell arrangierte sie wieder ihre Kleidung, betätigte den Abzug und hastete Richtung Klassenraum, nicht ohne den Versuch sich vorher die Geilheit von den Fingern zu waschen. Dennoch hatte sie, als sie vor Frau Homaier saß, das Gefühl noch den Duft ihrer Muschi wahrzunehmen und hoffte inständig, es sich bloß einzubilden.

Jeden Abend lag Katrin in ihrem Bett und durchlebte die Erinnerung an den erzwungenen Sex mit ihrer Schwester. Wobei sie sich nicht mehr wirklich erinnern konnte, warum sie dazu gezwungen werden musste. Schließlich hatte es sie so verdammt geil gemacht. Sie streichelte über ihren ganzen Körper und kniff sich in ihre steinharten Brustwarzen. Sie bearbeitete ihren Klit immer und immer wieder und steckte so viele Finger wie sie nur konnte, in ihre triefende Möse. Erst nachdem sie mehrere Orgasmen durchlebt hatte und ihre schwarzen Haare verschwitzt in ihrem hübschen Gesicht klebten, fand sie in den Schlaf. Diese Nacht träumte sie nicht nur davon, von ihrer Schwester erneut vernascht zu werden, sondern auch von Isabel wie sie ihren Urin in die Toilette plätschern ließ. Katrin träumte davon, in Isabels Kabine zu gehen, ihr geile Möse zu sehen, sie zu berühren und sich von der kleinen Spanierin berühren zu lassen. Am Morgen hatte das Bett wieder Mal einen feuchten Fleck, der von den geilen Träumereien herrührte.

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Am Donnerstagabend überbrachten die Eltern Magda und Katrin eine überraschende und für die beiden keineswegs ungelegen kommende Neuigkeit. Während des Abendessens verkündete ihr Richard, der für seine 46 Jahre noch ganz stattlich und fit aussah, dass er mit seiner Frau spontan eine Wochenendreise nach Rom unternehmen würde. „Wir fliegen morgen früh und kommen erst Sonntagabend wieder zurück. Dass ihr mir beide bloß artig seid in dieser Zeit…“ Magda warf Katrin einen Blick über den Tisch hinweg zu, der die geilen Gedanken, die gerade in ihrem Kopf spukten, kaum verschleierte. Ihre warf beiden einen klein wenig skeptischen Blick zu: „Keine Party, ihr werdet hier Ordnung halten und wehe, die Blumen vertrocknen.“ Magda sah ihre Mutter unschuldig an: „Ich bin 18 und Katrin 19, wir sind erwachsen. Wir schaffen das schon ein Tage ohne euch.“ Damit war dann auch alles gesagt. Am nächsten Morgen gegen fünf Uhr verließen die Eltern das Haus und fuhren zum Flughafen.

Als rund zwei Stunden später Magdas Wecker klingelte war sie – ganz entgegen ihrem Naturell – sofort hellwach. Sie hatte ziemlich lange warten müssen, sich wieder mit Katrin vergnügen zu können. Nun hatte sie gleich drei Tage, in dem sie ihrer Luft würde freien Lauf lassen können…

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