Unter der Dusche gingen Katrin die Bilder ihrer Schwester beim Sex nicht aus dem Kopf. Allein die Erinnerung daran machte sie so heiß, dass ihre Hände wie von selbst zu ihren Brüsten und zu ihrer Muschi wanderten. Sie massierte ihre Titten und kniff in ihre Nippel, die bereits ziemlich hart geworden waren. Dann ließ sie ihre Hand über ihre Schamlippen gleiten und stimulierte ihren Kitzler. Katrin schloss die Augen und ließ das Gesehene wie einen Film vor ihren Augen ablaufen und hatte das Stöhnen von Magda im Ohr. Dann nahm sie den Duschkopf von der Halterung und führte ihn zwischen ihre Beine, um sich mit den Wasserstrahlen weiter zu stimulieren. Schließlich kam sie unter leisem Stöhnen erneut, wenn auch nicht so heftig wie zuvor, als sie ihre Schwester beobachtet hatte.
Als Magda im Wohnzimmer hörte wie oben die Dusche angestellt wurde, bekam sie einen ziemlichen Schreck. Wie lange war ihre Schwester schon da und hatte sie etwas von ihrem Fick mit Murat mitbekommen? Wahrscheinlich nicht, denn dann hätte Katrin ihr sicher die Hölle heiß gemacht. Trotzdem schlich sie nach oben, um nachzusehen, ob etwas auf eine längere Anwesenheit hindeutete. Oben, im Zimmer ihrer Schwester, fand sie aber nur den Kleiderhaufen und Katrins Schultasche. Fast war Magda schon aus dem Zimmer wieder heraus, als ihr auffiel wie feucht die Jeans und der Slip aussahen. Das machte sie stutzig und lies sie die Sachen näher in Augenschein nehmen. Schon als sie sich dem Kleiderhaufen näherte, stieg ihr der Geruch der Geilheit ihrer Schwester in die Nase. Magda nahm das völlig durchnässte Höschen in die Hand und führte es an ihre Nase. Sie sog den Geruch förmlich in sich ein. Was war ihre Schwester doch für eine geile Sau, so heftig wie sie es sich besorgt haben musste. Die Frage, ob Katrin sie und Murat beobachtet und dabei masturbiert hatte, verschob sie auf später.
Stattdessen ließ Magda sich auf das Bett ihrer Schwester nieder, rieb sich mit der einen Hand das Höschen übers Gesicht und suchte mit der anderen Hand den Weg zu ihrer wieder feuchten Lusthöhle. Sie schob sich einen Finger in die Möse , während sie sich vorstellte, wie ihre Schwester sich selbstbefriedigt haben musste. Sie musste sich zusammen nehmen, um nicht laut aufzustöhnen. Ihre Schwester war ja nur ein paar Meter entfernt im Bad und hätte sie womöglich gehört. Auf einmal spürte Magda den dringenden Wunsch, Katrin zu schmecken. Sie nahm den Slip von ihrer Nase und führte ihn zu ihrem Mund. Erst teste sie mit ihrer Zunge, dann nahm sie ihn ganz in den Mund und saugte und lutschte an ihm. Der herbe, leicht säuerliche Geschmack von Katrins Geilheit machte Katrin wahnsinnig an. Sie ließ einen weiteren Finger in ihre Pussy gleiten und ließ ihre Finger schnell rein und raus gleiten, zeitgleich reizte ihr Daumen den Kitzler. Kurz vor ihrem Höhepunkt, verklang das Geräusch des laufenden Wassers aus dem Badezimmer. Schnell drapierte Magda das Höschen wie sie es gefunden hatte und stahl sich aus dem Zimmer. Sie verschwand in ihrem eigenen, zog sich aus und nahm einen Vibrator aus der Nachtisch-Schublade. Sie warf sich aufs Bett und verschaffte sich den Höhepunkt, wobei sie immer noch den Duft ihrer Schwester in der Nase und ihren Geschmack auf der Zunge hatte.
***
Katrin konnte in dieser Nacht schlecht schlafen, weil ihre Gedanken immer wieder an die Geschehnisse des Nachmittages zurückglitten. Dabei wurde ihr ziemlich heiß und ihre Möse begann wieder feucht zu werden. Sie gab ihrem Verlangen aber nicht nach, sondern schlief immer wieder nach kurzer Zeit ein. Auch in der Schule war Katrin nicht konzentriert, sondern wartete nur ab, endlich nach Hause zu kommen und sich dann Erleichterung zu verschaffen. Zum Glück hatte sie keine Stunde bei Herr Lahme, der ihr in ihrer Verfassung sicher wieder Nachsitzen oder eine Strafarbeit aufgedrückt hätte. Als es endlich zum Ende der letzten Stunde klingelte, sprang Katrin auf und war schon am fast aus dem Raum, als sie sich noch einmal umdrehte. „Magda, bist du heut zu Hause oder hast du was vor?“ Ihre Schwester blickte sie etwas überrascht an, weil die Frage so gehastet aus ihrem Mund gesprudelt war, dann antwortete sie aber: „Ich wollte heut mit Ines und Sabine in die Stadt shoppen gehen, du bist also bis heute Abend allein zuhause.“ Mit einer kurzen Verabschiedungen hastete Katrin daraufhin aus dem Klassenraum und nach Hause. Sie hoffte, dass Magda nicht viel auf ihr merkwürdiges Verhalten geben würde.
Im Wohnzimmer ging Katrin zielstrebig auf den Fernsehschrank zu und öffnete den Teil, in dem ihr Vater seine Pornosammlung aufbewahrte. Sie suchte nach einem etwas härteren Film und entschied sich dann für einen, in dem ein unartiges Schulmädchen es mit Mitschülern treibt und von Lehrern gezüchtigt wird. Obwohl sie einige Stunden sturmfrei hatte, nahm sie die DVD hoch in ihr Zimmer. Sie legte sie in ihren Player ein, zog sich aus und ließ sich nackt auf ihrem Schreibtischstuhl nieder. Dann drückte sie auf Play und sah sich den Porno mit steigender Erregung an. Sie spreizte ihre Schenkel über die Armlehnen des Stuhls und begann mit ihrer Hand ihre Schamlippen zu stimulieren. Während die Schülerin auf dem Fernsehbildschirm von ihren Klassenkameraden in einer heftigen Orgie gefickt wurde, drang Katrin immer wieder mit zwei Fingern in ihre Lustgrotte ein. Als sie ihren Orgasmus schon aufsteigen spürte, rieb sie sich zusätzlich den Kitzler. Kurz darauf kam sie unter heftigen Zuckungen. Erschöpft hing sie in ihrem Schreibtischstuhl, während auf dem Bildschirm nun eine Lehrerin und ihr Kollege das Mädchen zur Rede stellten, sie züchtigten und dann ihren Spaß mit ihr hatten. Als sich Katrin so weit wieder regeneriert hatte, stoppte sie den Porno kurz und lief in Magdas Zimmer. Dort stöberte sie kurz und fand dann auch was sie suchte: Einen fast 20 Zentimeter langen Vibrator. Sie war sich sicher gewesen, dass ihre Schwester so einen besaß. Mit einem Blick auf die Uhr neben dem Bett ihrer Schwester versicherte sie sich, dass noch genug Zeit bleiben würde. Gut so.
Zurück in ihrem Zimmer ließ Katrin den Film weiter laufen, legte sich aufs Bett und schaltete den Vibrator ein. Erst ließ sie ihn um ihre steil aufragenden Nippel kreisen und dann hinab zu ihrer tropfnassen Möse gleiten. Erst führte Katrin ihn über die Schamlippen und ließ in dann immer wieder tief in ihrem Lustloch verschwinden. Nach kurzer Zeit schaltete sie ihn auf die höchste Stufe und ließ in in ihrer Möse rotieren. Diese Stimulation konnte Katrin nicht lange aushalten und kam lautstark zeitgleich mit der vom Lehrer durchgebumsten Schülerin im Porno. Erschöpft sank sie in ihre Kissen zurück. Ihr Blick glitt zur angelehnten Zimmertür und dann blieb ihr fast das Herz stehen. Dort stand ihre jüngere Schwester und hatte sie beobachten können. Scheiße, sie war zu früh wieder da. Eigentlich wollte sie doch erst abends wieder zu Hause sein …