Die folgende Geschichte ist die Fortsetzung von „Geile Frauen 01: Das Zimmermädchen“ (Kategorie erotische Verbindungen), sie stellt jedoch auch eine selbständige Erzählung dar.
Von meiner Firma wurde ich für einen längeren Zeitraum in eine andere Gegend Deutschlands geschickt. Von montags bis freitags wohnte ich in einem kleinen Hotel, das von einer adretten Mitfünfzigerin geführt wurde, die schon längere Zeit geschieden war.
Mehrere Wochen erlebte ich vor allem in der Vormittagszeit herrliche erotische Stunden mit Anna, der Nichte der Hotelbesitzerin, die in ihren Ferien bei ihrer Tante aushalf.
Die Ferien der süßen Kleinen gingen leider zu Ende, sie musste wieder in ihren Studienort. Auch ich hatte einige Wochen Urlaub.
Gut erholt quartierte ich mich wieder in dem kleinen Hotel ein. Ich wusste nicht, ob meine Kleine ihrer Tante von unserer Beziehung berichtet hatte. Aber denken konnte ich es mir schon, denn immerhin hatte die Tante ihre Nichte Anna in das Liebesleben eingeführt und gemeinsam mit ihr und mehreren Männern ausschweifenden Sex gehabt. Das erzählte mir Anna, als sie in meinen Armen lag.
Die Besitzerin begrüßte mich hocherfreut, als ich am Sonntagabend in ihrem Etablissement etwas müde von der langen Anreise eintraf. Ich sah ihr an, dass sie von ihrer Nichte voll in eingeweiht wurde. Sie sah noch erotischer aus als ich sie bisher kennengelernt hatte. Sie hatte einen mittellangen Rock an, der ihr üppiges Unterteil prächtig zu Geltung brachte. Dazu trug sie einen Pulli, der ihre gewaltigen Brüste noch geiler aussehen ließ.
Sicherlich wäre mir es ein Leichtes gewesen, sie noch am Abend rumzukriegen, aber ich fühlte mich etwas abgeschlafft. Das sah sie mir offensichtlich auch an, denn sie sprach mit Bedauern in der Stimme: „Spannen Sie sich erst mal richtig aus, morgen sieht die Welt ganz anders aus. Ich will jedenfalls mein bestes dazu beitragen, dass sie sich weiterhin in meinem Hotel sehr wohl fühlen. Ich weiß, dass Sie mit Anna herrliche und geile Stunden hatten. Sie war ganz begeistert von Ihnen. Ich habe aber auch meine Qualitäten, die Ihnen bestimmt auch sehr gut gefallen werden und Ihnen den weiteren Aufenthalt versüßen werden“. Dabei strich sie mit ihren Händen langsam über ihre Brüste, Bauch und Po und lächelte mich verführerisch von der Seite an.
Wie sie so dastand und sich präsentierte, machte mich sofort geil. Ich streckte meine Arme aus, um ihre prallen Titten mit den Händen zu umfassen.
„Halt, stopp“, sagte sie, ich würde natürlich liebend gern sofort mit dir ins Bett gehen. Aber ich glaube, es ist besser, wenn du heute allein im Bett bist und dich richtig ausschläfst. Wir haben noch so viel Zeit und können jeden Tag Sex haben. Vorfreude ist ja auch eine schöne Freude. Ich werde jedenfalls heute Abend in meinem Bett liegen, mir vorstellen, welche perversen Sachen ich mit dir machen werde und mich dabei ordentlich wichsen.“
Ich war hin und her gerissen von ihrem geilen Reden einerseits und ihren vernünftigen Argumenten andererseits. Deswegen willigte ich in ihren Vorschlag ein. Sie gab mir noch einen feuchten Gute-Nacht-Kuss, bei dem sich ihre Zunge verlangend in meinen Mund schlängelte. „Übrigens, ich heiße Susanna“ sagte sie zum Abschied zu mir.
Am nächsten Morgen wachte ich frisch und ausgeruht relativ spät auf. Da ich aber eine flexible Arbeitszeit als Berater habe, machte das nichts aus. Erwartungsvoll und gut gelaunt ging ich nach meiner Morgentoilette in den kleinen Frühstücksraum. Es war kein Gast anwesend. Susanna bemerkte mein Kommen und betrat den Raum. Sie war mit einer Art Kittelkleid angezogen, das vorn eine durchgehende Knopfleiste hatte. Die oberen Knöpfe standen offen. Der gewaltigen Brüste Susannas ließen den oberen Teil des Kleides etwas auseinanderklaffen. Kein Büstenhalter presste sie in eine Form, so dass sie etwas hingen, aber trotzdem das Kleid noch enorm ausbeulten.
Sie kam auf mich zu, presste ihren Wonnekörper an den meinen und flüsterte mir ins Ohr: „Hast du gut geschlafen? Ich hab mich vor Sehnsucht nach dir fast die ganze Nacht im Bett gewälzt. Aber jetzt können wir endlich unsere Sehnsucht stillen.“ Sie rieb ihre Brüste an meinen Oberkörper und gleichzeitig presste sie ihr Becken gegen meine Beule in der Hose. „Anna hat dir doch bestimmt erzählt, worauf ich besonders stehe?“ „Ja, ich weiß, was dich besonders geil macht“ erwiderte ich, wobei ich mit meiner rechten Hand unter ihr Kleid fuhr und ihre dicken Arschbacken knetete. Unter dem Kleid war sie vollkommen nackt. Ich hatte also ungehinderten Zugang zu ihren Lustzonen. Wir knutschten uns wie wild. Meine Hand ging weiter auf Wanderschaft, sie bewegte sich in das enge Tal zwischen ihren Hinterbacken. Mein Mittelfinger erreichte das Poloch und umspielte zärtlich die Ränder. Sie stöhnte: „Ja, du bist auf dem richtigen Weg. Mach weiter! Oh, ist das geil, wenn du mich dort berührst.“
Sie drehte ihren Körper leicht, so dass ich noch besser meine Hand in ihrer Arschkerbe versenken konnte. Und sie hatte nun die Möglichkeit, mit ihrer Hand meine Beule im Schritt zu streicheln. Dabei waren unsere Münder nach wie vor in einem innigen Kuss verschmolzen.
So geilten wir uns gegenseitig auf. Nach einiger Zeit zog sie mich in den Nebenraum des Frühstückzimmers, der als Küche für die Zubereitung des Frühstücks für die Hotelgäste diente.
„Hier sind wir ungestört. Ich habe zur Zeit wenige Gäste, und die sind auch schon aus dem Haus. Hier kann ich auch meinen Pflichten als Hotelwirtin nachkommen, falls neue Gäste eintreten.“
Es waren zwar keine bequemen Liegemöbel in diesem Raum, aber ein robuster Tisch stand mitten im Zimmer. Auf oder an diesem Tisch kann man auch bequem Sex betreiben, dachte ich mir.
„Komm, zieh deine Hose aus, ich möchte dein bestes Stück sehen. Anna hat so viel davon geschwärmt. Ich bin ja im Prinzip schon nackig.“ Dabei zog sie kokett ihr Kleid nach oben. Ich konnte nun so richtig ihren wundervollen Arsch und die strammen Schenkel bewundern. Während ich mich auszog, drehte sie sich und ich konnte sie von allen Seiten in Augenschein nehmen. Ich sah ihren buschigen Urwald zwischen ihren Schenkeln. Sie öffnete die Beine etwas und fuhr mit der freien Hand (mit der anderen hielt sie nach wie vor ihr Kleid nach oben) zwischen ihre Schenkel. Mit dem Mittelfinger strich sie langsam durch ihre Spalte, wobei sie mich lüstern ansah.
Mittlerweile hatte ich mich meiner Hose und Unterhose entledigt und mein praller Speer zeigte tatendurstig in ihre Richtung. Sie unterbrach ihr Vorspiel, ging vor mir in die Hocke und versenkte mit einem wollüstigen Seufzer meinen Schwanz in ihrem Mund. Mit ihren Händen umfasste sie meine Pobacken, während sie mit dem Mund langsame Wichsbewegungen vollführte.
„ Oh, ist dein Schwanz schön, ist das geil“ stöhnte sie, als sie kurzzeitig meinen Schwanz frei ließ. „Nun kann ich gut verstehen, dass Anna das so gut gefallen hat. Aber nun gehörst du mir. Komm! Fick mich in den Arsch, ich halte es nicht mehr aus!“
Sie öffnete die letzten Knöpfe ihres Kleides, ließ es fallen, so dass sie nun vollkommen nackt war. Sie ging zu dem großen Tisch, beugte sich mit dem Oberkörper darüber und präsentierte mir ihren Wonnearsch. Sie stellte die Beine etwas auseinander, fasste mit ihren Händen an ihren Po und zog die Backen auseinander. Ich hatte dadurch einen wunderbaren Blick auf ihre Fotze, die Arschritze und das braune Löchlein. Sie vollführte mich ihrem Darmausgang leichte Drück- und Ziehbewegungen, so dass ihr Loch regelrecht pulsierte.
Ich gab bei diesem Anblick wohlige Laute von mir und sie sagte daraufhin lasziv: „Na, gefällt dir, was du siehst? Du kannst alles nach Herzenslust genießen.
Ich kniete mich hinter sie, steckte meine Nase in ihre Kerbe und schnupperte. Ein herrlich geiler Geruch strömte mir aus Richtung Fotze und Arschloch entgegen. Lustvoll sog ich tief diese Urgerüche eines geilen Weibes ein, wobei ich beim Ausatmen ein „herrlich, herrlich“ stöhnend von mir gab.
Nun wollte ich sie hinten lecken. Ich fuhr zunächst langsam und zärtlich mit meiner Zunge über ihre Rosette. Danach drückte ich kräftiger meine Zungenspitze in ihr Loch. Sie unterstützte mein Eindringen, indem sie wieder pulsierende Bewegungen ihres Arschloches ausführte. Total aufgegeilt vollführte ich nun Leckbewegungen zwischen ihren beiden Löchern und genoss die wunderbaren weiblichen Geschmacksnuancen. „Hmm, riecht und schmeckt das gut, das mag ich“, gab ich zu erkennen. „Ich habe gehofft, dass dir das gefällt, deshalb habe ich mich heute unten herum nicht gewaschen“. „Das brauchst du überhaupt nicht mehr, solange ich bei dir bin. Du kannst meine Zunge als Waschlappen benutzen.“ „Ja, so wollen wir es machen. Aber jetzt fick mich bitte kräftig in meinen Arsch. Ich halte es vor Geilheit kaum noch aus.“ Während sie das sagte, hatte sie eine Hand von vorn zwischen ihre Beine gesteckt und bearbeitete wild ihre Pflaume.
Ich richtete mich auf und nahm mein steif geschwollenes Glied in die Hand. Es war noch feucht von ihren Küssen und am Eichelausgang war Sekret hervorgetreten. Ich wollte meinen Speer aber noch etwas mehr für den Hintereingang präparieren, deswegen steckte ich ihn zunächst in das Loch eine Etage tiefer. Er flutschte nur so hinein, denn ihre Möse war von meinem Lecken und ihren Geilsäften wunderbar glitschig. Zwei- dreimal fuhr ich mit meinem Schwanz hin und her, dann zog ich ihn wieder heraus und setzte ihn an ihrem Hintereingang an.
Nie zuvor war mir das Eindringen in den Arsch einer Frau so leicht gefallen wie bei Susanna. Man merkte, dass sie auf diesem Gebiet keine Anfängerin war. Sie drückte etwas, ihr Loch öffnete sich und ich konnte mühelos in sie eindringen. Langsam schob ich mein pralles Glied in ihren Darm, immer weiter und weiter ging es hinein, bis ihre Arschbacken und meine Schenkel aneinanderstießen.
Das langsame Eindringen kommentierte sie mit einem stöhnenden „Ahhh, ist das schön, ist das geil! Wie habe ich mich danach gesehnt!“
Ich führte meine langsamen Hin- und Herbewegungen in ihrem Arsch fort. Dabei hielt ich mich an ihren Hüften fest und genoss mit meinen Augen den wunderbaren Anblick ihres Arsches und meines sie pfählenden Gliedes.
Ich wurde nach und nach schneller, die Stöße kräftiger. Meine Schenkel und mein Sack klatschten an ihren Po. Sie rieb sich ebenfalls mit ihrer rechten Hand kräftiger und schneller ihre Spalte.
Ich brauchte nicht mehr lange. Das geile Weib brachte mich innerhalb einer Minute zur Explosion. Ich entlud mich mit mehreren Schüben tief in ihrem Darm.
Mein Orgasmus war auch für sie der Auslöser. Nach schnellen Fingerbewegungen an ihrem Kitzler kam auch sie. Stöhnend und mit lauten Ahh- und Ohh-Rufen erreichte sie einen langanhaltenden Höhepunkt.
Ich genoss es, noch für einige Zeit mit meinem noch steifen Glied in ihrem süßen geilen Po zu stecken. Ich umfasste sie, streichelte und knetete mit meinen Händen ihren Bauch, fuhr über die Innenseiten ihrer Schenkel und streichelte ihre Schamlippen und ihre Lustspalte. Sie genoss das alles mit wohligen und knurrenden Lauten.
Langsam zog ich mein Glied wieder aus ihrem Rektum. Ihr Hintereingang schloss sich, aber ich wusste, bald wird er mir wieder offen stehen.
Susanna richtete sich auf, drehte sich um, drückte ihren Wonnekörper eng an mich und knutschte mich lang und innig. Dabei umschloss sie mit einer Hand mein abstehendes Glied. Sie ging kurz darauf in die Knie, sagte in Richtung meines Schwanzes: „Du hast mir ein wunderbares Vergnügen bereitet, dafür sollst du auch geküsst werden“. Sprach’s und leckte mit der Zunge über meine Eichel, an der noch Reste meines Ejakulats vorhanden waren, nahm mein Glied dann in voller Länge ihren Mund. „Welch ein Genuss!“ rief sie jubelnd aus.
Mein Schwanz wurde bei ihren geilen Leckbewegungen wieder total prall und dick. Lustvoll zuckte der Speer, bereit zu neuen Taten. Aber die Pflicht nahm nun doch Oberhand. Nach drei Wochen Urlaub wollte ich am ersten Arbeitstag nicht zu spät kommen, deshalb sagte ich zu ihr: „Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören. Das trifft jetzt leider auch zu, denn ich muss zur Arbeit. Jetzt muss ich erst mal was Kräftiges essen. Wir können ja heute Abend unser schönes Spiel fortsetzen“
„Ja, ich sehe das ein. Aber du bist ja noch viele Wochen in meinem Hotel. Da haben wir noch viel Zeit, unsere Triebe zu befriedigen. Ich möchte, dass du mich jeden Morgen so wie heute in meinen Arsch fickst. Das war einfach fantastisch. Es wäre auch toll, wenn du mich hier in der Küche in der Nähe des Frühstückraumes nimmst. Es würde mich besonders geil machen, wenn die Gäste meine Lustschreie hören.“
Während sie dies sprach, stellte sie mir ein wunderbares Frühstück zusammen, mit viel Rühreiern und Speck. „Damit du bei Kräften bleibst“ sagte sie mir schelmisch.
Ich wollte mir die Hose anziehen, aber sie bat mich, das nicht zu tun, solange ich aß, denn sie wollte sich möglichst lange an meinen Fickwerkzeugen erfreuen. Ich kam ihrer Bitte nach und genoss mit nacktem Arsch das schmackhafte Frühstück.
Sie hatte ihren Kittel wieder angezogen, aber ihn vorne offengelassen. Sie fuhr sich mit ihrer Hand und den Fingern ständig durch ihre Spalte — sie hatte offensichtlich noch nicht genug. Dabei sah sie mir lüstern auf mein Glied, das steil nach oben stand.
Auf einmal sagte sie: „Ich glaube, jetzt kommt dein Liebessaft hinten raus“. Sie ging etwas in die Knie, fuhr mit der Hand noch weiter nach hinten, drückte etwas und zeigte mir dann das weiß-bräunliche Ejakulat, das ihre Handfläche bedeckte. Sie leckte einige Male mit der Zunge über ihre Hand, wobei sie mich lüstern ansah. „Hmm, schmeckt das köstlich, eine herrliche Nachspeise. Und ein wunderbares Gleitmittel ist das auch.“ Sie rieb mit dem Rest des Spermas ihre Fotze ein und wichste sich, immer schneller werdend. Auch ich nahm meinen Prügel in die Hand und onanierte, wobei mich der Anblick dieses geilen Weibes schnell in Richtung Höhepunkt trieb. Der beste Ort zu spritzen, ist in ihrem Arsch, dachte ich mir. Darum stand ich auf, beugte sie wieder über den Tisch, schob das Kittelkleid nach oben und steckte meinen Schwanz in ihr Arschloch tief hinein. Sofort kamen wir beide zum Höhepunkt. Ich brauchte nicht viel zu tun, einfach nur tief in ihrem Arsch zu verharren. Erneut pumpte ich eine große Menge Sperma in sie hinein. Einige Augenblicke verharrte ich in dieser Position und wartete ab, bis unser Atem wieder Normalniveau erreicht hatte.
Als ich mein Glied herausgezogen hatte, drehte sie sich wie beim ersten Mal wieder um und leckte es ab. „Du sollst ja sauber zur Arbeit gehen. Was sollen sonst deine Kolleginnen von dir denken?“ sagte sie spöttisch. „Ich glaube, während meines Aufenthaltes hier wirst du mir vollauf genügen“ entgegnete ich. „Das will ich auch hoffen. Ich will so viel aus dir herausholen, dass für andere Frauen gar nichts mehr übrig bleibt“.
Während dieser kleinen Wortgeplänkel zog ich mich an. Dabei bot sie mir an, immer wenn ich es wollte, bei ihr in der Wohnung zu schlafen, die sich über den Hotelzimmern befand. Da würden wir völlig ungestört sein und könnten ausgiebig „die Sau raus lassen“, wie sie sagte. Eine wunderbare Perspektive, dachte ich mir.
Wir verabschiedeten uns danach und ich fuhr zu meiner Arbeitsstelle.
Während der Arbeit konnte ich mich nicht so richtig konzentrieren, stets dachte ich an die geile Susanna. Der Tag zog sich leider sehr lang hin und ich konnte erst sehr spät wieder ins Hotel fahren. Ich hatte meiner Wirtin aber telefonisch Bescheid gesagt, dass es später werden würde. „Macht nichts“, sagte sie am Telefon, „aber ich warte schon sehnsüchtig auf dich. Ich werde dir auch ein tolles Abendessen bereiten.“
Im Hotel angekommen, ging ich zunächst auf mein Zimmer, machte mich etwas frisch und betrat danach ihre Wohnung.
Sie begrüßte mich in einem tollen Outfit. Eine enganliegende Hose ließ ihr pralles Hinterteil besonders wirkungsvoll erscheinen. Vorn lag der Stoff so eng im Schritt, dass ihre Schamlippen deutlich hervortraten. Den Oberkörper bedeckte ein ebenfalls enger Pulli ihre prallen Brüste. Man konnte sofort erkennen, dass sie keinen BH trug.
„Du siehst fantastisch aus!“ rief ich und zog sie an mich. Mit der rechten Hand umfasste ich ihren Po, die linke griff an ihre Brüste. Unsere Münder fanden sich und versanken in einen endlos langen, geilen Kuss. Dabei knetete ich kräftig ihr Hinterteil und den wunderschönen Vorderbau. Auch sie war nicht untätig und massierte durch den Stoff der Hose mein Glied.
„Huhh, das ist ein geiler Empfang“, sagte sie, als wir uns wieder voneinander lösten. „So könnte es weitergehen. Aber du sollst dich erst mal stärken. Ich habe dir ein kräftiges Abendbrot vorbereitet. Wir haben ja noch die ganze Nacht vor uns.“
Sie kredenzte mir ein wunderbares Mal, das erkennen ließ, dass sie nicht nur sexuell ein Prachtweib war.
Ich ließ es mir schmecken. Dabei war sie nicht untätig. Sie streichelte meine Schenkel, strich mit der Hand über meine Haare oder ließ sie unter dem Hemd verschwinden. Sie hauchte mir zärtliche und immer geilere Worte in mein Ohr, steckte ihre Zunge in die Ohröffnung und leckte darin. „So lass ich mir das Essen gefallen. Es schmeckt hervorragend und das Drumherum regt unheimlich an“ bedankte ich mich bei ihr.
Nach dem Essen holte sie eine Flasche Wein und wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich. Wir unterhielten uns etwas, wobei unsere Hände auf Wanderschaft gingen. Sie öffnete meine Hose, griff mit der Hand unter meine Unterhose und streichelte zärtlich mein Glied. Meine Hand griff ebenfalls unter ihre Stratchhose. Sie hatte keinen Schlüpfer an, so dass ich sofort an ihr Heiligtum gelangte, das schon verlangend feucht und glitschig war.
So spielten wir geraume Zeit an unseren Geschlechtsteilen, küssten uns hin und wieder und tranken einige Gläser Wein.
Unser gegenseitiges Verlangen wurde bei diesem süßen Spiel immer größer. „Komm“, sagte sie, „lass uns ins Bett gehen. Ich spüre es: Mein Arsch möchte unbedingt wieder gefüllt werden!“
Wir gingen in das nebengelegene Schlafzimmer, wo ein großes aufgeschlagenes Doppelbett schon auf uns wartete. Wir entledigten uns schnell der wenigen Sachen, die wir noch anhatten. Ich warf sie aufs Bett. Sie legte sich sofort auf den Rücken, zog ihre Beine weit nach hinten, spreizte sie und bot mir dadurch eine herrliche Aussicht auf ihre Möse und ihr Arschloch. Zusätzlich zog sie ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich die beiden eng beieinanderliegenden Körperöffnungen, die das Ziel männlicher Begierden darstellen, in voller Pracht sehen konnte.
Ich saugte wie ein geiler Hengst geräuschvoll mit bebenden Nasenflügeln die Luft ein, stürzte mich auf das Bett und legte meinen Kopf auf diese herrlichen Löcher. Ich genoss einige Sekunden den Duft, den ihre Haut und ihre Körperöffnungen ausströmten. Danach leckte ich genießerisch den Bereich um und zwischen ihren beiden süßen Löchern. Der Geschmack, den ich wahrnahm, machte mich noch geiler. Ich stöhnte, während meine Zunge auf und ab fuhr und soweit wie möglich in ihre wohlschmeckenden Öffnungen eindrang.
Auch Susanna stöhnte und warf voller Geilheit ihren Kopf hin und her. Nach wenigen Sekunden wurde sie durch mein intensives Lecken zum Höhepunkt gebracht.
Ihr Orgasmus hätte auch mich fast zum Abspritzen gebracht. Ich lag bei dieser Leckerei auf meinen Schwanz, und durch die Reibungen zwischen Körper und Bettlaken wurde ein zusätzlicher Reiz ausgeübt. Ich legte mich schnell etwas zur Seite, um mein Glied nicht zusätzlich zu reizen und so den Samenerguss zu verhindern. Ich wollte nicht auf das Laken spritzen, sondern in eines ihrer geilen Löcher.
Susanna wies mir, nachdem ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, das Ziel meines Eindringens an. „Dein Lecken war herrlich! Aber fick mich jetzt in meinen Arsch und lass dein Sperma in meinem Darm fließen. Komm, ich brauche das jetzt!“ forderte sie mich auf.
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