ich erwachte mit einem komischen Gefühl am Kopf. Das Kissen klebte buchstäblich an meinem Gesicht. Die Säfte der beiden Liebenden, die meine geliebte Frau gestern Abend in mein Kissen hat sickern lassen, tat sein übriges und der Stoff verband sich mit meiner Haut.

im wahrsten sinne zerknittert quälte ich mich aus dem Gästebett, das seit Tagen meine neue Schlafstätte war.

Ich ging über den Flur in Richtung Schlafzimmer und da hörte ich auch schon das bekannte knarren unseres Ehebettes.

Johanna und Omar waren voll und ganz in ihr Liebesspiel verstieft, die beiden bemerkten gar nicht das ich da war. Omar trieb seinen schwarzen Phallus mit einer Wucht in , das ich dachte sie würde stärkste Schmerzen empfinden. Aber was da aus ihrem Hals kam waren Schreie der Lust und der Begierde.

„Stoß zu Geliebter, mach mich glücklich!“ schrie sie wie von Sinnen.

“ Willst du meinen Samen wieder in deinen Bauch mein blonder Engel? Soll ich dein herrlich enges Loch besamen?“

„Jaaaa Omar, gib mir deinen Samen, komm in mir, bitteeeeee!“ mit diesen Worten verkrampfte sich meine wunderschöne blonde Frau und erlebte einen Orgasmustsunami der nicht Enden wollte.

Omar hämmerte weiter seinen harten Riemen in ihr geweitetes Loch und mit einem ohrenbetäubenden Brumpftschrei entlud sich der schwarze Bulle tief in dem Geburtskanal meiner Frau. Sein Sperma lief an den Seiten, an seinem Penis entlang ihre Porinne runter und bildete einen See auf dem Bettlaken.

Mit Tränen in den Augen stand ich im Türrahmen, ich wusste nicht was ich machen sollte. Eine Welt brach für mich zusammen. Sie sagt mir das sie mich liebt, gestern Abend noch und jetzt schreit sie IHN an. „Geliebter“ hallt es wie Donner in meinem Kopf wider.

Wie in Trance geh ich in die Küche setze frischen Kaffee auf. Alles was ich mache, ist wie ein Automatismus, ich denke nicht nach… es passiert einfach.

„Es passiert einfach… alles Natur…. “ kommt es auf einmal wie eine Kanonenkugel aus meinem Unterbewusstsein.

Alles Natur, ich beginne zu ahnen was Omar gestern damit gemeint hat. Warum Johanna kein Bier trank sondern einen Saft.

Das Gespräch das Johanna und ich gestern Abend geführt hatten, alles entwickelte sich grade zu einem Bild. Ich erschrak und mir wurde heiß und kalt zur selben Zeit. Ich wurde aus meiner Trance gerissen als ich bemerkte das mir kaltes, klebriges Sperma am Bein runterlief. Ich war gekommen, ohne das mein kleiner nichtsnutziger Penis auch nur hart geworden wäre.

Der Gedanke das sich Omar in unserem Schlafzimmer grade mit meiner Frau paarte war zu viel für mein Hirn und ließ den Druck entwichen. Mein unnützes Sperma kleckerte einfach an meinem Käfig entlang durch mein Seidenhöschen das mir Johanna besorgt hatte auf den Küchenboden.

Ohne das ich es bemerkt habe kam Johanna in die Küche, huschte an mir vorbei gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, griff sich einen Joghurt aus dem Kühlschrank und wollte grade wieder ins Schlafzimmer verschwinden als ihr meine Sauerei auf dem Küchenboden auffiel.

„was ist denn bei dir passiert???“ fragte sie mich mit überraschtem Blick.

„Schatz, du hast ihn Gebliebter genannt. Liebst du ihn?“

„Das hatten wir doch gestern Abend, dieses Gespräch, ich liebe euch beide. Das habe ich dir gestern doch gesagt. Du warst mit allem einverstanden. Erinnerst du dich?“

Ich nickte nur stumm. „Dann ist ja alles gut.“ Sprachs und verschwand nackt wie sie war wieder im Schalfzimmer, auf den Fliesen in der Küche und dem Flur hatte sie unübersehbare Spuren ihrer Liebe zu Omar hinterlassen, Immer wieder glänzten kleine Flecken afrikanischen Samens im Morgenlicht.

Nach wenigen Minuten hörte man sie schreien und lachen, die beiden tobten in unserem Ehebett.

Es war geil und zerreißend zugleich

Ich schlich mit meinem Kaffee den Flur entlang in Richtung des Gästezimmers. Als ich am Schlafzimmer vorbei kam sah mich Omar und befahl mir in rüdem Befehlston in Schlafzimmer zu kommen.

“ Ich will das du Johanna das Loch küsst, aber wehe dir wenn du was von meinem Samen wegleckst, das kannst du machen wenn wir es geschafft haben.“

„was meinst du damit?“ gab ich kleinlaut von mir. Johanna stieß Omar in die Seite. “ Lass das! nicht jetzt“ zischte sie ihn fast schon ärgerlich an.

Verstört blickte ich zwischen den beiden hin und her. Johanna sah mich erst mitleidig dann schon fast verträumt an. “ mein schatz, es fühlt sich alles so richitg an wenn Omar mich besamt, das hast du gestern selber gesagt. Es macht dich geil hast du mir gesagt.“ ich konnte nur stumm nicken.

„es ist ein unbeschreibliches Gefühl wenn ich Omar in mir spüre und er seinen Samen in mich schießt. Wir haben beschlossen der Natur ihren Lauf zu lassen und das ich bald ein Kind von Omar erwarte.“

Ich hab es gewusst, ich habe es immer gewusst. Aber das aus dem Mund meiner Frau zu hören traf mich wie ein Tritt ins Gesicht.

„Waru…. “ zu mehr kam ich nicht, meine Stimmer versagte, eine Träne lief über mein Gesicht.

Omar packt mich hart am Nacken, “ hör auf zu jammern kleiner Mann. Ich hab dir gesagt du sollst das Loch küssen aus dem mein bald geboren wird.“

Ich küsste Johanna auf ihre geschundenen Schamlippen, schmeckte das salzige Sperma und spürte Omars Hand an meinem Nacken.

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