Kapitel 5 — Sie liebt mich, sie liebt mich nicht …
Gut gelaunt und super entspannt erwachte ich am nächsten Morgen. Markus und Conny hatten sich inzwischen schon rausgeschlichen und so war ich alleine im Bett, als ich die Augen aufschlug. Ich schwang mich aus meinem Himmelbett und begab mich ins Badezimmer um mir nach dem Toilettengang gleich als erstes meine obligatorischen Darmspülungen zu machen. Schließlich wollte ‚frau‘ ja für alles gewappnet sein. Inzwischen hatte ich mich nicht nur daran gewöhnt, sondern ich genoss es sogar, wenn mir langsam das lauwarme Seifenwasser in den Darm drückte. Es war irgendwie ein geiles Gefühl. Wie meist reichten inzwischen drei Durchgänge, bis nur mehr sauberes Wasser aus mir kam. Ich summte währenddessen zu dem Lied, welches aus den versteckten Boxen im Badezimmer kam. Wie immer, seit wir hier wohnten, hörte ich Radio, während ich mich frisch machte. Ich stellte mich unter die Dusche und genoss das warme Wasser, welches auf mich prasselte. Aufseufzend wusch ich so intensiv, wie es mir gerade noch erlaubt war, meine geile Spalte. Wie so oft fiel es mir schwer mich nicht gleich selbst zu fingern, aber das war mir von meinen Eltern verboten worden. Und als gehorsames Ficktöchterchen hatte ich mich diesem Wunsch zu fügen. Ehrlich gesagt, auch wenn es mir oft schwerfiel es nicht zu tun, so gefiel es mir auch. Ich mochte es, dass sie mir zeigten, wo es langging und was ich zu tun und zu lassen hatte. Früher hätte ich nicht im Entferntesten daran gedacht, dass es mir so viel Freude machen würde mich jemanden zu unterwerfen. Noch weniger, dass ich dies auch noch bei meinen Eltern tun würde. Aber gerade diese Tatsache gab mir nochmal den gewissen Extrakick. Es war einfach so herrlich versaut.
Während das Wasser weiter auf mich prasselte, kam mir wieder einmal der Gedanke, dass dies zu einem Problem werden konnte. Ich hatte ja versprochen, das gehorsame Ficktöchterchen von Mama und Papa zu sein. Ich liebte die beiden ja, aber was war nun mit Lara? Nur der Gedanke an sie, brachte meine Muschi zum Singen und mein Herz zum Klopfen. Mein Wunsch, mich ihr zu unterwerfen, war sofort da, sobald ich sie nur sah. Aber ich gehörte ja Mama und Papa. Was wäre, wenn es mir wirklich gelingen würde, Lara von mir zu überzeugen? Wenn sie mich als ihre Sklavin annehmen würde, wie ich es mir insgeheim, seit ich sie das erste Mal gesehen hatte, immer wieder vorstellte. Was würden meine Eltern dazu sagen? Würden sie das überhaupt erlauben? Und wie sollte das dann auch gehen? Schließlich konnte ich nicht zwei Herrschaften dienen. Na gut, meine Eltern waren ja auch zu zweit, aber das zählte irgendwie nicht so. Erstens waren die beiden sich sowieso meist einig und zweitens galt im Zweifelsfall immer das was Papa sagte. Schließlich hatte sich meine Mutter ihm ebenfalls untergeordnet. Ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen, dass Lara das ebenfalls tun würde …
Erneut aufseufzend beendete ich meine Dusche und begann mich zu stylen und fertig zu machen. Ich entschied mich dazu, meine hellblaue Lolitakombination anzuziehen. Für darunter entschied ich mich für eines dieser im Schritt offenen Pumphöschen, die Papa so mochte.
‚Wäre doch gelacht, wenn ich es heute nicht schaffe, dass er mir seinen geilen Fickbolzen unten reinschiebt. Am besten ich zeige ihm gleich beim Frühstück das Höschen … dann kann er sicher nicht widerstehen!‘, kicherte ich innerlich, während ich mich im Spiegel betrachtete.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch etwas Zeit hatte, bis ich zum Frühstücken musste. Also beschloss ich mal nachzusehen, wie weit Lara schon war. Wie es sich gehörte klopfte ich an ihrer Tür, doch leider keine Reaktion. Nur kurz überlegte ich, ob sie vielleicht schon im Esszimmer war, doch dafür war es eigentlich noch viel zu früh. Also klopfte ich noch einmal etwas lauter. Wieder keine Reaktion. Ich war mir nun beinahe sicher, dass sie noch schlief. Jetzt stand ich vor einem kleinen Dilemma. Eigentlich durfte ich nicht ohne ihre Aufforderung das Zimmer betreten. Andererseits würden es unsere Eltern sicher nicht akzeptieren, wenn sie zu spät, oder gar nicht zum Frühstück erschien. Da sie aber darauf wirklich großen Wert legten, würde das wiederum eine saftige Strafe für meine Schwester bedeuten. Noch mehr, als dass Lara ja bereits gestern zum Abendessen nicht erschienen war, auch wenn das Mama und Papa akzeptiert hatten. Das wollte ich ihr unbedingt ersparen, schließlich hatte sie es im Moment schon schwer genug. Es half also nichts, ich musste rein.
Leise öffnete ich die Tür und schlüpfte schnell hinein. Wie angenommen, schlummerte sie noch friedlich in ihrem Himmelbettchen. Gott, sah sie süß aus, wenn sie schlief! Mein Herz klopfte wie verrückt, als ich sie so sah, die Decke etwas nach unten gerutscht, so dass eine Brust frei lag. Langsam, wie magisch angezogen schlich ich mich auf das Bett zu, sie nicht aus den Augen lassend. Vergessen war mein Vorhaben sie wachzurütteln. Ich beugte mich langsam über sie, beinahe wie ferngesteuert. Ich musste diese Lippen einfach auf meinen fühlen. Sanft drückte ich ihr ein Küsschen auf. Der Duft ihrer Haare zog mir in die Nase, was sofort ein Kribbeln tief in meiner Körpermitte auslöste. Wieder drückte ich ihr ein Küsschen auf ihren schönen Mund. Ich wusste, dass ich diesen immer lieben würde. Noch ein Küsschen, noch eins und wieder und wieder. Ich konnte nicht genug davon bekommen.
„Aufwachen Schwesterchen, aufwachen. Wir kommen sonst zu spät zum Frühstücken!“, redete ich leise auf sie ein und gab ihr noch ein zärtliches Küsschen. Ihre vollen weichen Lippen berauschten mich. Mein Möschen kribbelte wie verrückt. Noch ein Küsschen, dann schlug sie plötzlich die Augen auf.
„Müsstest du den Regeln entsprechend nicht vorher anklopfen?“, fragte Lara mich im nächsten Moment auch schon frech angrinsend.
„Du Biest bist ja schon wach!“, kicherte ich und erklärte ihr dann, „Ich habe ja geklopft, aber du hast nicht reagiert. Und ich dachte, bevor du wieder bestraft wirst, ist es besser ich umgehe diese Regel.“ Dann hatte ich wieder einmal eine Eingebung und fügte noch hinzu, „Aber wenn du möchtest, dann brauchst du es ja nur unseren Eltern zu sagen. Ich bin sicher, dass ich dann für den Regelverstoß bestraft werde. Dann könntest du sehen, wie ich den Arsch vollkriege.“ Der Gedanke daran, dass sie dabei wäre, wenn ich bestraft werde, ließ meine Muschi wieder einmal miauen.
Doch zu meinem Bedauern meinte sie nur, „Das würde ich nie tun. Dich für deine gute Tat auch noch verpetzen.“
Meine nächste Eingebung sprach ich dann auch sofort aus. „Na dann bleibt dir nur noch die Möglichkeit, dass du mich selbst bestrafst.“
„Das würde dir auch noch gefallen“, grinste sie mich an.
„Ehrlich gesagt ja“, gab ich lächelnd zu und hatte schon die Hoffnung, dass sie sich vielleicht tatsächlich darauf einließ.
Doch dann blockte sie leider ab. „Bitte lass uns von etwas anderem reden!“
„Na gut“, erwiderte ich leicht enttäuscht, „Aber ich würde vorschlagen, dass du dich ein wenig beeilst. In einer halben Stunde gibt es Frühstück und danach will Mama mit dir ja in die Stadt zum Einkaufen.“
Ich gestand mir ein, dass das Ganze sowieso eine Schnapsidee gewesen war. Ich war mir natürlich bewusst, dass unsere Eltern es sowieso nicht erlaubt hätten, dass ich von Lara bestraft werde.
„Kommst du nicht mit? Dieses Ausbildungsding fällt ja für dich auch aus“, fragte sie mich.
„Würde ich ja gerne, aber ich habe Papa versprochen, ihm bei irgendeiner Sache behilflich zu sein. Ich weiß nur so viel, dass er mit mir und einigen unserer Dienstboten ebenfalls wegfahren will. Mehr hat er mir allerdings nicht verraten.“
„Ok, lass mich aufstehen, damit ich ins Bad kann“, forderte sie mich auf und mir wurde bewusst, dass ich mich noch immer über sie beugte.
„Ich hole dir inzwischen deine Uniform für heute“, bot ich ihr an.
Während sie ins Bad verschwand, ging ich in ihr Umkleidezimmer, um ihre Anziehsachen zu holen. Natürlich war ich schneller wieder zurück als sie. Ich setzte mich inzwischen auf ihre Couch und dachte daran, dass sie in der Schulmädchenuniform, die ja eigentlich für die Ausbildung unserer Bediensteten gedacht war, sicher schnuckelig aussehen wird. Ich hörte noch, wie Lara die Dusche anmachte, kurz danach, wie sie plötzlich zu kichern begann. Mir kam sofort ein Verdacht.
„Hast du in die Dusche gepinkelt, oder warum kicherst du?“, rief ich laut, aber schmunzelnd, sodass sie es unter der Dusche auch hören konnte.
Sofort kam von ihr zurück, „Habe ich!“
Nun musste ich ebenfalls kichern. Lag ich doch mit meiner Vermutung richtig.
Kurz darauf war sie auch schon wieder zurück und ich reichte ihr die Schuluniform.
„Da, deine Uniform. Auf einen Slip musst du wohl verzichten. Aber ich gebe dir einen Tipp. Genieß es einfach, wenn dir der Wind durch die Spalte pfeift“, riet ich ihr grinsend.
„Ok, mach ich“, lächelte sie mich augenzwinkernd an. Offensichtlich hatte mein Schwesterchen an dem Tag äußerst gute Laune, wie ich zufrieden feststellte.
Das anschließende Frühstück lief im Grunde relativ ereignislos. Aber es gab Tage, da juckte mir einfach der Hintern, wie Papa dazu sagte. Nun, meist war es dann ja so, dass ich einfach wieder einmal den berühmten Hintern voll brauchte. Ehrlich, ich hatte selbst dann durchaus Angst davor, denn es war wirklich schmerzhaft. Aber irgendwie sehnte ich mich auch danach, denn wenn ich eines über mich gelernt hatte, dann dass ich auch schmerzgeil war.
Sicherlich war es auch an jenem Tag wieder einmal so. Schon bei der letzten Bestrafungsrunde hatte ich mir unterbewusst schon wieder einmal gewünscht, aber gleichzeitig auch davor gefürchtet bei den Bestraften dabei zu sein. Allerdings war ich da aber auch ziemlich abgelenkt, denn einerseits hatte es mir Spaß gemacht, die Strafen aus dem Buch zu verkünden und andererseits konnte ich gar nicht genug von Lara sehen. Nun aber kam plötzlich auch noch der Wunsch hinzu, Lara zu zeigen, was ich bereit war, für sie zu ertragen. Mir war natürlich klar, dass sie das möglicherweise nicht gleich verstehen würde. Aber vielleicht würde sie es ja irgendwann mal verstehen. Also nahm ich kurz vor Ende unseres gemeinsamen Frühstücks meinen ganzen Mut zusammen.
„Du Papa, ich habe noch etwas zu beichten …“, begann ich mich an meinen Vater zu wenden.
Sofort hatte ich seine volle Aufmerksamkeit. Er musterte mich, wie er es in solchen Fällen immer tat und wie ich mir eingestehen musste, löste auch das immer das gewisse Prickeln in mir aus. Sein Blick aufmerksam, streng und doch irgendwie gelassen.
„Was denn Liebling?“, hakte er natürlich sofort nach.
„Ich bin heute Morgen unaufgefordert in Laras Zimmer gegangen. Na ja, ich habe vorher schon geklopft, aber sie hat sich nicht gemeldet. Deshalb bin ich dann rein, um sie zu wecken, damit sie nicht verschläft. Ich bitte dich mich wegen meines ungebührlichen Verhaltens um eine angemessene Bestrafung“, bat ich ihn.
„So, so, du verstößt also absichtlich gegen unsere Regeln!“, kam es sofort leise, aber gefährlich klingend von ihm.
Sofort fühlte ich mich wegen meines Verhaltens wirklich beschämt und wegen seiner Stimme eingeschüchtert. Und natürlich gefiel das meiner Pussy wieder, die genau in solchen Situationen immer verstärkt zu kribbeln begann.
„Ja Papa“, antwortete ich so, wie ich mich in dem Moment auch sofort fühlte, nämlich ziemlich kleinlaut.
„Dir ist natürlich klar, dass ein Verstoß gegen unsere Regeln streng bestraft wird!“, kam es nun noch strenger von ihm.
„Ja Papa“, antwortete ich erneut. Meine Muschi miaute laut und ich wurde immer verzagter. Natürlich verfluchte ich mich innerlich gerade wieder dafür, dass ich mich reingeritten hatte. Ich wusste ja, dass das schmerzhaft werden würde.
„Also gut, dann lege ich deine Strafe mit zehn Schlägen mit dem Lederpaddel, zehn mit dem Rohrstock und weitere Zehn mit der Gerte fest“, verkündete Papa meine Strafe.
‚Autsch!‘, durchfuhr es mich im ersten Moment, doch schon im nächsten, ‚Wie geil! Wenn ich Glück habe, dann schaffe ich es dabei sogar zu kommen …‘
Aber dann geschah etwas, womit ich wirklich nicht gerechnet hatte. Meine Schwester ergriff Partei für mich.
„Aber wenn Maria nicht zu mir ins Zimmer gekommen wäre, dann hätte ich doch verschlafen!“, verteidigte sie mich. Aber ihr nächster Satz haute mich dann völlig aus den Socken, wie man so schön sagt. Am liebsten hätte ich mich danach gleich zu ihren Füßen geworfen. „So gesehen hätte ich wohl eher eine Strafe verdient.“
‚Sie bietet sich tatsächlich an, für mich die Strafe zu übernehmen‘, war ich mehr als überrascht. In diesem Moment liebte ich sie noch mehr, wusste ich doch, wie schwer ihr das fallen würde, sich wieder vor Papa präsentieren zu müssen und sich auch noch den Arsch versohlen zu lassen. Natürlich war mir klar, dass Papa sich davon nicht beeindrucken lassen würde, denn bei sowas war er ziemlich konsequent. Aber den Versuch rechnete ich Lara hoch an.
„Das spielt keine Rolle. Es ist nicht wichtig, warum du nicht verschlafen hast, deshalb hast du auch keine Strafe verdient. Maria hingegen hat bewusst gegen eine unserer Regeln verstoßen“, erklärte er ihr.
„Aber wenn ich Maria klopfen gehört hätte, dann hätte ich sie sicher rein gebeten“, blieb Lara hartnäckig, „Sie war sozusagen mit meinem Einverständnis in meinem Zimmer!“
Wenn ich nicht sowieso schon in meine Schwester verliebt gewesen wäre, in diesem Moment hätte ich mich auf jeden Fall verguckt. Wahrscheinlich war ihr gar nicht bewusst, was sie in solchen Momenten für eine Ausstrahlung hatte. Mir war klar, dass sie es sicher nicht gerne hören würde, aber dabei stand sie Papa in nichts nach.
Das hast du aber nicht und selbst wenn es mit deinem Einverständnis war, dann konnte Maria es aber nicht wissen“, blieb unser Vater weiter ebenso hartnäckig.
„Dann bestraf sie doch bitte nicht gleich so hart, sie hat doch nur gegen diese Regel verstoßen, um mich zu beschützen!“, versuchte sie es weiter, um wenigstens meine Strafe abzumildern.
Das wiederum wäre mir nicht wirklich recht gewesen, aber das konnte sie natürlich nicht wissen. Aber bei mir war es so, dass ich etwas brauchte, bis ich bei einer Strafe warm wurde. Am Anfang tat es eigentlich nur weh, es dauerte immer etwas, bis bei mir dann auch die Lust einsetzte und ich dann letztendlich, wenn es lange genug dauerte auch dabei kommen konnte. Ich überlegte gerade einzugreifen und ihr zu sagen, dass die Strafe für mich schon in Ordnung wäre. Nicht nur, weil sie für mich auf diese Weise besser war, sondern auch, weil mir klar wurde, dass wenn Lara so weiter machte, sie sich auch noch eine Bestrafung einhandeln würde. Papa ließ sich nämlich nicht lange auf solche Diskussionen ein. Eigentlich diskutierte er schon ungewöhnlich lange mit ihr darüber. Aber dann kam mir Mama zuvor, die beschwichtigend ihren Arm auf Lara legte und meinte, „Lass es Lara. Du wirst deinen Vater nicht umstimmen können.“
„Aber …“, setzte meine Schwester erneut an, ließ es dann aber, als sie Mamas flehenden Blick sah.
Mir wurde klar, dass sie nur wegen Mama einhielt. Aber auch, dass ihr die Gefahr ebenfalls bestraft zu werden sicher auch bewusst war. Schließlich war sie ja nicht dumm. Sie hatte das ganz bewusst für mich in Kauf genommen, nur um mich zu verteidigen. In dem Moment stieg sie nur noch mehr in meiner Hochachtung.
Ich glaube um weiteres zu vermeiden, beeilte sich Mama Lara aus dem Esszimmer zu bekommen und forderte sie auf ihr zu folgen, da sie ja noch einiges vorhätten.
Kaum waren Lara und Mama fort, wies Papa Sandra auch schon an, dass sich alle zehn Minuten später im Aufenthaltsraum der Bediensteten einzufinden hätten.
„Das gilt auch für dich Maria“, wies er mich noch extra darauf hin, bevor er das Esszimmer verließ.
Ich war ein wenig überrascht, als Papa uns dann dort etwas später darlegte, wozu dieser Ausflug alles dienen sollte. Eigentlich geschah dieser in mehrfacher Hinsicht im Rahmen meiner, aber auch der Ausbildung unserer Bediensteten. Jedoch erschließt sich das dann, wenn ich erzähle, wie der Ausflug verlaufen ist.
Es war Sandra, die den Kleintransporter fuhr, in dem wir alle saßen. Unsere erste Station sollte Frankfurt werden. Ich musste mir eingestehen, dass unsere Bediensteten in ihren knappen Schuluniformen wirklich heiß aussahen und dass ich mit meinem eher hochgeschlossenen Lolitakleidchen ziemlich aus der Gruppe herausstach.
„Da wir ja einige Zeit unterwegs sind, können wir es uns auch gemütlich machen, oder was meinst du, Maria?“, fragte Papa mich, kaum dass wir losgefahren sind.
„Ja klar, Papa“, erwiderte ich, obwohl mir nicht ganz klar war worauf er hinaus wollte.
„Gut, dann bestimme du, wer mir ein bisschen Entspannung bieten soll und mir einen bläst“, lächelte er mich an und tat so, als wäre dies völlig normal. Nun, irgendwie war es das ja in der Zwischenzeit auch bei uns, zumindest, was das Sexuelle anging. Natürlich hatten wir auch unsere Bediensteten noch nicht solange, als das ich mich daran schon völlig gewöhnt hatte. Und selbstverständlich bis auf den Umstand, dass er mich noch nie dazu aufgefordert hat, bei so etwas zu bestimmen, wer es macht, sofern dritte beteiligt waren. Und wie konnte es anders sein, machte mich der Gedanke auch schon wieder geil. Das war weniger dem Umstand geschuldet, dass ich aussuchen sollte wer, als vielmehr der Gedanke, Papa gleich beobachten zu können, wie er seinen geilen Stab in einer Mundfotze versenkte.
„Dann wähle ich Carina! Ich wollte schon die ganze Zeit mal sehen, wie ihre geilen Blaselippen einen Schwanz verschlucken“, entschied ich diese angrinsend. Von allen unseren Bediensteten hatte ich ja den engsten Draht zu ihr, hatte sie mir doch, auch wenn es ihr natürlich erst nicht bewusst war, geholfen, unsere Bediensteten zu finden.
Diese wurde natürlich rot, zögerte aber nicht lange und erhob sich von ihrem Sitz, um vor Papa niederzuknien. Sie öffnete seine Hose und holte seinen geilen Bolzen heraus, um sofort ihre Lippen darüber zu stülpen.
„Und, wen willst du?“, fragte Papa sichtlich zufrieden.
„Hm … ich denke, ich wähle Christine“, entschied ich mich kurzfristig.
Auch diese kam ohne zu zögern zu mir, um sich vom Boden aus unter mein Kleid zu wühlen und mir nach kurzer Orientierung bezüglich meines im Schritt offenen Pumphöschens die Zunge in meinen bereits wieder einmal nassen Schlitz zu stecken.
Ich stöhnte auf, als sie ihre Zungenspitze direkt auf meine Klit setzte und dort einen Tango tanzte.
„Steck sie erst in mein gei…heiles Loch“, stöhnte ich keuchend ein weiteres Mal. Dieser direkte Angriff auf meine allerempfindlichste Stelle war mir in diesem Augenblick beinahe zu viel. Dann seufzte ich auch schon zufrieden auf, als ich spürte, wie Christines Zunge um den Eingang meines, wie eigentlich in letzter Zeit immer, nasses Löchleins fuhr.
„Tiefer“, hörte ich Papa sagen, dann stöhnte auch er auf.
Ein kurzer Blick zu ihm zeigte mir, dass Carina sich wirklich Mühe gab, seinen Bolzen so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Ich erinnerte mich kurz daran, wie sie mich vor einigen Tagen im Hotel geleckt hatte. Oral lag ihr ganz offensichtlich. Als ich dann noch sah, wie sie, den Schwanz tief in ihr drin, auch noch ihre Zunge herausstreckte, um auf der Unterseite des Schafts auch noch zu lecken, war ich überzeugt, dass sie ein tolles Lutschmäulchen war, die Spaß an solchen oralen Spielen hatte.
Ganz anders Christine. Natürlich erregte und stimulierte mich das, was sie an meiner Spalte anstellte. Und ich hätte auch nicht sagen können, dass sie sich keine Mühe dabei gab. Aber ich hatte das Gefühl, dass sie dabei wirklich noch etwas Übung gebrauchen konnte. Irgendwie traf sie einfach nicht die richtigen Stellen im richtigen Moment. Ich war kurz überlegt zu fragen, ob sie denn noch niemals geleckt worden war, entschied mich es dann aber später zu tun, wenn ich sie alleine befragen konnte. Erstens wollte ich Paps nicht den Eindruck vermitteln, dass ich unzufrieden mit ihr war, denn sie gab sich ja Mühe und andererseits wollte ich sie auch nicht vor den anderen bloßstellen. Das hatte sie in meinen Augen nicht verdient.
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