Es war an diesem Freitag-Morgen, als eine drastische Veränderung in der Beziehung zweier Geschwister begann. «Du hast nicht mehr viel Zeit zum Frühstücken, komm jetzt Trudo,» rief die und der angesprochene kam in die Küche geschlurft, noch in seinen Schlafsachen. Er ging geduckt, als hätte er Magenschmerzen.

«Wieso läufst’n du so komisch,» kam es sofort von seiner , der das ungebändigte Haar in alle Richtungen abstand. Sie sprach immer aus, was sie dachte und sah ihren nun stirnrunzelnd an. Dieser beeilte sich an seinen Stuhl zu gelangen, setzte sich rasch hin und rückte nah an den Tisch ran, denn nur so konnte er das Zelt verbergen, welches sein steifes Glied in seiner Schlafhose bildete. Er beachtete die Frage seiner nicht und diese wendete sich wieder ihren eigenen Gedanken zu. Das Kinn in einer Hand abstützend löffelte sie lustlos ihr Müsli, ihr Kopf sank langsam tiefer, bis ihr Oberkörper beinahe auf dem Tisch lag. Sie trug ein altes Shirt ihres Vaters, eine Gewohnheit von ihr. Es war entsprechend weit geschnitten und durch ihre Sitzposition gewährte sie dadurch ihrem einen tiefen Einblick auf ihren Busen.

Er hatte eigentlich nicht die Absicht, seine Schwester zu beobachten, aber es war wie eine Einladung für seine Augen, wie die weichen, hellen Brüste im kreisförmigen Ausschnitt des Shirts sich gegen die Tischplatte drückten und sich auch manchmal aneinander pressten, wenn seine Schwester sich bewegte. Er fragte sich, wie es sich anfühlte sie zu berühren, die zwei Rundungen zu umfassen und sanft zu drücken.

Die Mutter bemerkte seinen starren Blick, folgte ihm und erkannte die ungewollte Zurschaustellung ihrer Tochter. «Briséis, nimm den Ellbogen vom Tisch und setz dich richtig hin,» sagte sie sanft, schliesslich war es noch früh. Ihre Tochter gab mit einem gemurmelten «Hm?» zu erkennen, dass sie es nicht richtig verstanden hatte, hob dann die verschlafenen Augen und sah zu ihrem Bruder.

Als nun auch sie seinem Blick folgte, bemerkte sie ihre Freizügigkeit. Etwas verlegen richtete sie sich auf, zupfte ihr Shirt zurecht und bekam mit, wie ihr Bruder noch für einen Moment auf ihren Vorbau starrte, bevor er hektisch wegsah. Sie fühlte sich merkwürdig und stand vom Tisch auf, um sich oben für die Schule vorzubereiten.

Trudo blieb noch mehrere Minuten sitzen, denn sein Glied drückte sich von unten gegen die Tischplatte und er schämte sich. «Los jetzt, geh und mach dich fertig,» kam das Urteil seiner Mutter, also stand er auf und versuchte beim Hinausgehen wieder das Zelt zu verbergen, indem er seine Hand drüber hielt, Das war es aber gerade, dass die Aufmerksamkeit seiner Mutter darauf zog, doch sie sagte nichts und schmunzelte nur kopfschüttelnd, denn Jungs passiert sowas am Morgen eben manchmal.

Er rannte die Treppe hoch und steuerte auf das Bad zu, er hoffte durchs Pinkeln den Ständer loszuwerden. Die Tür öffnend strich er schon die Schlafhose runter und war mit den Gedanken ganz woanders, sodass er seine Schwester erst bemerkte, als er schon im Türrahmen stand.

Diese hatte sich umgezogen und machte sich gerade vor dem Spiegel für die Schule frisch. Jetzt schaute sie verwundert ihren Bruder an, besser gesagt seinen Schritt, denn dort zeichnete sich im Stoff seiner Hose deutlich die Umrisse des erregten Glieds ab und die Eichelspitzen ragte oben heraus.

Trudo reagierte als erster, zog die Tür rasch wieder zu bis auf einen Spalt und sagte «Sorry Bris, brauchst du noch lang? Ich muss pinkeln.» Es dauerte einige Sekunden, bis die Antwort kam. «Dann mach doch einfach, schliesslich geh ich auch manchmal aufs Klo, wenn du in der Dusche bist.» Er trat wieder ein, denn es stimmte, was sie sagte, auch wenn es nicht ganz das Gleiche war wie jetzt. Die Hose nach unten streiffend setzte er sich auf die Klobrille und rutsche nach hinten, sodass er seinen Ständer in die Schüssel drücken konnte. Seine Schwester steckte sich die Zahnbürste in den Mund und machte sich an ihrem fuchs-braunem Haar zu schaffen, das sie als kurzen Bob mit Pony trug. Durch den Spiegel versuchte sie unauffällig einen Blick auf ihren Bruder zu erhaschen, auf das was sich da zwischen seinen Beinen abspielte. Nebenbei zupfte sie an ihrem BH und ihr Bruder konnte den weissen Träger unter dem Top hervorblitzen sehen.

«Du brauchst ja ewig zum Pinkeln,» sagte sie, die Zahnbürste im Mundwinkel und er erwiderte, «Hab ja noch gar nicht angefangen.» Es war noch kein plätschern zu hören gewesen.

«Ich dachte du musst dringend. Soll ich dir helfen?», sagte sie mit schelmischem Grinsen. «Was? Nein! Du kannst mir helfen, indem du deine Zähne putzt und dann abhaust,» murrte er und rutschte unbehaglich auf der Klobrille umher. «Ist ja gut, reg dich nicht auf. Hab doch nur Spass gemacht, ich rühre deinen Piephahn schon nicht an, keine Angst,» sagte sie, gurgelte etwas Wasser und schloss beim Hinausgehen die Tür hinter sich. Trudo hätte sich auch noch gerne auf andere Weise Erleichterung verschafft, aber dafür blieb keine Zeit.

Einige Minuten später waren sie beide auf dem Weg zur Schule, schon so früh am Morgen war es angenehm warm und die Temperaturen stiegen bis am Nachmittag noch um einiges an. Weil sie in die gleiche Klasse gingen, hatten sie auch gemeinsam Sportunterricht, der an diesem Tag im städtischen Schwimmbad stattfand.

Trudo hatte den ganzen Tag nur Mädchen im Kopf gehabt und fürchtete nun beim Anblick vieler halbnackter Körper gleich wieder einen Harten zu bekommen. Deshalb behielt er seine Boxer unter der Badehose an, damit ein vermeintlicher Ständer weniger auffiel. So hatte er auch weniger Hemmungen seine Schulkameradinnen zu betrachten und bemerkte, dass seine Schwester einen weissen Bikini trug, der aber mehr wie ein BH mit Höschen aussah. Häufiger als sonst fiel heute sein Blick auf sie, aber er sagte zu sich selbst, «Du siehst sie nur an, weil du dich ihrem Tempo anpassen willst,» denn Bris war beim Schwimmen immer eine der schnellsten und die beiden Geschwister wollten bei sportlichen Aktivitäten nie hinter dem anderen zurückfallen, «also reiss dich zusammen und streng dich mehr an, dann vergisst du auch ihre Brüste.» Was natürlich genau das Gegenteil bewirkte.

Es war die letzte Unterrichtsstunde und als der Lehrer sie verabschiedete, fielen die ersten Regentropfen und bildeten kleine Kreise im glatten Wasser der Schwimmbecken. Auf ihrem Weg nach Hause wurde der Niederschlag heftiger und die Geschwister waren bald durchnässt. Trudo dachte, dass er seine nasse Boxer genauso gut hätte anbehalten können, nach dem Schwimmen hat er sie in seine Tasche gesteckt. Von nahem war es für ihn kaum zu übersehen, dass seine Schwester genauso wenig Unterwäsche trug wie er, denn ihre Brüste wippten beim Gehen unter dem Top.

«Sag mal, hast du echt deinen BH beim Schwimmen angehabt?», fragte er, während sie einer Strasse entlang gingen, vorbei an Wohnquartieren. Sie funkelte ihn an, aber verleugnen würde sie es nicht. «Ja, hab vergessen meine Badesachen einzupacken am Morgen. War wohl mit den Gedanken woanders,» sagte sie, als wäre es eine Kleinigkeit. War es auch und sie liefen weiter, kamen zu einem Schrottplatz, wo der Regen gegen ein Welldach prasselte. Ein Maschendrahtzaun umgab das Gelände, aber es gab schon seit Jahren eine Lücke, und Trudo wusste auch genau wo. Er zog den losen Teil zur Seite sodass ein Loch entstand, durch das man durchschlüpfen konnte.

«Na los, geh schon durch,» meinte er zu seiner Schwester, aber diese zögerte noch. «Was ist, wenn der alte Knacker wieder seinen Hund auf uns hetzt?» «Der sitzt bei diesem Wetter bestimmt zu Hause vor dem Fernseher, komm jetzt. Ohne die Abkürzung brauchen wir doppelt so lange bis nach Hause.» Weil Bris nicht das feige Huhn sein wollte, was sie auch wirklich nicht wahr, kroch sie durch das Loch, ging dabei kurz auf alle viere und drückte ihren Hintern in der Jeans raus. Trudo folgte ihr gleich nach und zusammen schlenderten sie über den Schrottplatz.

Auch wenn er zuvor zuversichtlich geklungen hatte, blickten sie sich nun beide nervös um, denn es wäre nicht das erste Mal, dass der alte Besitzer sie erwischen und an den Ohren zu ihren Eltern zerren würde.

«Er ist bestimmt wieder besoffen und liegt irgendwo in einer Pfütze,» versuchte Bris sich selbst Mut zuzusprechen. «Oder seine Frau macht ihm gerade einen Haferbrei,» witzelte Trudo. «Ist er überhaupt verheiratet?» «Würde mich wundern, der kriegt doch bestimmt keinen mehr hoch,» sagte Bris.«Sei doch nicht blöd, das hat jeder Mal,» sagte Trudo. «Echt? Du scheinst damit aber kein Problem zu haben,» sagte Bris neugierig und machte ihren Bruder dadurch etwas verlegen. «Das stimmt schon. Bei mir ist es eher andersrum, ich bekomme nen Harten wenn ich es gar nicht will,» sagte er und kratzte sich am Arm und spürte bei diesem Thema schon wieder ein Zucken in der Hose. Dass sie gerade etwas Illegales taten, machte das ganze noch spannender, schliesslich würde man sie bestimmt gleich einbuchten, wenn die Polizei sie hier erwischen würde.

Sie waren beide etwas aufgeregt, aber auch gut gelaunt, der Regen machte ihnen nichts aus, sie genossen es durch die Tropfen zu rennen, in die Pfützen zu springen und einander darauf aufmerksam zu machen, dass Wochenende und damit das Leben wieder Gut war, weit weg von der Schulbank und ohne Hausaufgaben. Zumindest für zwei Tage.

Bris Top klebte an ihrem Leib und betonte ihr C-Körbchen, das sie den Genen ihres Vaters verdankte. Die ihrer Mutter hatte eher einen kleinen Busen, dafür hatte Bris ihr breites Becken geerbt. Nach einer Weile wurde Trudo ruhiger und ging mit steifem Gang, denn er versuchte seine Beule vor der Schwester zu verbergen, was mehr als auffällig war.

«Sag mal,» begann Bris mit sanfter Stimme, als fürchtete sie eine harsche Reaktion, «hast du jetzt gerade wieder einen Ständer?» Das Gesicht ihres Bruders lief rot an und er stotterte etwas vor sich hin, von wegen er könne nichts dafür, und es tue ihm leid. «Mir macht das nichts aus, ganz ehrlich. Brauchst ihn nicht vor mir zu verstecken, ich bin nicht so zickig und verklemmt wie die anderen Mädchen. Ausserdem ist ja ausser uns niemand hier.»

Während sie weiter schlenderten, schaute Trudo sich zur Sicherheit nochmal um, aber natürlich war da keiner. «Weiss ich doch, du bist anders als die anderen. Du bist cool,» sagte er und meinte es ernst. Er wandte sich nach vorne, versuchte nicht mehr seine Beule vor ihr zu verbergen, spürte dabei aber ein aufgeregtes Kribbeln, als ihr Blick zwischen seine Beine glitt.

Sie gingen nah nebeneinander, ihre Schultern berührten sich leicht und für eine Weile schwiegen sie, dann sagte Bris, «Du, Trudo? Darf ich ihn mal anfassen?“ Irgendwo in der ferne hupte ein Auto, während der Regen in Kaskaden vom Himmel fiel und ein stetes Trippeln auf dem Altmetall und Schrott um sie herum ertönen liess.

Er sah mit geweiteten Augen seine Schwester an, unsicher, ob er an dasselbe dachte wie sie und ob sie ihn nur auf den Arm nehmen will. «Ich weiss, am Morgen habe ich gesagt, ich will deinen Piephahn nicht anfassen, aber irgendwie will ich es jetzt doch,» drückte sie sich nervös, «Also eigentlich nicht unbedingt deinen, sondern einfach irgend einen. Ich habe noch nie einen berührt und will wissen, wie es sich anfühlt.Wir sind ja Geschwister, also macht es nichts wenn ich dich da anfasse, denn es kann ja nichts passieren. Ausserdem vertraue ich den anderen Jungs nicht so wie dir, die würden es gleich der ganzen Stadt erzählen,» sprudelte es aus ihr heraus.

Trudo zögerte noch eine Sekunde und sagte dann, «Klar, mach nur. Ich meine, wenn du es unbedingt willst. Aber du darfst es auch niemandem sagen, ok?» Ihr Gesicht hellte sich auf und sie biss sich grinsend auf die Unterlippe. Sie blieben zwischen aufgestapelten Autowracks stehen.

«Versprochen, Kleinfingerschwur,» sagte sie und hielt ihren kleinen Finger hoch. «Wir sind doch nicht mehr im Kindergarten,» sagte er, aber sie bestand darauf, also verhakten sie ihre kleinen Finger ineinander und nickten einander ernst zu, denn das war ein heiliger Eid.

«Aber die Hose behalte ich an,» sagte Turdo und die Mundwinkel seiner Schwester zogen sich gleich enttäuscht nach unten. Er liess sie aber gar nicht erst zu Wort kommen. «Mit den Hosen in den Knien könnte ich nicht mehr vor dem Hund abhauen, und glaub mir, bei meinem Pech würde er genau dann auftauchen.»

Sie seufzte und sagte, «Na gut, dann eben so,» und betrachtete dann seinen Schritt etwas genauer, während sie vor ihm stand und ihre Zungenspitze zwischen den Lippen hervorragte.

«Machst du’s jetzt, oder nicht?», sagte er, war aber genauso aufgeregt wie sie. «Ja, ja. Sei still,» sagte sie und strich sich eine Nasse Strähne aus dem Gesicht. Dann führte sie die Hand langsam nach vorne und berührte mit den Fingerspitzen die Beule der Shorts. Trudo atmete tief ein und hielt unbewusst die Luft an, sein Blick war auf das Gesicht seiner Schwester gerichtet und wanderte nach unten, wo sich die Knospen ihrer Brüste durch das Top drückten.

Ermutigt durch den Gesichtsausdruck ihres Bruders verstärkte sie die Berührung, legte ihre Hand an seinen Schritt und ertastete mit den Fingern sein Glied. Mit offenem Mund und erstauntem Blick hauchte sie «Es hat gerade kurz gezuckt.» Freudig kichernd, als hätte sie eine besondere Entdeckung gemacht, streichelte sie dem Stamm entlang bis zur Eichel, und nahm die Hand anschliessend wieder weg. «Danke Trudo,» sagte sie mit süsser Stimme und gab ihm einen Kuss auf die Wange, dann gingen sie weiter.

«Du warst übrigens schuld daran, dass ich vergessen habe meinen Bikini einzupacken,» sagte sie und grinste ihn an, «weil ich am Morgen dein Ding gesehen habe und deshalb etwas wuschig wurde.» «Echt?» Sie nickte und er trug sein Zelt nun mit neuem Stolz vor sich her und war immer noch hart, als sie Zuhause ankamen. In ihren nassen Sachen rannten sie hoch in die Zimmer, jeder seinen eigenen Gedanken nachgehend, die sich aber um dasselbe drehten.

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