Hallo, das ist meine erste Geschichte. Ich bin für jede konstruktive Rückmeldung dankbar. Wenn ihr wollt, könnt ihr mir auch schreiben ob und wie ich die Geschichte fortsetzen soll. Vielen Dank.
Herr Müller war Chef einer kleinen Firma. Er war schon Ende 50, hatte schütteres dunkles Haar und einen unverkennbaren Bierbauch. Seine Arbeit war ihm lästig, am liebsten hätte er den ganzen Laden zugemacht, Geld hatte er eigentlich genug um sich einen ruhigen Lebensabend gönnen zu können. Das einzige, was ihm an seiner Arbeit noch wirklich Spaß machte, war der Anblick seiner Sekretärin: Frau Viktoria Nusko. Sie war eine junge attraktive Frau von 28 Jahren mit langen dunklen Haaren und dunklen Augen, die jeden Mann bezaubern könnten. Ebenso wie ihr überaus ansehnlicher Körperbau. Zwar hatte sie nicht gerade eine pralle Oberweite aber ihr Hintern war so wohlgeformt, dass Peter Müller immer wieder eine beginnende Erektion fühlte, wenn er ihr beim Hinausgehen in Ruhe auf den Po schauen durfte. Und dann war da noch dieses junge unschuldige Gesicht…
„Ja bitte, Frau Nusko, was kann ich für sie tun?“
Das Klopfen hatte Peter Müller förmlich aus seinen Überlegungen gerissen. Und als er sah, wie Frau Nusko nun etwas verlegen hereintrat, fühlte er schon wieder, wie sich in seiner Lendengegend etwas regte. Schließlich war er seit über einem Monat nicht mehr in seinem Lieblingsbordell gewesen, ganz zu schweigen von der dicken Vettel, die ihn zu Hause erwartete.
„Haben Sie kurz Zeit für mich, Herr Müller, ich würde Sie gerne etwas fragen..“
Der unterwürfige Tonfall der jungen Frau gefiel Peter, Viktoria Nusko konnte auch einen ganz anderen Ton anschlagen, im normalen Tagesgeschäft trat sie oft sehr zielstrebig und selbstbewusst auf. Also wollte sie augenscheinlich etwas von ihm.
Peter Müller nickte nur um sie zum Weiterreden aufzufordern, einen Stuhl bat er ihr bewusst nicht an, er wollte lieber die langen , nylonbedeckten Beine sehen, die unter dem nicht einmal knielangen Rock hervorschauten.
„Also, das ist so, mein Mann ist ja nun schon länger arbeitslos, das Geld wird immer knapper…“
Peter Müller nickte. „Ja, ich verstehe“
„Könnte ich nicht vielleicht eine Gehaltserhöhung bekommen, nur etwas, das würde mir schon helfen.“
„Hmm, Frau Nusko…“ Peter Müller spürte, wie die Erregung in ihm immer mehr wuchs, ja, die junge attraktive Frau vor ihm wollte etwas von ihm, etwas, das nur er ihr geben konnte…
„Haben sie eine konkrete Vorstellung wie hoch die Gehaltserhöhung denn sein sollte?“
„Naja, ich bin um jeden Euro froh, aber so 500 wäre schon gut“
Peter sah, wie die Frau vor ihm unsicher von einem Bein auf das andere trat. Die Hände hatte sie vor ihrem Rock gefaltet, dennoch sah er, dass sie etwas zitterten. Augenscheinlich war ihr das Gespräch sehr unangenehm, was hieß, dass sie das Geld wirklich brauchte. Da begann in Peter Müllers Kopf ein wahnwitziger Plan zu reifen.
„Oh, ich fürchte, das 500 Euro bei ihren derzeitigen Leistungen doch etwas viel wären.
150 Euro kann ich Ihnen anbieten.“
Peter sah die Enttäuschung in Viktorias Gesicht.
„Meinen Sie nicht, dass vielleicht 250 möglich wären?“
„Da müssten sie schon noch mehr Leistungen bringen“ Peter Müller lächelte anzüglich, trotzdem hatte er dass Gefühl, dass seine Sekretärin die besondere Betonung des Wortes „Leistungen“ nicht verstanden hatte.
„Ich werde mir natürlich alle Mühe geben, Herr Müller, ich tue was ich kann.“
Jetzt grinste Peter Müller in seinem Chefsessel unverhohlen und Viktoria begann, sich in ihrer Rolle noch unwohler zu fühlen, als sie es eh schon tat.
„Was wären sie denn bereit zu tun für – sagen wir – 1000 Euro mehr?
„Oh, 1000 Euro?“ Viktoria war überrascht und erfreut zu gleich.
> Dafür würde ich alles tun, was Sie wollen, Chef. Alles was ich kann.“
In diesem Moment stand Herr Müller auf, mit leicht gerötetem Kopf kam er um den großen Schreibtisch herum. Erschrocken fiel Viktorias Blick auf die große Beule, die sich unterhalb des dicken Bauches in der Hose ihres Chefes abzeichnete
„Könnten Sie sich da auch ein paar Sonderleistungen vorstellen, die Sie erbringen könnten, Frau Nusko?“
„Äh, wie meinen Sie das jetzt?“
Peter Müllers Blick war inzwischen unverhohlen lüstern geworden. Begierig musterte er die Brüste seiner Sekretärin, die sich unter der dünnen Sommerbluse abzeichneten, ihre schlanke Taille und das ausladende Gesäß, das er von seiner seitlichen Position gut sehen konnte. Sein Penis war nun steinhart und drückte gegen den Stoff seiner Hose, während er nun ganz dicht an Viktoria herantrat.
„Wären Sie bereit mit mir das Bett zu teilen?“
„Nein!“ Viktoria war ehrlich schockiert.
„Das geht nicht. Ich kann doch meinen Mann nicht betrügen.“ Und ich will ohn auch nicht betrügen, schon gar nicht mit so einem alten fetten Knacker, wie dir. Aber das sagte Sie natürlich nicht. Schließlich war sie auf Peter Müller und sein Gehalt angewiesen.
„Es ist viel Geld, das ich Ihnen geben würde. 1000 Euro, jeden Monat.“
Viktoria nickte reflexartig. 1000 Euro im Monat mehr würden ihr und ihrem Mann viel helfen können.
„Und je mehr Sie leisten, um so höher würde die Gehaltserhöhung ausfallen.“
Viktoria brachte immer noch keinen Ton heraus.
„Ausführliche mündliche Leistung zum Beispiel wäre mir 1200 Euro mehr wert.“
Mündliche Leistung? Peter Müller redete augenscheinlich von Oralsex. Aber hieß das nicht, dass sie gar nicht mit ihm schlafen musste? Ihn nur befriedigen musste? Aber mit dem Mund… das ging gar nicht, das tat sie schon bei ihrem Mann nur sehr ungern und immer nur sehr kurz. Viktoria stiegen Tränen der Scham in die Augen, als sie leise fragte:
„Und wenn ich Sie mit der Hand befriedige?“
Peter Müller lächelte, er wusste, dass er gewonnen hatte, dass die junge unnahbare verheirate Frau gleich seinen steifen Schwanz in die Hand nehmen würde.
„1000 Euro habe ich Ihnen ja versprochen, 1000 Euro im Monat. Allerdings wird dann jeden Monat auch so eine Leistung fällig“
Ohne ein weiteres Wort streckte Viktoria nun ihre Hand aus, zögerte kurz, als ihre Fingerspitzen den dünnen Stoff seiner Hose berührten, dann wanderte ihre Hand weiter zur Mitte, bis sie den Reißverschluss ihres Chefes gefunden hatte.
„Sie sind also damit einverstanden?“
Viktoria wurde puderrot. Offensichtlich machte es Herrn Müller Spaß, sie in dieser Situation auch noch zu demütigen.
„Ja, ich bin einverstanden“, hauchte sie.
Ihre Hand hatte inzwischen den Reißverschluss erreicht und öffnete ihn mit einem langsamen Zug. Sofort sprang ihr das steife Glied ihres Chefs entgegen, bedeckt nur vom dünnen Stoff einer weißen Unterhose.
Angeekelt griff die junge Sekretärin nun in die Unterhose, ihre zarten Finger erfassten das pulsierende Fleisch des männlichen Geschlechts und mit einem kräftigen Ruck holte sie Peters Schwanz heraus. Viktoria schluckte einmal kräftig, als sie sich vorstellte, welches Bild sie hier abgab, eine verheiratete junge Frau, die den steifen Penis ihres älteren, dicklichen Chefs in der Hand hielt, dann beschloss sie, die Bilder zu verdrängen und sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Eine Aufgabe, die ihr immerhin 1000 Euro bringen würde.
Erst langsam, dann immer schneller begann sie ihre Hand auf und ab zu bewegen. Dabei zog sie die Vorhaut des steifen Gliedes immer wieder ganz zurück, sodass die pralle Eichel ganz zum Vorschein kam.
Peter Müller genoss die Situation wie schon lange nichts mehr. Hier war sie endlich, seine Sekretärin, wie er sie sich immer gewünscht hatte. Wie sie mit ihren jungen unerfahrenen Händen seinen Schwanz wichste, und er wusste, das würde erst der Anfang sein, bald würde er auch ihren jungen hübschen Körper besitzen. Aber jetzt wollte er erst einmal abspritzen, wollte, dass sie ihn zum Abspritzen brachte, seine Sekretärin.
„So ist gut, Frau Nusko“
Von dem Lob nur noch mehr gedemütigt verstärkte Viktoria ihre Bemühungen. Sie rieb und drückte den Schwanz ihres Chefs und mit der zweiten Hand fasste sie nun sogar an seine prallen Eier und begann, diese vorsichtige zu kneten.
Immer schneller wichste sie die steife Stange, sie konnte förmlich sehen, wie die Eichel immer mehr in zunehmender Nässe zu glänzen begann, wie sie immer praller hervorstand. Sie fühlte, wie die Hoden ihres Chefs sich langsam immer mehr zusammen zogen, wie sie immer fester wurden. Viktoria gab jetzt wirklich ihr bestes, sie wichste ihren Chef so gut sie konnte, da fühlte sie plötzlich, wie der Schwanz in ihrer Hand zu zucken begann. Schub um Schub schoss aus der prallen Spitze weißes Sperma. Und erst in dem Moment, als ein, zwei, drei warme glitschige Spritzer des Spermas ihr Gesicht trafen, ihre Augen, ihre Nase, ja sogar ihre Wangen, realisierte Viktoria, dass sie sich im Bemühen, ihr bestes zu geben hinabgebeugt hatte. Nur wenige Zentimeter trennten ihren Kopf von dem abspritzenden Schwanz ihres Chefs, der den Anblick sichtlich genoss, wie das Gesicht seiner Sekretärin von seinem heißen Saft bedeckt wurde. Das hatte er sich schon so lange gewünscht.