Alle Beteiligten in meinen Erzählungen sind 18 Jahre und älter…

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Der -Club bescherte uns einen ziemlichen Kater. Nicht der Alkohol war es, oder vielleicht auch ein wenig, viel eher aber die „Enttarnung“ durch unseren . Wir hatten den Club in den frühesten Morgenstunden geradezu fluchtartig verlassen und verschwanden nach der Heimkehr erstmal in unseren Zimmern, … schlafen, nur schlafen, nicht denken und schon gar nicht zweifeln. Zwei oder dreimal begegneten Monika und ich uns zwischendurch, weil wir zur Toilette mussten oder der Hunger uns „quälte“. Im Laufe des morgigen Tages würden unsere Eltern von ihrem Wochenendtrip zurückkommen und wir uns, mehr oder weniger schwerfällig, in der Normalität zurückmelden müssen. Waren wir zu weit gegangen? Wie wird sich unser Onkel jetzt wohl verhalten?

Den Sonntagnachmittag verbrachten wir im Bademantel vor dem Fernseher. Es herrschte eine wohltuende Ruhe. „Was denkst Du, wird er uns verpfeifen; … es unseren Eltern möglicherweise erzählen?“, fragte ich meine Schwester unvermittelt, das Fernsehprogramm interessierte mich eigentlich gar nicht. In meinen Gedanken war ich ganz woanders, nahm die Bilder nur als diffuse Bewegungen nebenbei auf. „Weiß nicht, er hat ja selbst ziemlich mitgemischt. Du weißt doch, der Familiensegen hängt zwischen und ihm ziemlich schief. Die reden kaum miteinander. Eigentlich dürfte es ihm eher schaden. Vielleicht sollten wir nur abwarten?“

(Ich weiterhin:) „Fandest Du ihn geil?“ — „Na ja …, er hatte was …; es war eben nur so überraschend, so unerwartet… und dann unser Onkel auch noch, … is‘ ja nicht mehr weit von Vati entfernt…, ach, egal jetzt. Is eben passiert…“, gab Monika zurück. Wir konnten uns im Moment zu nichts Größerem mehr aufraffen. Unsere Unsicherheit hielt sich aber in Grenzen. Schließlich hatte sich Onkel Werner ja nun auch mal sehr weit vorgewagt.

Ich spielte, etwas versonnen und meinen Gedanken nachhängend, mit den nackten Fußspitzen meiner Schwester, die unter dem Bademantel nackt „vorlinsten“. Ihr Oberkörper lehnte am anderen Ende des Wohnzimmersofas. Sie gähnte einmal mehr auf. Süße Maus, dachte ich bei mir, doch immer eine Verführung, irgendwie. Moni erriet meine Gedanken: „Na, schon wieder geil, Brüderchen“ — (Ich:) „Mmmmh, … du warst spitzenmäßig gestern … diese Fremdfickerei im „Französischen Gang“ hätte ich dir gar nicht zugetraut…“ — „Ich mir zum Anfang auch nicht, bis mich … bis ich … es nicht mehr aushielt … hatte was unerhört Geiles, irgendwann …“ Meine Hände strichen zart ihre Beine hoch, wieder zurück und noch etwas höher.

Schon raffte ich dabei allmählich ihren Bademantel nach oben und beugte mich vor und weiter vor und noch weiter … bis ich fast auf meinem Bauch lag, über ihren Knien. Meine Zunge schnellte hervor und bestrich sanft ihre Oberschenkel, rauf und runter. „Huuuh, was kannst du zart sein. … Hey, ich bin deine Schwester, du verdorbenes Stück…“, gespielte Empörung ihrerseits und weiter, „Jaaaah, ja mach weiter…, ich mag das…, aaaaah.“ Denn ich war inzwischen mit meiner Nase fast an ihre so glatte, rasierte Pussy gestoßen. Nackt unter dem Bademantel war der Stoff nach links und rechts zur Seite gerutscht und offenbarte mir nun ihr kleines Lustparadies. Frech schimmerten schon leicht ihre inneren Schamlippen feuchtglänzend hervor.

Ich machte es mir bequem. Legte mich vollends auf den Bauch, zwang mit meinem Oberkörper ihre Beine auseinander, unterfasste mit beiden Händen ihre weichen Arschbacken und „vergrub“ mein Gesicht in ihren Schamlippen. Meine Zunge tänzelte über ihr Lustzentrum, suchte ihre kleine Klit, ihre „Perle“, um auf ihr und mit ihr zu spielen… „Ooooh jaaaa, …du, …du bist verrückt…, macht mich das an. Ist das Geil.“ Stöhnen. „Nicht aufhören…“ Monis Becken reagierte mit ersten Zuckungen, wie kleine Orgasmen fast. Sie sackte tiefer ins Sofa. „Jaaa, jaaaaaaaa, weiter…, ja, das ist die richtige Stelle, … oh, Gott!“ Ich hatte meinen Spaß dabei und mein Gesicht war inzwischen nass „eingeseift“ von ihrem Lustsaft. Ich „wütete“ mit meiner Zunge in ihren inneren Schamlippen, drang in ihre Vagina ein. Ich ließ mir Zeit dabei, drückte auch mal meine Nase in ihre rötliche und leicht zitternde Herrlichkeit, mochte ihren Geruch dabei.

Meine Finger krallten sich förmlich in ihre Backen und drückten ihre Hüfte hoch, mir näher, Lust, Haut, Nähe, eine unendlich feuchte „Spielwiese“. Meine Schwester stöhnte immer lauter und zuckte immer stärker: „Was machst du mit mir … oh, ooooh, …du kleine perverse Sau, jaaaaa, …du, du Mistkerl… aaaaaaaaaaaaaaaaaaah, ich…, ich…, ich kooooomme. Hektischer Atem: „Ja, ja, jaaaaaa…, jaaaaaaaaaa! Ich mag dieinbrünstigen Laute nicht zu beschreiben, als sich wohl alle Lust der Welt ihre Bahn bei brachen. Moni krallte sich in meine Haare und mein Gesicht war jetzt nur noch ihr „Lustkissen“, an dem sie sich rieb. Ihr Becken bäumte sich auf, sprang fast hin und her und ihr tiefes Stöhnen wollte kein Ende nehmen. Was für Erlebnis. Ihre haarlosen Schamlippen, ihr haarloser Venushügel waren eine Augenweide und meine genussvolle Spielwiese.

Langsam beruhigte sich Moni wieder, atmete aber noch tief und heftig. Schelmisch lächend blickte sie über ihren Bauch zu mir: „Du bist grandios, Peter…(mein Name übrigens)… wow, war das geil eben, irre…“ Wir erhoben uns schwerfällig und grinsten uns an. (Ich:) „Moni, … ich glaub‘, ich denke, …ich wird‘ süchtig… allmählich.“ — „Du bist aber auch ein kleiner, geiler … nicht aufzuhalten was?“ Sie rückte zu mir ran, inzwischen saßen wir beide nebeneinander, „Soll ich dir auch mal was Gutes tun…?“ Ihre rechte Hand strich meinen Bademantel zurück. Mein Schwanz ragte kerzengerade empor. Meine Eichel glänzte feucht. Zart und spielerisch umschlossen ihre Finger meinen aufgeheizten Schwengel, zogen die Vorhaut sanft zurück. „Jetzt bist DU dran…“ Meine Schwester beugte sich langsam vor und ich fühlte bald die Wärme ihres Mundes und ihre eifrige Zunge. Zurücklehnend, tierisch entspannt, wollte ich nur genießen …und sie fühlen …und abspritzen!!!

Überraschende Eindrücke von unseren Eltern!

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Die nächste Woche begann nun, dankenswerterweise fast, ruhig und gemächlicher. Unsere Eltern kehrten im Laufe des Montags wohlbehalten zurück, berichteten über die Hochzeit im Schwarzwald und ließen sich von uns bestätigen, wie „ruhig“ unser Wochenende verlaufen war. Sie ahnten nichts. Das Familienleben plätscherte zwei, drei Wochen vor sich hin, ohne dass zwischen meiner Schwester und mir etwas großartig geschah. Zu allgegenwärtig waren unsere Eltern. Schließlich wollten wir auch keine unnötigen Aufmerksamkeiten schaffen. Lust hätte ich schon gehabt…! Wir mussten, gefühlt, aufpassen, dachten wir, denn zwischen uns hatte sich allmählich eine ziemliche Vertrautheit entwickelt, die man durchaus merken konnte. Monika war ungleich „aufgekratzter“ und empfänglicher für unsere „Spielereien“, als früher. Kess und unternehmungslustig war sie ja immer schon gewesen.

Ein Intermezzo im Familienleben ergab es bald mal durch Mutter und Vater, oder und Papa, wie man’s sagen will. In einer damaligen Nacht, irgendwann, kamen, nach einem wohl wieder mal durchzechten Kegelabend mit Freunden, beide Elternteile nach Mitternacht ziemlich „breit“, also schwer angetrunken, nach Hause. Meine Schwester und ich schliefen bereits, jeweils in unseren Zimmern natürlich. Von erst gezischten Vorwürfen, dann lauterem und wütendem Gebrabbel wurde ich schließlich wach:

„Scheiße, musstest Du diese Zicke Anne so anhimmeln und mich so bloßstellen … du, du Arschloch … willst sie wohl unbedingt ficken, was? Aber nicht mit mir.“, so die überhitzte Stimme meiner Mutter.

„Ach, du bist ja verrückt mit deiner ewigen Eifersucht …“

„Ich wird‘ Dir was … du Schlappschwanz … ich halte das bald nicht mehr aus …“, erneut unsere Mutter.

Es knallte eine Tür, dass die Wände zitterten. Ah ja, ich kannte das. Es war mal wieder soweit. Eigentlich waren meine Mutter und Anne dicke Freundinnen, mehr oder weniger, aber Anne, mitunter auch Annelie genannt, war auch ein Biest erster Güte. Sie wurde kurz zuvor geschieden und war seitdem immer auf einer lustvollen Suche nach zwei Beinen und einem Schwanz. Sie wäre auch so eine Kandidatin für’n Swinger-Club gewesen, nebenbei.

Im Flur wurde es stiller. Der Streit wogte aber weiter, nun allerdings lautstärker im Zimmer der beiden Elternteile. Ich war inzwischen hellwach und öffnete leise meine Zimmertür. Nur durch das dünne Holz ihrer Tür getrennt hörte ich wieder klar ihre Stimmen.

„Man Manfred, ich hab‘ doch gesehen, wie Du ihr Knie unterm Tisch getäschelt hast. Halt mich doch nicht für blöd!“, meine Mutter…

„Öööaaah, ich halte deine Verdächtigungen nicht mehr aus, … du, du Fotze …!“

„Waaaaas hast du da gerade gesagt…? Sag das nochmal…“, kreischte meine Mutter plötzlich los. Zwei klatschende Laute folgten. Gegenüber am anderen Ende des Flures knarrte leise Monikas Zimmertür und öffnete sich. Ein Kopf schaute hervor: „Was isn hier los?“, ihre müde Stimme. „Zoff bei den Alten…“, flüsterte ich rüber.

Drinnen: „Hörst du auf mich zu schlagen. Das wird ja immer schöner…, du Hure“, die Stimme meines Vaters zitterte unüberhörbar, „… ich wird‘ dir mal zeigen, wer hier was mitgebekommen hat. DUUU warst doch noch mit Herbert später im Keller, in der Kegelbahn. Was habt ihr denn da gemacht? Händchen gehalten? Und Herbert, der Sack, hatte eine vollgesaute Hose, hab’s gesehen, … und, und … Anne hat euch gesehen, …EUCH… wie er dich gefickt hat…; von hinten… Na, na…?“

Augenblickliches Schweigen danach. Moni trat aus dem Zimmer und kam zu mir rüber. „Puuuh, nicht zu fassen…“, ihre leisen Worte.

Leises schluchzen ertönte. „Oh, Mane… er, er hat mich verführt,… ehrlich…“

„Ja, ja, und im Himmel ist Jahrmarkt…“

„Manfred, ich…, ich weiß nicht… mehr. Scheiße!“

„Ich aber, komm her Du Miststück … hol mir meinen Schwanz raus … nimm ihn in dein Maul, du geile Sau…!“

„Jetzt nicht, Manfred, … die Kinder … und ich bin müde“

„Aber für Herbert warst du es nicht, was? Komm!“ Es raschelte etwas und ein leises Wimmern war zu hören. (Mein Vater:) „Jaaa, jaaaaaa… wichs mich dabei…!“

Huuh, ich spürte Monis Körperwärme. Wir waren zwei Schritte in Richtung der Tür gegangen, hörten jetzt noch besser.

„Los, dreh dich um…“, kam die barsche Aufforderung meines Vaters, „ich will dich auch von hinten nehmen, … zeig mir deinen Arsch…“ Seine Stimme überschlug sich vor Erregung. Momente blieb es ruhig, dann aber, „Jaaa, du geiles Schwein, mach es mir dann endlich…; zeig’s mir, das du es besser kannst als Herbert!“ Die Stimmung meiner Mutter hatte sich wohl gewandelt, raus aus der Schuldhaftigkeit. Verwirrung!

Unsere Mutter offenbarte eine ganz neue Seite von sich. Wir hörten das zerreißen von Stoff. Mutters Slip etwa? Meine Hand war an meinen versteifenden Schwanz geglitten. Meine Schwester drängte sich etwas an mir vorbei. „Wow, die treiben’s wirklich. Ich muss wohl auch mal zum Kegeln mit …“, grinste sie süffisant und angriffslustig. Auch ihre rechte Hand wühlte über dem Stoff ihres Nachhemdes zwischen ihren Beinen.

Aus dem Zimmer hallte es weiter. Unser Vater lief offensichtlich zur Höchstform auf:

„Jetzt steck ich Dir meinen Schwanz in Deine abgefüllte und vorgeschmierte Fotze, …jaaaaaa. Das lass ich mir doch nicht bieten. Los erzähl, …wie hat er dich geil gemacht? Hat er dich einfach so genommen? Oder hast DUUU es gewollt? Wer kann dich denn noch besteigen…“ Erstes rhythmisches Klatschen seiner Schenkel auf ihren Arschbacken war zu hören.

„Jaaaaa, oooooh, ja, … bestraf mich, Manfred. Ich bin ein böses Mädchen … ramm ihn mir rein…, ich…, ich brauch das …! Oh, das ist so geiiil…“

Ich traute meinen Ohren nicht. Hatte ich nie so gehört zuvor. Ich zerrte meine „Schlafshorts“ nach unten und ließ mein hartes Rohr hochspringen. Moni stöhnte, schräg vor mir stehend, leise auf, „Ich bin ja sowas von nass…“

Drinnen unser Vater: „Komm, streck mir Deinen Arsch weiter hoch… Hat er an deinem Arschloch gespielt, … wie ich jetzt?

„Nicht, nein, Manfred… nein… fick mich härter… du Hurenbock. Denk, ich wäre Anne, das geile Miststück. Du willst sie doch, wie sie dich will… stoß zu, so tief, wie du kannst. Ich will dich spüren …“

Das Schenkelklopfen wurde schneller. Ich drängte mich nahezu unerträglich aufgegeilt hinter meine Schwester. Sie zuckte auch schon aufgereizt in gebückter Haltung vor mir. Ich raffte beständig ihr Nachthemd höher und sammelte den Stoff auf ihrem Rücken. Sie hatte kein Höschen an. Prima, dachte ich mir. Ich durchpflügte mit Zeige- und Mittelfinger suchend ihre süße, schwimmende und wirklich willige Möse. „Jaaaa, ich brauch das jetzt auch, …fick mich, Peter“, kam ihre Zustimmung. Was unsere Alten hinter der Tür zelebrierten, „feierte“ ich jetzt mit. Fast hätte ich hörbar aufgestöhnt, als mein überaus harter Pringel in ihrer lustvollen Pussy, eng und feucht versank.

Hinter der Zimmertür ging es weiter: „Jaaa, ja, ja, ja… du, du notgeiler Hengst, … Herbert war soo, sooooooo aufgegeilt von mir.“ — (Hecheln) — „Ich, ich wollte ihn spüren… ich bin so unartig … so, so, megageil … so oft … lass es mich spüren“

(Vati:) „…Ich fick dir deine Fotze wund. Du sollst meinen Schwanz noch härter fühlen, … du, du geile Sau…“ Klatschen auf Klatschen…

Meine Hände krallten sich zu gleicher Zeit in Monis Becken und auch mein Fickrhythmus war nicht mehr zu überhören. Ich stieß zu, was das Zeug hielt. Meine Schwester hatte sich an der Wand neben der Tür zu unseren Eltern etwas aufgerichtet, streckte mir aber deutlich ihre Hüfte, ihre glattrasierte Möse entgegen. So musste dieser Herbert wohl meine Mutter im Kegelkeller genommen haben, ohne dass mein Vater es erst merkte. Meine Güte, der Gedanke törnte mich einfach nur an. Meine so strenge, aber letztlich brave Mutter … und dann diese Anne, dieses geile Mistück … Ich tobte mich an Moni aus, … und sie genoss es ebenso.

Mein Vater setzte hinter der Tür hörbar noch was drauf: „Jetzt fick ich dich in den Arsch. Du sollst mich jetzt richtig spüren… du, du Nutte.“

„Nein, nein, nein, aaaaaah, nicht… Manfred, neeeiiiin… er ist so groß… schmier mir erst mein Loch …“

„Kannst du haben“. Ich hörte ihn spucken und stellte mir vor, wie er auch ihren Fotzensäfte heranstrich.

Ich konnte mich in diesem Augenblick nicht mehr zurückhalten und rotzte wieder mal meinen weißen Saft tief in meine Schwester, krampfte, spürte mein Pulsen, meine nachdrückende Schwanzspitze, … Strahl auf Strahl. Monika hatte sich ihre Muschi zusätzlich mit der Hand bearbeitet und kam kurze Zeit später… ein anhaltendes Zucken und Beben vor mir. Sie hielt ihre rechte Hand fest auf ihrem Mund gepresst, um uns nicht stöhnend zu verraten. Ihre Atemluft drückte sich heftig durch ich ihre Finger. Ich zog meine Schwester in mein Zimmer und schloss die Tür. Dunkelheit um uns herum. Meine Brust wogte. „Was war das denn?“, rutschte es mir raus.

Verwirrung bei uns beiden. Durch die Wand vernahmen wir noch einmal ein lauteres Stöhnen, nur gedämpfter natürlich, dann Ruhe auf einmal … die Tür zum Zimmer unserer Eltern öffnete sich, Schritte zum Bad, zur Toilette, Pissgeräusche… „Komm in mein Bett, Moni, unter meine Decke. Du gehst später wieder rüber…“, schlug ich vor. Sie folgte mir und wir kuschelten uns zusammen. Draußen war kurze Zeit Unruhe zu vernehmen, so wenn man sich noch mal wäscht und Zähne putzt, dann Stille. Unsere Eltern schauten nicht weiter nach uns… wir schliefen ja… vermeintlich.

Den nächsten Morgen sahen wir unsere Eltern erst einmal nicht. Sie schliefen noch und wir mussten zur Schule. Am Nachmittag war jeder Rausch verflogen. Meine Mutter war wieder lästig zickig, vor allem mit ihrem Putzfimmel, und mein Vater las die Sportnachrichten in der Bild-Zeitung. Aber wir, meine Schwester und ich, hatten was zu verarbeiten. Nicht zu glauben, was wir da eigentlich mitbekommen haben, … diese verdammte „Fassade“. Zu dem damaligen Zeitpunkt konnten wir das nur ungefähr einordnen. Die moralische Ordnungswelt sonst, inklusive Elternhaus, war doch viel mächtiger eigentlich, …zumindest scheinbar. Schließlich liefen WIR doch viel eher mit einem „schlechten Gewissen“ rum und „kultivierten“ unsere Heimlichkeiten und kleinen Lügen bezüglich unserer „Grenzüberschreitungen“. Jetzt hatten wir mal ein Schlaglicht der „anderen“ Seite erlebt.

Der Geburtstag unserer Tante

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Nun denn, ein neuer Termin warf seinen Schatten voraus; eine neue „Prüfung“ könnte ich heute auch schreiben…

Die Ehefrau von Vaters Bruder, also Onkel Werner … aus dem Club, ihr erinnert Euch, hatte demnächst Geburtstag. Also…, gehen wir hin, …alle, oder doch nicht? Unsere bisherigen Familienkontakte waren bisher mehr zurückhaltender Natur, eben die zwei- bis dreimaligen sonstigen Anlässe im Jahr zu irgendwelchen Familientreffen, wie Weihnachten oder Omas Geburtstag zum Beispiel, sonst nichts.

Tante Silvia hatte schließlich am nächsten Wochenende Geburtstag und unsere ganze wurde sogar erstaunlicherweise eingeladen. Ich fragte mich schon, was das sollte?

Stets wurden Ausreden gesucht, um fast jeder längeren Begegnung oder Teilnahmen an Familienfeiern aus dem Wege zu gehen oder sie zumindest auf das Nötigste zu beschränken. Nun, Vati und Mutti hatten auch was anderes vor. Ein „Wanderausflug“ mit ihrer privaten Kegeltruppe war schon länger geplant und vereinbart. Immerhin wurden wir, Moni und ich, dann doch beim Abendbrot gefragt, ob wir vielleicht allein hingehen möchten? Eigentlich ebenfalls eher uninteressiert sonst, räusperte ich mich diesmal meinen Eltern gegenüber, sah Monika dabei an: „Naja, warum nicht? Ich hätte schon mal wieder Lust, sie zu sehen. Wir waren schon lange nicht mehr bei ihnen.“ Moni wirkte erst unsicher, sah mich länger an, bis sie schließlich ganz leicht lächelte: „Naja, vielleicht gibt es was Gutes zu Essen… mmh? Gut, ich komm‘ mit und steh Dir bei!“ Ihr Lächeln war in ein Grinsen übergegangen. Kinder hatten Werner und Silvia übrigens nicht.

Drei Tage später standen wir gegen 17 Uhr vor der Wohnungstür unseres Onkels, mit etwas gemischten Gefühle unsererseits, denn das Swingererlebnis war nicht vergessen. Er öffnete, sah überrascht hoch, als ob er gar nicht damit gerechnet hatte, und setzte bald ein breites Grinsen auf: „Hey, ich bin überrascht, kommt rein!“ Wir waren es kurz darauf auch, denn wir waren die einzigen Gäste. Unsere Tante kam aus der Küche und „brav“ sagten wir unseren Gratulationsspruch auf.

Silvia sah, trotz ihrer Küchenschürze, überaus attraktiv aus. Sie war etwa 1,70 m groß, hatte dunkle, fast schwarze Haare mit kurzem Schnitt, war schlank und mit ebenso üppigen, wie wohlgeformten Brüsten gesegnet, eine attraktive Frau auf jeden Fall, keine Frage. Sie liebte es, sich auffallend zu schminken. Besonders ihre intensiv roten Lippen und ein betörender Parfümduft mit anregender Wirkung, beeindruckten mich spürbar. So konnte ich es nicht ganz lassen, meine Hände vorsichtig und schüchtern auf ihre Hüften zu legen, als sie mich zur Begrüßung an sich drückte, Huuuh, sie fühlte warm, weich, sinnlich an…

Während Silvia wieder in der Küche verschwand, führte uns Werner ins Wohnzimmer. „Na, ihr beiden, möchtet ihr etwas trinken? Wie geht’s euch denn seit neulich?“ Werner grinste wie ein „Honigkuchenpferd“ und setzte gleich fort: „Ich hab‘ was mit Silvia vor. Ihr könnt mir dabei helfen, wenn ihr wollt. Meine Ehe könnte mehr Schwung gebrauchen.“

„Was, bei dieser Frau? Was meinst Du?“, fragte ich nicht ganz überrascht zurück, wo er doch in Swinger-Clubs fremdging und „wilderte“. Wir standen immer noch, Monika zwischen uns, sie aber Werner am nächsten.

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