Ich empfehle zum besseren Verständnis die vorhergehenden Teile zu lesen.
***
Ich legte mich neben die beiden und küsste abwechselnd Jadi und Denise, welche immer noch übereinander lagen. Bisher hatten wir alle recht viel Entspannung bekommen aber die Mathematik war bisher bei 2 stehen geblieben. Der gemischte Liebessaft aus Denise tropfte vom Schmetterling oberhalb von Jadis Schamlippen auf ihren Körper und machte sie offenbar wieder geil. Sie begann, wieder die Titten von Denise zu massieren und ich griff mit einer Hand an ihre Titten und zwirbelte die Nippel ein wenig. Denise spürte Jadis Erregung und drückte ihr Becken auf das von Jadi. So stimulierte der noch vibrierende Schmetterling nicht nur Denise, sondern auch die Perle von Jadi. Ich griff nach dem Doppeldildo und ließ ihn von den beiden so richtig nass blasen.
Danach kroch ich hinter die beiden und schob Jadi erst mal 2 Finger meiner linken Hand in die Pussy. So nass flutschten meine Finger recht einfach rein. Deshalb versuchte ich den dritten gleich dazu zu nehmen. Auch das ging recht einfach, wobei mir Jadi mit einem Stöhnen klar machte, dass es gut war. Also versuchte ich meine Finger in ihr ein wenig zu spreizen und bewegte meine Hand dabei langsam rein und raus. Währenddessen drückte Denise ihr Becken immer wieder nach unten und ihre Oberschenkel zuckten, wenn der Schmetterling Jadi berührte und somit mehr Druck auf die Perle von Denise ausübte. Für mich bedeutete das, dass ich sie auch nicht vernachlässigen durfte und so legte ich den Doppeldildo weg und dann meine rechte Hand auf ihren linken Oberschenkel, so dass meine Fingerspitze an ihre Liebeslippen kam.
Ich strich mit den Spitzen meiner Finger immer wieder die Oberseite ihrer Liebeslippen nach und genoss die austretende Nässe darauf zu verteilen. Jadi war mittlerweile in ein leises Dauerstöhnen übergegangen und spreizte nun ihre Oberschenkel so weit wie nur möglich. Dies eröffnete meiner linken Hand das Gefühl, dass ich nicht nur einfacher meine Finger in ihr Lustzentrum schieben konnte, sondern dass da auch noch mehr Platz war. Also spreizte ich beim Herausziehen meine Finger noch weiter auseinander. Immer nur eine Kleinigkeit. Mit der rechten Hand wollte ich nun auch mehr und begann den Zeigefinger auf Wanderschaft in Richtung der Quelle des Saftes zu schieben. Ich spürte, wie es wärmer wurde und drückte leicht in den Eingang.
Denise stöhnte leise und ich schob den Finger weiter hinein. Da drin war es noch richtig nass — klar, denn sie produzierte kräftig weiter Säfte und mein Sperma war ebenfalls da drin gelandet. Als ich begann Denise mit dem einen Finger zu stimulieren, konnte ich mich wieder auf die andere Hand konzentrieren und ging bei Jadi einen Schritt weiter. Ich wollte sie noch weiter reizen und setzte den vierten Finger an. Vorsichtig drückte ich ihn mit den anderen drei ins Paradies. Als ich drin war und meine Finger wieder für einen weiteren Stoß herauszog, beschwerte sich Jadi gleich und forderte mehr.
Nun da konnte nicht mehr allzu viel nachkommen aber auch Denise teilte mir mit, dass sie gerne mehr ausgefüllt werden wollte. Ich hatte kurz überlegt, ob ich bei Denise den nassen Doppeldildo einsetzen sollte, der Gedanke wurde aber schnell verworfen, da ich ja die Aussicht hatte, meine Finger gleichzeitig in zwei Frauenkörpern verschwinden zu lassen. Ich nahm bei Denise gleich den zweiten Finger dazu und drückte die beiden nicht gerade sanft in ihren Körper. Bei Jadi jedoch musste ich etwas vorsichtiger sein, denn fünf Finger hatte ich auch noch nie in einer Frau stecken gehabt und außerdem wollte ich ihr nicht weh tun. Also zog ich die Finger bis zur Fingerkuppe heraus und legte alle Finger aneinander. Langsam presste ich nun meine Hand in Jadis Pussy.
Die stöhnte dadurch schon lauter und griff nun mit einer Hand nach meinem Handgelenk. Denise schaute Jadi ins Gesicht und merkte, wie geil Jadi schon war. Deshalb drückte sie ihr Becken auf Jadis und stimulierte mit dem Schmetterling so die Klitoris von Jadi zusätzlich. Das löste bei ihr wohl nicht nur gefühlstechnisch mehr aus, sondern auch ihre Säfte flossen stärker als wollten sie mir sagen, dass da noch was reinpasst. Ich sah, wie meine Hand beim Eindringen die geilen Schmiersäfte von Jadi zwischen ihren Schamlippen und meiner Hand herauspresste. Das spornte mich an, genauso weiterzumachen. Aber auch Denise bewegte ihre Hüfte nun immer wieder in Stoß- und Druckbewegungen und wollte nun auch schneller gefingert werden. Aber auch da fühlte ich noch etwas Platz und setzte somit den dritten Finger an.
Während ich diesen zu den anderen schob, bewegte ich meine Hand in Jadi durch Drehen und vorsichtiges Auseinanderdrücken meiner Finger. Beide stöhnten dadurch fast synchron. Ich spürte auch wieder die Erregung in mir steigen, wollte aber nun nicht abbrechen, da mich interessierte, wie es sich an einer Hand anfühlt, wenn eine Frau kommt und die Muskeln alles zusammenpressen. Jadi ging mittlerweile eher in eine Art Wimmern über und Denise keuchte nun auch schon heftiger, als ich bei beiden das Tempo etwas erhöhte. Dann spürte ich, wie es bei Denise auch schneller feucht wurde und dachte sofort, dass sie wohl kurz vor ihrem Höhepunkt stehen musste.
Ich wollte aber dieses Mal nicht so schnell beigeben und nutzte den Daumen, um zusätzlich bei jeder Bewegung damit über den Schmetterling zu fahren und diesen so noch fester auf ihre Perle zu drücken. Das hatte zusätzlich den Effekt, dass ich den Daumen der Hand in Denise an Jadis Klit rieb. Dadurch kam sie auch gleich zu noch mehr Gefühl und es wurde immer lauter. Und dann wurde es enger um meine Hand in Denise. Kurz darauf wurde es nass an meinem Handgelenk und Denise gab einen entspannten Laut von sich, aber ich dachte gar nicht daran, mit meinen Bewegungen aufzuhören. Ihr Schmiersaft war etwas herausgelaufen und über meine Hand bis zum Handgelenk gekommen. Ich zog und schob meine drei Finger trotz der Enge und der Nässe weiter zwischen die Beine von Denise und ihr entspannter Laut wandelte sich recht schnell wieder in ein hartes und geiles Stöhnen. Immer wieder spürte ich ein paar Kontraktionen um meine Finger und sie wurde dabei immer kurzatmiger. Dann kam etwas, dass ich so nicht erwartet hatte – und das war Denise.
Sie presste ihre Beine zusammen und begann am ganzen Körper heftig zu zucken. Schnell und intensiv. Ihre Beine hielten meine Hand dazwischen fest und ihre Scheidenmuskulatur presste sich regelrecht um meine Finger in ihr. Ihr Stöhnen dabei klang wie wenn man mit einem Auto über viele kleine Schlaglöcher in Serie fährt und dabei ein langes Ja von sich gibt. Und mit diesen schnellen aber kurzen Zuckungen gab sie über den Schmetterling und meinen Daumen die Gefühle auch weiter an die Perle von Jadi. Und dort lösten diese Berührungen auch eine Spannung und öffneten erneut das Ventil der Quelle. Ich presste noch zweimal meine Hand zwischen die Lippen von Jadi hinein und genoss die dabei austretende Nässe, bevor ich ganz langsam meine Hand aus Jadi und meine Finger aus Denise herauszog und ihnen so etwas Ruhe gönnen wollte. Meine Lanze war knallhart geworden bei dem geilen Anblick und den nun richtig nassen und glänzenden Schamlippen der beiden. Bei Denise war nach dem Herausziehen meiner Finger noch ein klein wenig der Einblick möglich, ging aber recht schnell zusammen. Ganz anders war es bei Jadi. Dort war der Einblick in das Innere ihres Körpers noch recht gut möglich, denn meine ganze Hand steckte schließlich da drin.
Denise nahm meine Beobachtung wahr, kroch von Jadi herunter, legte sich so neben Jadi auf den Rücken, dass sie auch auf Jadis glänzend geöffneten Schamlippen schauen konnte und öffnete für mich wieder ihre Beine. Als sie dann noch sagte, dass ich ihr mal nochmal meinen Schwanz tief reinstecken sollte, war es mit meinem Vorsatz, den beiden Ruhe zu gönnen, vorbei. Ich konnte meinen Blick nicht von der geöffneten Liebeshöhle von Jadi lösen, während ich mich zwischen die Beine von Denise kniete. Denise griff sich meinen Schwanz und führte ihn zu ihrem glänzenden Punkt. Dann drückte sie ihr Becken nach oben, griff sich ein Kissen und legte dieses unter ihr Becken.
Ich rammelte sofort drauf los und dieses Mal war Denise nicht mehr ganz so eng wie beim letzten Mal. Und es schmatzte hörbar richtig heftig. Aber es war ja auch noch alles richtig nass. Denise legte einfach den Kopf nach hinten, drehte ihn so, dass sie Jadi und ihre Liebeshöhle beobachten konnte und stöhnte leise bei jedem Stoß. Sie forderte mich auf, schnell und tief zu stoßen und fasste dabei Jadi an die Pussy. Spielte mit ihren Schamlippen, strich mit den Fingerspitzen die Formen entlang, tauchte immer mal wieder ein und knubbelte auch mal die Perle, bis Jadi ihr sagte, dass sie nicht weiter gereizt werden wollte.
Ich nahm zeitgleich die Knie von Denise und legte ihre Unterschenkel jeweils auf meine Schultern. So konnte ich recht tief in sie eindringen und bei jedem Stoß trafen sich mein Becken und ihre Klit. Ich wollte schnell kommen und drücke ihre Beine nun zusammen und weg von meinem Körper auf Ihren. Das präsentierte mir ihr Liebeszentrum sehr genau und machte es gleichzeitig wieder enger. Ich war kurz davor wieder eine Ladung aus meinem Körper ins Freie zu jagen und mein Schwanz begann nochmals ein kleines Stück größer zu werden. Denise spürte das und sagte mir, dass ich in die immer noch geöffnete Pussy von Jadi spritzen solle. Dann musste es jetzt schnell gehen. Ich zog mich aus Denise heraus und ging auf Knien vor zu Jadi, zielte mit meinem Schwanzspitze auf die Mitte der Öffnung, die Denise durch ziehen an den Schamlippen von Jadi weiter offen hielt und ich rubbelte meine Latte weiter. Ich spürte die Erlösung in mir aufsteigen und blickte kurz über Jadis Körper und ihr Gesicht.
Sie lag immer noch völlig fertig da und schien kaum Notiz vom Treiben um sie herum zu nehmen. Ich dachte kurz zurück, wie es am heutigen Tag angefangen hab mit Fingern ihrer Perle und schaute mir diese dann nochmals an. Das war dann zusammen mit meinen Erinnerungen von dem Tag zu viel und meine Eier begannen, den Saft durch den Schaft zu jagen. Ich zielte und spritzte Jadi direkt ins Loch. Schub um Schub jagte mit hoher Geschwindigkeit aus meiner Spitze und bei Jadi in die dazu vorgesehene Öffnung. Nachdem mehrere Spritzer getroffen hatten, begann ich auch zu zittern und wackelte so ein wenig. Dadurch traf ich auch nicht mehr so genau und spritzte den Rest nicht nur in sie, sondern auch auf ihre Liebeslippen und die Perle. Nach dem letzten Schuss war ich auch richtig fertig und ließ mich auf die andere Seite von Jadi auf den Rücken fallen. Denise ließ nun auch von Jadi ab und kroch nach oben. Da gerade keiner mehr in der Lage war, sich irgendwie zu bewegen und alle ganz offensichtlich den Moment genossen, dämmerte ich in meinen Schlaf.
***
Ich würde mich freuen, wenn eine Frau Lust hätte, mich bei der Fortsetzung zu unterstützen.
Weitere Geschichten zum Thema