Alle Personen sind über 18 Jahre alt.
Die „Fuck Tales“ sind eher kurz gehaltene erotische und/oder pornographische Szenarien ohne allzu langen Aufbau. Was Fortsetzungen einzelner Geschichten innerhalb der Reihe nicht ausschließt, die dennoch auch für sich stehen können. Des Weiteren ist ein Wiederkehren von Charakteren der längeren Geschichten mit Verweis darauf möglich.
Felix und Bianca – Sex in der Schule
Heute meinte seine Zwillingsschwester es offenbar ernst.
Felix saß im Chemiekurs in der letzten Reihe neben Bianca, die sich die Hand in die enge Jeans und wahrscheinlich auch in den Slip darunter gesteckt hatte. Ihr leicht geöffneter Mund, aus dem sie etwas schwerer atmete, und der heiße Blick in seine Richtung wiesen darauf hin, dass sie tatsächlich masturbierte. Zum Glück hatte die Lehrerin die Stunde sowieso nicht im Griff und jeder machte, was er wollte, also fiel die Selbstbefriedigung ganz hinten nicht auf.
Für Felix war seine Schwester das versauteste Mädchen, das er kannte. Zusammen mit ihrem großen Halbbruder Philip und ihren Freunden Juan, Anne und Marie hatte er sie schon oft gevögelt, allerdings immer zu Hause oder in der Öffentlichkeit wenigstens gut versteckt.* Da er sich ein Zimmer mit Bianca teilte und sie keine Gelegenheit ausließ, Sexthemen mit ihm zu besprechen, bis sein harter Schwanz wieder in ihrer unersättlichen Pussy steckte, wusste er von ihrer Fantasie, es mal in der Schule zu treiben, und ahnte darin ihren Grund dafür, sich gerade an seiner Seite die Hand in die Hose zu schieben. Die übernächste Stunde hatten sie gemeinsam frei und er konnte nur hoffen, seine rallige Zwillingsschwester würde noch so lange durchhalten. Wobei damit noch nicht geklärt war, wo sie es einigermaßen ungefährlich und gleichzeitig in wenigstens halbwegs angenehmer Umgebung treiben konnten. Das Schulklo schied für ihn schon mal aus.
Als es zum Ende der Stunde gongte, holte Bianca ihren Arm aus der Hose und leckte vor seinen Augen genüsslich ihre Finger ab.
„Wir sehen uns in der Vierten“, raunte sie ihm zu und gesellte sich für die Pause zu ihren Freundinnen.
Vorsichtig stand er ebenfalls auf und bemühte sich, die Beule in seiner Hose zu verbergen.
Nach einer fünfzehnminütigen Unterbrechung, die sie mit etwas Abstand zueinander verbracht hatten, saßen sie in unterschiedlichen Kursen, was seine Schwester dazu animierte, ihn per Smartphone mit heißen Textnachrichten zu bombardieren. Immer auf der Hut, sich nicht von seinem Französischlehrer erwischen zu lassen, las er:
„Meine Pussy tropft“
„Ich brauche deinen dicken, harten Schwanz“
„Lust auf mehr Französisch?“
„Bitte fick mich nächste Stunde“
„Spritz mir dein warmes Sperma in mein geiles Loch“
„Für den Rest des Tages will ich mit deiner Bruderwichse im Slip rumlaufen“
„Hoffentlich ist er schon schön steif“
Tatsächlich hatte er bei diesen ständigen Mitteilungen unter seinem Tisch wieder eine gewaltige Latte und befürchtete, sie diesmal am Ende des Unterrichts nicht so leicht verbergen zu können wie in Chemie. Am besten legte er sein Handy mit der notgeilen Bianca beiseite, damit die Erektion ein wenig abklingen konnte.
„Für die von euch, die gleich auch in meinem Italienischkurs wären, habe ich eine traurige Nachricht: Die Stunde muss heute leider ausfallen“, informierte der Lehrer, Herr Lehmann, die Schüler und unterbrach das ironische Bedauern mit Aufgaben, die die Teilnehmer des anderen Kurses stattdessen bearbeiten sollten. Felix nutzte die allgemeine Unruhe, um seiner Zwillingsschwester zu schreiben:
„Mein Französischraum ist nächste Stunde frei. Ich hoffe, der Lehmann schließt nicht ab, dann haben wir ihn für uns…“
Es dauerte keine zehn Sekunden bis zur Antwort: „:-)))“
Am Ende der Französischstunde kramte er vor dem Raum in seinem Rucksack, als würde er etwas suchen und beobachtete aus dem Augenwinkel, ob die Tür abgesperrt wurde. Zum Glück hatte seine engagierte Mitschülerin Laura wieder einmal eine Frage und lenkte Lehmann ab, sodass die beiden im Gespräch nebeneinander über den Schulflur gingen und das Unterrichtszimmer tatsächlich offen blieb. Jetzt wartete er, bis die Unruhe zwischen den Stunden sich gelegt hatte und wollte gerade in den Raum zurückschleichen, als Bianca über den Gang kam.
Fragend zog sie die Augenbrauen hoch. Er nickte und öffnete die Tür. Zusammen schlängelten sie sich hindurch und schlossen den Raum wieder. Die braunen Augen seiner Schwester strahlten und sie lachte vorfreudig, wobei sie ihn sanft in Richtung des Lehrerpults schob und dort auf den Stuhl schubste.
Sie ging vor ihm auf die Knie, knöpfte dabei seine Hose auf und holte seinen Schwanz aus dem Schlitz in den Boxershorts, um ihn festzuhalten und ihre Zunge langsam über die Unterseite gleiten zu lassen. Das reichte Felix, um hart zu werden und sie nahm ihre Hand beiseite, stülpte ihre warmen Lippen über die Eichel und ließ ihre feuchte Spucke von dort über den ganzen Ständer laufen. Freihändig nahm sie ihn tiefer in den Mund und blies ihn gierig, während sie ihm heiße Blicke zuwarf. Zärtlich strich er ihr ein paar Haarsträhnen hinter das Ohr, die Gefahr liefen, auf ihrer Zunge zu landen. Bald erzeugte sie an der Spitze seines Steifen durch kontinuierliches Lutschen einen erregenden Sog.
„Wenn du noch ficken willst, musst du jetzt aufhören“, warnte er sie keuchend.
Mit einem Ploppgeräusch entließ sie seine Latte aus ihrem Mund, woraufhin sich ein paar Speichelfäden darauf ablegten.
„Okay“, grinste sie, stand vom Boden auf und zog sich direkt vor seiner Nase ihre eng anliegende dunkelblaue Jeans und den roten Slip darunter bis auf die Knöchel. Ihre glatte Spalte glänzte einladend feucht, er nahm das Angebot an und leckte den herrlichen Saft ab.
„Das ist lieb, aber meine Pussy braucht endlich deinen Schwanz!“, hielt sie ihn davon ab, sie weiter oral zu verwöhnen. Sie griff nach dem Harten, führte ihn an ihre tröpfelnde Öffnung heran und ließ ihn in das weiche, warme Loch gleiten, während sie sich auf ihn setzte.
Als sie ihn einige Male schwer atmend geritten hatte, hörten die Zwillinge plötzlich Geräusche, erschraken und hielten ineinander verschlungen inne. Bange drehte Bianca sich zur Tür, doch sie waren immer noch ungestört. Bei erleichtertem Lachen kamen die Reitbewegungen langsam wieder in Gang.
„Hast du es dir so vorgestellt?“, flüsterte Felix ihr ins Ohr.
„Jaaa“, antwortete sie seufzend, „und es ist mindestens so geil wie in meinen Träumen.“
Er umfasste ihre festen Pobacken und knetete sie, schmiegte seinen Kopf an ihre Schulter und knabberte behutsam an ihrem Hals. Genüsslich stöhnte sie vor sich hin und rutschte auf seinem dick angeschwollenen Schwanz vor und zurück.
„Warte kurz“, bat sie ihn wenig später, lehnte sich ein Stück nach hinten und zog ihr schwarzes Shirt aus. Es landete auf dem Boden, er kam ihr wieder näher und vergrub sein Gesicht in der Senke zwischen ihren Brüsten, die von einem roten BH zusammengedrückt wurden. Auf ihrem Rücken fummelte sie bereits am Verschluss herum, als er seine Zunge über ihre Haut gleiten ließ. Kurz darauf warf sie den BH ihrem Shirt hinterher und streckte ihm ihren prächtigen, straffen Busen entgegen. Er öffnete seine Lippen, um den steifen rechten Nippel in den Mund zu nehmen und vorsichtig daran zu ziehen.
„Ja, ja, ja, ja!“, hechelte sie erregt und intensivierte ihre Reitbewegungen.
Langsam umkreiste er die Brustwarze mit der Zunge.
„Hooooo“, reagierte sie darauf und er bemerkte eine Ansammlung kleinster Erhebungen auf ihrem Körper. Genauer betrachtet stellten sich bei der Gänsehaut auch einige Härchen auf. Schnell wechselte er zu ihrer linken Brust und wiederholte seine Liebkosungen dort, was den gewünschten Effekt erzielte: Seine Schwester war jetzt überall von den winzigen Bläschen bedeckt.
„Aaaah“, stöhnte sie lüstern.
Ein weiteres Geräusch sorgte dafür, dass sie gemeinsam zusammenzuckten und ihr sowieso erhöhter Herzschlag sich um ein Vielfaches steigerte. Wieder war es Fehlalarm.
„Was machen wir, wenn wirklich mal jemand reinkommt?“, fragte er sie.
„Dann lutsch ich ihm einen, damit er uns in Ruhe lässt“, schlug sie vor.
„Du kleine Schlampensis!“, entgegnete er.
„Dein steifer Pimmel sagt, du stehst drauf!“, erwiderte sie und ritt ihn abermals härter.
„Und wenn uns eine Frau erwischt?“
„Musst du sie halt lecken!“
Nach einem kurzen Moment der Ruhe raunte er ihr zu: „Ich bin gleich soweit. Soll ich in deiner geilen Pussy kommen?“
„Ja“, flüsterte sie.
„Sag es!“, forderte er ein.
„Ich will spüren, wie du deine heiße Zwillingsbruderwichse in mein nasses Loch spritzt! Besam mich, Bro! Gib mir dein Sperm… aaaaaaaaaaaah!“, steigerte sie sich von einem Wispern in ein lustvolles Aufstöhnen, weil sie mit erregt bebendem Körper zum Orgasmus kam. Ihre auf seinem Schwanz zuckende Spalte molk seine Eier und die warme Samenflüssigkeit schoss in Höchstgeschwindigkeit in sie hinein.
„Haaaaaaaaa!“, gab er einen Laut der Entspannung von sich und sah sie zufrieden lachen. Es folgte ein inniger Zungenkuss.
Danach stieg sie von ihm ab und bedeutete ihm mit einer Geste, den Stuhl zu verlassen. Gespannt stand er auf und beobachtete, wie sie sich trotz der bewegungseinschränkenden Hose auf ihren Knöcheln breitbeinig über die Sitzfläche hockte, mit den Händen ihre Schamlippen spreizte und das schleimige Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Scheidensekret heruntertropfen ließ.
„Da lassen wir die ganze Schule drüber rätseln, wenn es jemand entdeckt“, grinste sie.
Beim Versuch, sich wieder gerade hinzustellen, fiel sie beinahe um, doch er eilte herbei und stützte sie. Die Geschwister zogen sich wieder an, prüften durch einen Türspalt, ob sie den Raum unbeobachtet verlassen konnten und führten ihren Schultag fort, als wäre nichts gewesen.
* siehe: „Breaking Sex“