Zu Hause wurde sie sofort von ihrem Mann noch in der Diele mit einem Zungenkuss begrüßt. Etwas fürchtete sie im ersten Augenblick, er könne in diesem Augenblick noch schmecken müssen, dass sie erst vor kurzem Sperma geschluckt hatte. Lieber hätte sie sich vorher doch gewaschen. Da er jedoch den Kuss nicht abbrach beruhigte sie sich.
Er zog Silke sogleich mit sich ins Schlafzimmer und schälte sie zügig aus ihrer Kleidung. Ehe sie es sich versah lag sie nackt, nur noch mit den Stiefeln bekleidet auf dem Ehebett. Ehe sie es sich versah, küsste er zu ihrem Schreck ihr Pfläumchen: „Nicht doch“, wollte sie ihn zurückrufen, da er das Sperma nicht schmecken sollte.
Doch er lies sich nicht abhalten, schon schleckte seine Zunge tief durch ihre Spalte. Kurz lies er ab um zu loben: „Braves Mädchen, hast ihm dein Fötzchen nicht verweigert, dich brav besamen lassen“ Dann tauchte seine Zunge wieder ein und ihre Muschi brannte vor Lust bei der Berührung.
Wenig später nur, hockte er vor ihr und schob ihr langsam seinen Schwanz in die gefüllte Fotze. „Hast Du das Sperma in meinem Pfläumchen geschmeckt“, fragte sie unsicher, „Ich konnte mich zwischenzeitlich ja nicht waschen?“ „Natürlich süße Maus“ Dann noch unsicherer: „Im Mund etwa auch?“ Er schüttelt den Kopf: „Nein da habe ich nichts mehr geschmeckt. Du hast ihn also auch geblasen?“ „Ja und da hat er mich völlig überrascht das er so früh kam, dass ich den Mund nicht flott genug weg bekam“ „Oh“, stellte er fest, „Du hast also mal geschluckt! Dann lass mich dich noch mal küssen“
Er hatte sie ins Bad geschickt, sich schick zu machen. Was hatte er vor? Sollte sie sich etwa schon wieder mit Björn treffen? Letztens war es ja fast genauso gelaufen, nur da hatte sie ja vorab den Termin vereinbart. Auch diesmal duschte sie sich, machte sie ihre Haare zu Recht und lackierte die Nägel rot, so wie beim letzten Mal.
Silke war also auch nicht überrascht, dass er ihr wieder den roten Ledermini gab. Neu war das schwarze Bauchfreie Top, dass so kurz geschnitten war, dass es nicht einmal eine Handbreit unter ihren Titten endete, dabei aber nicht mal die Haut unterhalb ihrer Titten berührte. Aus tiefer Position konnte man so ihre Titten sicher von unten sehen. Es war schon fast normal, dass sie Halsreif und Armreif anlegte. Die Overknees komplettierten zum Schluss ihr nuttiges Outfit.
„Treffe ich mich wieder mit Björn“, frage Silke ihn. „Lass dich überraschen“, vertröstete er sie. Er führte sie zum Auto und fuhr mit ihr auf dem Beifahrersitz los. „Heute entscheide ich mit wem du Sex hast“, erklärte er ihr, „lass dich überraschen“. Er parkte den Wagen an einer kleineren S-Bahnstation und ging mit ihr auf den Bahnsteig. Auf der Treppe drehten sich einige Kerle fasziniert nach ihr um.
Er drückte ihr eine Fahrkarte in die Hand und erklärte: Du steigst jetzt in die S-Bahn, die gleich kommt. Damit fährst Du dann 4 Stationen. Dort wird dich dein Lover für heute dann abholen. Sei wieder gut meine süße!“ Oh je, wie verrückt war das denn? So alleine mit dem Zug, das war ja alleine schon heftig. Und wer erwartete sie dann? Sicher doch wieder Björn.
So alleine war es natürlich noch viel intensiver angeschaut zu werden. Sie wäre nicht überrascht gewesen, jemand hätte sie als Nutte angesprochen, doch dem war nicht so. Viele schauten sie hemmungslos an. Auch 2 Kerle tuschelten wieder; offensichtlich über sie. Also die Bahn sich der Haltestelle näherte, war sie daher froh endlich aussteigen zu können. Vergnügt dachte sie: „Björn werde ich so sicher wieder gut gefallen!“
Silke sah ihn sofort. Es war ein echter Schock für sie. Insgeheim hatte sie doch fest damit gerechnet, dass ihr Mann sie erneut Björn zuführen wolle, doch da stand nicht Björn, da stand der Bruder ihres Mannes. Langsam ging sie auf ihn zu. Die Schritte mit diesen Heels waren schon so zur Routine geworden, dass sie trotz des Schrecks automatisch diese erotischen Schritte machte.
Von ihm hatte sie es nicht anders erwartet. Er drückte sie sofort eng an sich zur Begrüßung und legte ungeniert eine Hand sofort auf ihren Mini. Ja es war nicht einmal eine Überraschung für sie, dass er frech gleich einmal ihren nackten Po unterm Rock knetete, ohne Rücksicht, ob jemand das vielleicht sehen könnte. Und da kam natürlich auch gerade ein Junger Mann. Seine andere Hand war an der Seite unter ihr Top gekrabbelt, als er die Umarmung löste, knetete er damit noch kurz ihre Titte.
Den Arm um Silkes Taille führte er sie die Treppe des Bahnsteigs hinunter und zu seinem PKW, der auf dem Parkplatz vor dem Bahnhof parkte. Während dieses kurzen Weges war sie noch voll damit beschäftigt die Überraschung zu verarbeiten.
Im Auto, nachdem er den Motor gestartet hatte und vom Parkplatz gefahren war, legte er seine rechte Hand frech zwischen ihre Schenkel. „Mein Mann will es so“, dachte sie und gab dem drängen der Hand nach und öffnete ihre Knie etwas weiter. Er merkte die Bewegung sofort, nahm dies als Einverständnis und streichelte sanft mit einem Finger durch ihr feuchte Spalte. Freudig registrierte er die Feuchtigkeit, die ihm zeigte, wie erregt sie trotz der Überraschung schon war. Geschickt steigerte er ihre Erregung während der kurzen Fahrt, schon fast bis an den Rand eines Orgasmus, hütete sich jedoch sie jetzt schon kommen zu lassen.
In der Wohnung drückte er Silke sogleich vor sich auf die Knie. Sie verstand sofort, was er von ihr wollte. Kurz zögerte sie, er behandelte sie doch extrem deutlich wie eine Nutte, doch dann dachte sie an ihren Mann: „Er will es“. Sie öffnete seine Hose, und holte seinen halbsteifen Schwanz hervor. „Wow“, dachte sie, „der ist aber gewaltig“. In der demütigen Pose blies sie ihm den Schwanz steif. Sie mochte Sperma im Mund nicht, trotzdem gab sie diesmal alles um den Schwanz zu spritzen zu bringen. Vielleicht muss ich mich ja dann nicht noch von ihm ficken lassen, war ihre Hoffnung.
Doch diese Hoffnung währte nur kurz, denn bald schon hatte er genug. Er zog sie ins Wohnzimmer auf die Couch, lies sie davor knien und trat hinter sie. Mit der Hand fingerte er ihre Fotze, die natürlich immer noch nass war vor. Dann fickte er sie heftig in ihrer Lieblingstellung von hinten. Er hatte sich nicht mal die Mühe gemacht sie auszuziehen, lediglich den Rock etwas hoch geschoben. Mit den Händen griff er ihr einfach unter das kurze weite Top und massierte ihre Titten.
Ja nach wenigen Stößen genoss Silke es gefickt zu werden, sie selbst drängte sich dem Schwanz entgegen. Doch damit näherte sie sich auch viel zu schnell ihrem Orgasmus, der sie bald verkrampfen lies. Doch er lies sich nicht stoppen, fickte einfach weiter, egal ob es ihr erst mal unangenehm war. Nach einiger Zeit baute sich ihre Erregung erneut auf, jetzt bockte sie schon wieder fest entgegen.
Er wechselte die Position, nahm sie nun von vorne. Er spielte mit ihr, geilte sie auf. Schmutzige Worte nahm sie in ihrer Geilheit als Luststeigerung auf. Er schaffte es erneut sie zum Orgasmus zu ficken, zu einem Orgasmus der viel intensiver als der erste war. Doch auch danach kannte er kein Erbarmen, machte einfach weiter, bis sie letztlich Abschluss, als er sie besamte und sie von einem finalen Orgasmus erschüttert wurde.
Sie war letztlich total geschafft. Sie streifte nur ihren Minirock runter, sah dann wieder genauso angezogen wie vor dem Sex aus. Er reichte ihr ein Glas mit Sekt, was sie nach dem Sport auch viel zu schnell trank. Sie war dann völlig überrumpelt, als er sie dann sofort wieder aus dem Haus führte und mit ihr los fuhr. Zunächst dachte sie er bringt sie nach Hause, doch wurde sie schnell eines anderen belehrt, als er sein Auto schon nach kurzer Zeit wieder parkte und mit ihr in ein Bar ging.
„Oh je“, dachte Silke immer noch etwas groggy, „man sieht mir doch noch an das ich eben erst gefickt wurde“. Erneut erhielt sie einen Sekt. Trotzdem kam sie nicht wieder richtig zu sich. Sie war immer noch fertig und irgendwie groggy. Als er wenig später mit ihr die Bar verlies, stand sie eher noch mehr neben sich als zu vor.
Sie gingen nur zwei Türen weiter. Ehe sie es sich versah hatte er sie in ein Kosmetikstudio geführt und sie saß an einem Tisch und bekam die Fingernägel gemacht. Er stand hinter ihr: „Schau mich an“, forderte er sie auf, „lass dich einfach überraschen“. So saß sie nach hinten gelehnt im Stuhl und schaute brav zu ihm empor. Silke fühlte wie nach und nach die Finger behandelt wurden. Auf einmal spürte sie seine Hände an ihrer Seite. Er griff ihr von hinten unters, Top und massierte ihre Titten, obwohl gerade ihre Nägel manikürt wurden. „Bitte nicht“, flüsterte sie. Er flüstert zurück: „Pssst!“ und macht einfach weiter. Fatalistisch lässt sie es geschehen.
„Fertig“, stellt die Bedienung fest. Er nickt Silke zu jetzt darf sie schauen. Es ist ein Schock, ihre Fingernägel sind künstlich verlängert und erneut knallrot lackiert. Sie hat richtige Tussi Fingernägel. Aber auch das reißt sie nicht wirklich aus ihrer seltsamen Lethargie heraus.
Er bezahlt, und sie verlassen Arm in Arm den Kosmetiksalon. Auch diesmal ist der Weg nicht weit. Erneut hat er sie in einen Shop geführt, ohne dass sie darauf vorbereitet ist. Sie werden erwartet. Zwar nimmt sie sogleich war, dass es ein Piercing- und Tattooshop ist, trotzdem sitzt sie Augenblicke später schon auf einem Stuhl, der ihr fast wie bei einem Gynäkologen erscheint. Ihr Mini ist hochgeschoben, vor ihr auf einem Hocker sitzt ein Tätowierter Mann und reinigt mit einem Tuch ihr Pfläumchen. Wieder fordert der Schwager von ihr, dass sie ihn anschaut.
Den kurzen Stich nimmt sie kaum wahr, da ist er in ihrem Schritt auch schon fertig. Der sitzt wird verstellt, so dass sie nun aufrechter sitzt. Der Schwager hält ihren Kopf so dass sie nach oben schauen muss, während Hände ihr Top einfach hoch schieben und an ihren Nippeln manipulieren. Unangenehm schmerzhaft wird ihre linke Zitze mit kräftigem Unterdruck eingesagt. Sie kennt das Gefühl von der Milchpumpe von damals. Wenig später geschieht genau dasselbe mit der rechten Zitze. „Aua“, beschwert sie sich. Doch er gebietet ihr die Zähne zusammen zubeißen.
Nicht das ihr nicht klar gewesen wäre, das jeden Augenblick ihre Nippel durchstochen würden, doch die Energie zu protestieren hatte sie irgendwie nicht. Heftig quiekte sie als die Nadel ihren Linken Nippel durchbohrte. Wenig später war es genauso bei dem rechten Nippel. Sie fühlte den Schmuck in ihren Nippeln, dachte: „Mein Gott jetzt habe ich doch Piercings in den Nippeln, das will ich nicht“ Trotzdem sagte sie nichts.
Dass er jetzt an ihrem Nabel manipulierte, merkte sie erst, als auch da eine Klemme angesetzt wurde und ihr Fleisch durchbohrt wurde. Dann kam auch hier das Signal fertig. Sie durfte nach vorne und nach unten schauen, sah aber nur das frische Piercing in ihrem Bauchnabel. Die Worte des Piercers zur Nachpflege plätscherten nur so auf sie ein: „In den nächsten zwei Wochen kein Höschen tragen, damit nichts im Schritt reibt, als nur einen Rock egal welcher Länge ohne was drunter. Der Bund des Rocks sollte immer unterhalb des Bauchnabels sitzen, so dass nichts am Nabelpiercing reibt. Das gilt allerdings für mindestens 2 Monate, da dauert es länger. Auch ein BH ist für wenigstens zwei Wochen Tabu, damit die Nippel Ruhe haben. Wollpullis gehen natürlich auch nicht. Optimal sind glatte Stoffe von lockeren Blusen. Täglich 3-mal in Kamille die Piercings baden.“
Er führte sie zum Auto. Mit dem Auto brachte er sie zurück zum Bahnhof. Kein Mensch war zu dieser Zeit auf dem Bahnsteig. Ihr Schwager wartete mit ihr auf die S-Bahn. Als die Bahn einfährt, reicht er ihr einen Brief zum Abschied. „Grüß deinen Zuhälter von mir, Du süsse Nutte!“
Die Bahn ist fast leer, so dass sie sich abseits setzen kann, sie faltet den Brief auseinander und liest: „Ich hoffe dir gefällt mein Geschenk. Sicher wird es in den nächsten tagen noch etwas unangenehm für dich sein, doch das geht vorbei. Du wirst die Vorteile als Nutte bald schätzen lernen.“
Die Lethargie weicht langsam von ihr. Sie begreift langsam, er will sie komplett zur Nutte wandeln. Da war was im Sekt, wird ihr klar. Mehr Zeit zum denken hat sie nicht. Der Zug fährt im Bahnhof ein. Sie muss raus. Hoffentlich ist er da und holt sie ab. Da steigen doch ein paar Leute aus, schauen sich nach ihr um, doch ihren Mann sieht sie nicht. Ach du Schreck jetzt noch mit einem Taxi.
Doch da kommt er doch noch die Treppe zum Bahnsteig hinauf. Er sieht sie sofort und geht ihr langsam entgegen. Seine Umarmung muss sie abwehren: „Bitte Vorsicht, sonst tun mir die Nippel noch mehr weh“ „Was ist los?“ „Dein Bruder“, erklärt sie, „hat mich erst wie eine Nutte gefickt, dann meine Nägel machen lassen und mir dann Titten, Nabel und Pfläumchen durchbohren lassen. Vor allem meine Nippel zwirbeln ziemlich, da musst du ganz vorsichtig sein, sonst gehe ich in die Luft.“
Erst jetzt registriert er ihr Nabelpiercing und ihre roten Fingernägel. Niemand sonst ist jetzt auf dem Bahnsteig, sieht man mal von den normalen Überwachungskameras ab. Ihr Mann hebt daher einfach ihr Top vorne an und wirft einen Blick auf ihre Nippel. „Woww“, lobt er, „Du siehst ja umwerfend aus!“
Weitere Geschichten zum Thema