Der Zweite Teil der Geschichte. Der Protagonist will die Erlebnisse des ersten Teils untersuchen und macht eine überraschende Bekanntschaft und lässt sich auf ein frivoles Spiel ein.
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Der Lärm von draussen weckt mich. Ich blinzle schläfrig und erkenne im schummrigen Licht die Decke von Andreas Schlafzimmer. Als ich meinen Körper strecke bemerke ich den ansehnlichen Ständer der zwischen meinen Beinen steht. Allerdings fühlt es sich nicht wie eine übliche Morgenlatte an. Als ich meinen Kopf erhebe und nach unten schaue erkenne ich den Grund dafür. Die Spitze meines Schwanzes verschwindet in Andreas warmen Mund, die nur mit ihren Nylonstrümpfen bekleidet, zwischen meinen Beinen liegt.
Ich lasse meinen Kopf zurück auf das weiche Kopfkissen fallen und geniesse still die sanften Berührungen. Mit einem kurzen Kontrollblick erkennt Andrea dass ich nun Wach bin. Das scheint sie nicht zu stören. Im Gegenteil. Sie fängt nun an stärker zu saugen und beginnt meine Hoden mit den Händen zu massieren. Ich spreize meine Beine weiter um ihr besser Zugang zu verschaffen und richte meinen Blick erneut an die Decke. Es scheint ihr Spass zu machen, denn sie intensiviert ihre Bemühungen weiter. Ich geniesse den Moment und lasse ihre Zunge und Lippen gewähren. Die dabei verursachten schmatzenden Geräusche lassen mich wohlig in Tagträume gleiten.
Meine Gedanken drehen sich jedoch schnell dem gestrigen Abend zu. Die Unbekannte! Was für ein Moment. War diese Begegnung wirklich real? Sie ist völlig anders als Andrea. Die üppig geformte Andrea gegenüber der eher knabenhaft wirkenden Unbekannten. Die wilde und Wollüste gegenüber der kontrollierten Voyeurin.
Ich schliesse die Augen und stelle mir vor, dass nicht Andrea zwischen meinen Beinen liegt sondern die Unbekannte. Vor meinem inneren Auge sehe ich ihre blassen Lippen meinen erregten Schwanz umschliessen. Ihre dunklen glänzenden Augen starren mich unerbittlich an. Ihr fokussiertes Gesicht betrachtet mich mysteriös und doch anziehend. Ich kann ihre Zunge an meiner Eichel spüren. Sehe wie ihre Backen einfallen wenn sie hart am Schaft saugt. Ihre blassen aber feucht glänzenden Lippen, gleiten immer wieder meinen Schaft hoch und hinunter. Ich stöhne laut auf und hoffe das dieser Moment nie zu ende geht.
Meine Fantasie bleibt nicht ohne Effekt. Ich merke wie sich meine Energien, bereit zu explodieren, in meinem Schoss sammelt. Mein Atem ist deutlich schneller geworden während sich meine Muskeln von Geilheit krampfhaft zusammenziehen. Meine Reaktion bleibt bei Andrea nicht unbemerkt, denn sie saugt nun deutlich intensiver. Die Hände in die Kissen krallend spritze ich ab. Oh mein Gott! Es scheint nicht aufzuhören. Meine Hüfte hebt und senkt sich mehrere male bevor ich erschöpft in die Matratze falle. Ich höre sie zweimal Schlucken und öffne die Augen.
Die Illusion ist zerplatzt und ich sehe Andrea. Ihre Lippen umschliessen noch immer sanft meinen Schwanz. Eine Weile noch streichelt ihre Zunge um meine Eichel bevor sie zu mir hoch kriecht. Ich spüre ihre warmen Brüste über meine leicht kühle Haut gleiten was mich schaudern lässt. Auf Kopfhöhe angekommen steckt sie mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Sie schmeckt salzig. „Ein kleines Dankeschön für den Gestrigen Abend!“ haucht sie mir zu. Ich bedanke mich meinerseits mit einem tiefen Kuss und knete ihren fleischigen Hintern.
Selbst noch halbwegs verschlafen legt Andrea ihren Kopf auf meine Brust, wodurch ihr Blick in Richtung Nachttisch wandert. Der dort abgestellte Wecker erinnert sie schmerzhaft an die reale Welt: „oh mein Gott, ich muss zur Arbeit!“ Sie springt fast zur Decke, landet hart auf ihren Füssen und fliegt wild durchs Zimmer.
Ich setze mich gemütlich auf die Bettkante und schaue mit verschlafenen Augen ihrem nackten Arsch hinterher. Schade, den hätte ich jetzt gerne noch vernascht.
Nach ein paar wenigen Ruhesekunden stehe ich ebenfalls auf und beginne meine Kleider einzusammeln, die im ganzen Raum verstreut liegen. Andrea wirbelt um mich herum, sammelt Kleidungsstücke und Accessoires, Handy und Schlüssel. Einige Sekunden verschwindet sie im Bad, nur um gleich darauf wieder im Schlafzimmer aufzutauchen. Bevor ich ein Wort sagen kann, schiebt sie mich bereits zur Haustür hinaus, folgt mir und schliesst ab. Mit einem letzten Zungenkuss und einem „Ich melde mich!“ verschwindet sie eilig durch das Treppenhaus. Ich kratze mich am Kopf, rufe „Kann es kaum erwarten“ hinterher und suche selber meinen Weg aus dem Block.
Noch etwas verschlafen wandere ich gähnend durch die Strasse. Im Gegensatz zu Andrea hatte ich durch meinen Job flexible Arbeitszeiten und kann erst sehr spät zur Arbeit erscheinen. Nach einigen wenigen Häuserblocks stehe ich vor einem dezent aussehenden Bistro mit Tischen im freien. Bei dem schönen Wetter setzte ich mich an einen Tisch und bestelle eine Glas Orangensaft und ein Rührei.
Erst jetzt merke ich das mich die gestrige Nacht ziemlich Hungrig gemacht hat, was auch direkt von meinem grummelnden Magen unterstrichen wird. Das Ei ist schnell verschlungen und so lehne ich mich zurück und geniesse den Saft. Ich betrachte die vorbeigehenden Menschen. Wie gestresst alle wirken.
In Gedanken gehe ich nun nochmals den gestrigen Abend durch. Mein Plan war eigentlich aufgegangen. Andrea hat mich sie tatsächlich auf dem Stein mit verbundenen Augen ficken lassen. Und doch war vieles anders. Die Unbekannte! Normalerweise stehe ich eher auf kurvige Frauen wie Andrea. Doch die unbekannte hatte eine Wirkung auf mich die ich nicht erklären konnte. Sie erschreckt und fasziniert mich gleichzeitig. Eigentlich bin ich eine sehr treue Person, aber alleine die Anwesenheit der Unbekannten erregte mich sehr. Vielleicht lag es ja auch am Alkohol?
Plötzlich fällt mir der Zettel aus dem Restaurant wieder ein. Der Zettel, den ich vom Tisch der Unbekannten gefischt habe. Ich ziehe ihn aus der Hosentasche und schaue ihn neugierig an. Er ist vom einsammeln ganz zerknittert. Ich presse den Zettel auf dem Tisch flach und lese die Oberseite. Auf dieser Seite ist die Rechnung für ein Glas Wein aufgedruckt. War ja auch zu erwarten. Ich drehe ihn um und sehe eine handschriftliche Notiz: „Geile Show. Ich werde euch im Auge behalten.“ Oh!
Hätte ich ihn direkt nach dem Restaurant gelesen, wäre ich wohl nicht überrascht gewesen. Ob ich dann aber meinen Plan genauso durchgezogen hätte? Wohl nicht, denn wenn ich frühzeitig die Wahl habe gehe ich meistens den berechenbaren Weg. Jetzt überschlagen sich meine Gedanken: hmm und geile Show? Wie viel hat sie im Restaurant wirklich mitgekriegt? Habe ich ihr Andreas Muschi gezeigt? Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken ab. ‚Im Restaurant war es doch dunkel‘ versichere ich mich innerlich. Eine Unsicherheit erfüllt mich. Ich muss das wissen!
Schnell ist die Rechnung bezahlt und ich bin wieder auf den Beinen. Meine Füsse führen mich fast wie gesteuert an mein Ziel. Denn nur kurze Zeit später stehe ich vor dem Restaurant von gestern. Die Türe und die Fenster sind offen. Wohl um etwas Kühle Luft in den dumpfen Raum zu lassen. Ich traue mich einen Blick durch die Türe zu werfen. Keiner da!
Ich trete ein und betrachte das ganze Lokal. Die Tische sind teilweise noch in einem desolaten Zustand. Gebrauchte Gläser stehen noch herum und die Tischdecken waren fleckig. Hier war wohl noch länger etwas los. Neugierig setze ich mich an den Tisch an dem gestern die Unbekannte gesessen hatte. Ein Blick zu unserem Tisch lässt mich erstarren: Der Tisch ist von unten gut durch Leuchtröhren erhellt!
Waren die gestern auch schon da? Ihr Licht ist zwar gedämpft, dennoch kann ich jedes Detail darunter erkennen. Hat sie alles gesehen? Sie muss! Eilig setzte ich mich an diverse andere Tische in Sichtweite unseres gestrigen Tisches, aber alle haben irgendeinen Winkel oder eine Kante welche die Sicht versperrt. Ich setzte mich zurück an den kleinen Tisch der Unbekannten. Nur von hier sieht man die Tischunterseite genau. Zufall?
In diesem Moment höre ich laute Stimmen aus der Küche. Es scheint ein Streit zwischen einem Mann und einer Frau. Sie kommen näher doch ich bleibe neugierig sitzen. Wild mit den Armen gestikulierend kommen die beiden nun durch die Türe. Ich erstarre augenblicklich: Es ist die Unbekannte! Die beiden streiten eine Sekunde bevor beide mich zeitgleich bemerken. Der Mann ruft mir augenblicklich zu: „Guten Morgen! Wir haben leider geschlossen.“ Einen flüchtigen Augenblick lang meine ich im Gesicht der Unbekannten Überraschung zu sehen.
Der Mann hat anscheinend keine Lust auf eine Weiterführung des Streits vor möglicher Kundschaft und verschwindet direkt wieder in der Küche. Die Unbekannte schaut nun etwas ernst und stemmt ihre Hände auf die Hüfte. Mit zielstrebigen Schritten kommt sie auf mich zu. In den paar Sekunden Weg die mir bleiben, mustere ich sie: Sie trägt ein graues enges Top mit Spaghettiträgern. Ihr kleiner aber neckische Busen wird durch einen schlichten BH abgedeckt, dessen Ränder sich durch den Stoff drücken. Ihre schmalen Hüften sind von einem knielangen dunkelblauen Jeansrock umgeben. Ihre Füsse hüllen sich in knöchellange Socken und Absatzlose Schuhe.
„Was suchst du hier? Verfolgst du mich?“ fragt sie in einem agressiven Ton. „Nein! Ich war nur neugierig wie viel du gestern sehen konntest.“ erwidere ich überraschend Abgebrüht. Ihrem Gesicht entnehme ich, dass sie unschlüssig ist. Doch einen Augenblick später nimmt ihr Gesicht wieder die unergründliche aber fordernde Fratze an, die ich gestern bereits kennengelernt habe. Ich warte gespannt auf ihre Antwort. Einige weitere Sekunden vergehen während wir uns in die Augen schauen. „Nun gut. Hast du eine Antwort gefunden? “ antwortet sie mir bereits etwas freundlicher. „Ich kann es mir vorstellen“ bringe ich schnell über die Lippen und deute mit dem Zeigefinger auf den Tisch von gestern.
„Von mir aus könnt ihr gerne öfters vorbeikommen“ überrascht sie mich nun grinsend „Aber für die Show Gestern hast du auf jeden Fall ein kleines Dankeschön verdient“ Sie geht etwas in die Knie und fummelt unter ihrem Rock herum. Mit schnellen Bewegungen zieht sie einen schlichten Cyan-farbigen Slip unter ihrem Rock hervor, nur um ihn mir direkt in die Hand zu drücken. Ihr Gesicht zeigt mir nun wieder diese unergründliche Fratze aus Neugier, Lust und Herrschsucht. „Hier! Den leih ich dir bis zwei Uhr Nachmittag. Dann will ich ihn zurück. Bring ihn mir zum Ort wo du deine Freundin gefickt hast.“
Ich will etwas sagen, bringe jedoch kein einziges Wort heraus. Das ist anscheinend auch nicht nötig denn die Unbekannte dreht sich auf der Stelle und marschiert ohne sich umzusehen in Richtung Küche.
Als sie sich durch den Saal bewegt starre ich ihr intensiv nach. Sie läuft relativ streng, jedoch erkenne ich ein leichtes Wackeln ihrer Hüfte. Erst als ihr schlanker aber reizvoller Rücken durch die Küchentür verschwindet, bemerke ich dass ich noch immer ihren Slip in der Hand halte. Eine Gefühlte Ewigkeit starre ich den vermeintlichen Schatz in meiner Hand an. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, halte den Slip vor meine Nase und nehme einen intensiven Atemzug. Ein würzig süsser Duft erfüllt meine Nase. Der Geruch weckt sofort mein Verlangen nach mehr!
Mir wird bewusst dass ich noch immer im Restaurant sitze. Ich schrecke hoch, stopfe den Slip notdürftig in meine Hosentasche und schlüpfe eiligst zur Tür hinaus. „Verdammt nochmals! Was mache ich eigentlich hier?“ schimpfe ich mich sogleich. Eilender Schritte versuche ich Distanz zum Restaurant zu kriegen. „Ich bin doch gerade an Andrea dran!“ Ich versuche das ganze zu verdrängen und beschliesse nicht hinzugehen sowie den Slip weg zu werfen!
Jedenfalls rede ich mir dies ein… Ich beschliesse mich in die Arbeit stürzen und das ganze somit vergessen. „Keinen falls gehe ich dorthin“ versuche ich mich erneut zu überzeugen während ich im Lauftempo durch die Strassen eile.
Die erste Stunde im Büro vergeht wie im Flug. Ein Meeting, einige Korrespondenz die erledigt werden muss. Die zweite Stunde? Kunde ruft an mit einem Problem? Kein Problem! ist so gut wie erledigt! Und schon ist Mittag, perfekt. In der Absicht mich schnell wieder in die Arbeit zu schmeissen, gönne ich mir nur ein Sandwich vom Stand gegenüber. Als ich jedoch zurück im Büro bin sind alle weg auswärts essen. „Mist.. es ist ja Freitag.“ Wir hatten ja uns schliesslich heute alle fürs Mittagessen beim feinen Italiener verabredet.
Nun sitze ich mit meinem Sandwich alleine im Büro und die Gedanken an die Unbekannte kehren zurück. Fast sofort kriege ich eine Erektion. Was ist eigentlich los? Ich kenne nicht mal ihren Namen und hab nur durch die Vorstellung sie nochmals zu sehen einen harten Schwanz. Ich krame den Zettel nochmals hervor: „Geile Show. Ich werde euch im Auge behalten.“ Ich lese die Worte wieder und wieder. Selbst der schärfste Porno versetzt mich nicht so in Erregung.
Ich erschrecke über mich selber, denn meine Hand hat irgendwie ohne meinen Willen den Slip der Unbekannten aus meiner Tasche gefischt. Wie hypnotisiert drehe ich den Slip in meinen Händen und inspiziere jedes Detail. Der elastische und samt weiche Stoff dehnt sich zart über meine Fingerkuppen. Auf der Innenseite entdecke ich im vorderen Bereich die Reste einer eingetrockneten Flüssigkeit. Ich rieche daran: Erst erkenne ich ein süssliches Parfüm. Dazu aber noch eine Spur von Erregung und Sex.
Der herrliche Duft lässt Bilder von Gestern in mir aufsteigen. Die Unbekannte steht wieder neben mir, die Brust entblösst, die Hand im Bund versenkt. Der wollüstige und doch unergründliche Blick auf meinen Schwanz in Andreas Muschi. Die unermessliche Geilheit unter den Augen einer Wildfremden zu ficken…
Ich nehme Geräusche wahr! Die Kollegen kehren von der Mittagspause zurück: „Scheisse!“ Ich schrecke hoch während mein Schwanz meilenweit aus meiner Hose heraus schwingt. Ich habe tatsächlich angefangen mitten im Büro zu wichsen! Eilig stopfe ich den fremden Slip in meine Hose und reisse meinen Reissverschluss hoch. Schmerz! Etwas zu schnell. Ich sinke auf dem Stuhl zusammen und kehre meinen eintretenden Kollegen den Rücken zu. Eiligst befreie ich meine Haut aus dem Reissverschluss und packe alles ein. Gerade noch rechtzeitig bevor mir Hände auf die Schultern klopfen. Puh!
Nach massenhaft erduldeten doofen Sprüchen von meinen Kollegen werde ich schliesslich wieder in Ruhe gelassen. Mit schmerzendem Schritt schleppe ich mich aufs Klo. Ich versuche unauffällig zu sein, was mir mehr oder weniger klappt. Mit einigen Taschentüchern schliesse ich mich dort in einer Kabine ein. Ich lasse Hosen und Unterhosen zu Boden gleiten. Mein noch halbwegs harter Schwanz springt heraus. Mist! Ich blute. Ich reisse mich zusammen und ignoriere den Schmerz.
Mit den Taschentücher wische ich das wenige Blut weg. Es hat bereits wieder aufgehört. Vorsichtig ziehe ich mich wieder an. Ich setze mich auf den geschlossenen Toilettendeckel und atme tief durch. Meine Gedanken kreisen schon wieder um die Unbekannte. Verdammt! Eins ist klar: So kann ich nicht mehr weiterarbeiten!
Mit einigen vorgeschobenen Gründen verlasse ich das Büro und steuere prompt die nächste Kneipe an. Das erste Bier ist schon weg. Das zweite beruhigt immerhin meine Nerven schon etwas. Das sollte ich eigentlich sein lassen, denn es macht mich leichtsinnig. Aber das dritte Bier lächelt mir einfach unwiderstehlich zu: *Schluck weg*.
Mein Kopf dreht sich und meine Gedanken springen wie wild. Aber irgendwann wird mir klar: Halb angetrunken aber extrem geil will ich den Slip nicht zurückgeben ohne mindestens einmal dazu gekommen zu sein. Die Toilette der Bar ist aber alles andere als Einladend. Daher schaue ich auf die Uhr an der Wand: Es ist halb zwei. Zeit zum gehen!
Ich bezahle eilig und verlasse die Kneipe. Ich kann nichts machen, denn es zieht mich magisch in Richtung Park. Dort angekommen sehe ich keine Menschen. Er ist erstaunlich leer. Meine Füsse folgen unhaltbar dem Weg entlang. An der mir bekannten Stelle verlasse ich den Weg und schlage mich leise durch die Büsche. Ich will nicht das mir jemand folgt wodurch ich mich nach jedem Schritt umsehe. Kein Mensch zu sehen. Ich komme wieder an den Ort von gestern. Wenn ich genau hinschaue sind auf dem Stein noch kleine Spuren von Kerzenwachs zu erkennen.
Ich stehe nun genau dort wo ich gestern Andrea gefickt habe. Nach einem letzten versichernden Rundblick öffne ich meine Hose grosszügig und lasse meinen bereits grösser werdenden Schwanz in die Freiheit. Die frische Luft freut ihn sich sichtlich wodurch er bereits halb steif auf und ab wedelt. Während ich nun mit einer Hand den Schaft umklammere, befreit die andere den Slip der unbekannten aus meiner Hosentasche. Ein tiefer Atemzug durch den verboten riechenden Stoff genügt um meinen Schwanz vollständig zu erhärten.
Mein Daumen massiert nun die obere Seite meiner Eichel während die anderen Finger den Schaft von unten stützen. Erst langsam, dann schneller gleitet mein Schwanz zwischen meinen Fingern hin und her. Immer wieder sauge ich den wilden Duft aus ihrem Slip in mich ein was mich weiter antreibt. Langsam baut sich der Orgasmus auf während meine Hand immer ungeduldiger wichst. Ich will nur noch kommen.
Ein leichtes räuspern zu meiner linken holt mich aus meiner Wollust. Die Unbekannte! „Äh. Hallo“ Begrüsse ich sie erschrocken und lasse mein Glied los welches nun weit von mir absteht. „Konntest du das nicht woanders erledigen?“ Antwortet sie mit einem leicht amüsierten Ausdruck. „Aber macht nichts. Dann kann ich gleich selber Hand anlegen!“ Schon schiebt sie sich zwischen mich und den Stein. Mein losgelassener Schwanz baumelt nur Zentimeter weit von ihr entfernt in der freien Luft. Schnell hat sie ihn mit einer Hand eingefangen. Mit einem ziemlich festen Griff fängt sie ihn fast ruppig an zu wichsen. „Ich will von dir kein Wort hören. Verstanden?“ Ich beisse mir auf die Lippen und nicke nur. Ein erstes ehrliches Lachen von ihr fesselt mich „Sehr gut“.
Die Überraschung über ihr verfrühtes auftauchen hat mich wieder vom Orgasmus entfernt. Doch Wortlos gibt die Unbekannte richtig Gas. Sie drückt meinen Schwanz mittlerweile nach unten und melkt mich fast. Ich fasse mich und werde Mutiger. Während sie mir in die Augen sieht, hebe ich ihren Slip wieder vor mein Gesicht und ziehe den erregenden Duft wieder und wieder durch die Nase. Sie scheint das anzuheizen denn ich spüre wie sie ihr Tempo erhöht. Sie beginnt meinen Schaft kreisförmig zu massieren wodurch ich deutlich in Richtung Höhepunkt geschoben werde.
Schonungslos wie eine Maschine pendelt ihre Hand immer weiter an meinem Schwanz hoch und runter. Meine Hoden ziehen sich zusammen und ich spüre das kommende Ende. Ich will den Kontakt mit ihr solange geniessen wie möglich wozu ich meine Augen schliesse. Heiss erwartet erreicht mich der Orgasmus. Mein ganzer Körper zittert und ich presse meine Zähne und Lippen zusammen. Im letzten Moment lässt die Unbekannte meinen Schwanz etwas nach oben gleiten wodurch ich meinen ganzen Saft unterhalb ihres Rockes auf ihre Beine spritze. Erst als ich mich komplett entleert habe lässt sie mich los.
Ich öffne meine Augen wieder und schaue zur Unbekannten. Sie betrachtet gebannt ihre Beine an denen mein Sperma langsam in Tropfen herunter rinnt. Doch bevor es an ihren Strümpfen ankommt bückt sie sich und streicht es mit ihrem linken Zeigefinger von ihrer Haut. Mit grossem Interesse hält sie sich den Finger vor ihr Gesicht und inspiziert die Gewonnene Flüssigkeit. Scheinbar zufrieden mit dem Ergebnis, zieht sie ein Taschentuch aus der Gesässtasche des Jeans-Rockes und säubert ihren Finger sowie anschliessend ihre Beine. Total Sprachlos und mit unverhohlener Neugier beobachte ich ihre Aktionen.
Nach einer weile fasse ich mich wieder und halte ihr ihren Slip hin. „Hier! Den wolltest du doch wieder haben.“ „Danke, aber er gehört nun dir. Er soll dich erinnern wie ich dir hier eins heruntergeholt habe“ antwortet sie mit einer deutlich freundlicheren Mine. „Du gefällst mir. Mit dir werde ich eine Menge Spass haben“ fügt sie mit einem geheimnisvollen Grinsen hinzu. „Du weisst aber dass ich eine Freundin habe“. „Sie braucht es ja nicht erfahren.“ erwidert sie kühl.
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