Dritter Teil der Geschichte. Der Protagonist erhöht den Einsatz und will sehen wie weit Jana das Spiel mitmacht.
*********************
Samstagnachmittag. Ich liege in meiner Badewanne und gönne meinem kleinen noch etwas Entspannung. Die Wunde vom Reissverschluss-Desaster ist auch schon wieder verheilt. In meiner rechten Hand drehe ich spielerisch mein kühles Bierchen. Neben der Badewanne steht auf einem Holzstuhl der cyan-farbene Slip, gleich neben meinem Handy. Relaxt lasse ich die letzten zwei ereignisreichen Tage nochmals passieren.
Ursprünglich war mein Plan ja nur, endlich Sex mit Andrea zu haben. Dass ich sie gleich anstandslos im Freien und mit verbundenen Augen ficken konnte, hat mich doch überrascht. Aber dieser Teil verblasst irgendwie neben der unerwarteten Bekanntschaft mit Jana. Ich muss feststellen, dass ich weder Andrea noch Jana wirklich einschätzen kann. Andrea scheint offener zu sein, als ich in unseren beiden vorhergehenden Dates erlebt hatte. Mich kribbelt es am ganzen Körper, wenn ich fantasiere wie weit ich mit Andrea noch gehen könnte.
Und Jana? Aus ihr werde ich nicht schlau. Sie scheint mehr am Zusehen und am dirigieren des Ablaufs interessiert zu sein, als selber einen Orgasmus zu haben. Doch scheinen ihre Aktionen eher spontan als geplant. Hat sie echtes Interesse an mir? oder bin ich lediglich ihr Spielzeug?
Mein Handy summt: Eine neue SMS von Andrea: „Kann heute leider erst spät. Komme gegen zehn vorbei. Du darfst mir auch wieder die Augen verbinden ;) Kiss“ Die Aktion scheint ihr also gefallen zu haben. Blitzschnell taucht eine neue Idee in meinem Hirn auf und bringt mein Blut in Wallung. Zwischen meinen Beinen spüre ich eine wachsende Schwellung. „Dann wirst du den ganzen Abend blind verbringen müssen. Gucken strickt verboten!“ Texte ich zurück. Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten: „Abgemacht! Bis dann!“
Nervös tippe ich die nächste SMS: „Grosses Kino heute Abend bei mir zuhause. Zusehen und still geniessen. Interesse?“ still betrachte ich die Buchstaben auf dem Display, zögere jedoch es abzuschicken. Will ich das wirklich? Mein nun steil aufragender Schwanz gibt mir die Antwort. Ja er will. Ich tippe auf senden und betrachte, wie sich die Nachricht unter Gesendet einreiht. Empfängerin ist Jana.
Ich lege das Handy wieder auf den Stuhl, wobei meine Hand den Slip berührt. Der elastische und weiche Stoff reizt sofort meine bereits erregten Sinne. Meine Hand ergreift das Stück Stoff und gönnt meiner Nase einen tiefen Atemzug. Was für ein Duft! Er ist nicht mehr so intensiv, doch noch immer präsent. Schnell lege ich das Höschen wieder hin. Ich will ja etwas relaxen.
Ich lehne mich zurück und schliesse die Augen. Ich versuche an nichts zu denken, was mir auch gelingt. Der Alkohol und das heisse Bad lassen mich ein bisschen Müde werden. Genüsslich schliesse ich die Augen um etwas zu dösen.
„Bzzzzt Bzzzzt“ Meine Augen sind augenblicklich aufgerissen. Ein SMS? So schnell? Ich wedle mit den Armen und kriege das Handy zu fassen. Ungläubig lese ich die Zeilen: „Interesse und Zeit vorhanden. Wann und Wo?“ Wow! Damit hatte ich nicht gerechnet. Erregt tippe ich ihr meine Adresse und die Zeit. „Die Türe ist offen, und keinen Laut!“ füge ich noch hinzu. „Sie wird mich nicht bemerken! Versprochen.“ erhalte ich noch zurück. Mein Schwanz freut sich sichtlich über die anstehende Nacht. Aber ich hab noch genug Selbstkontrolle, um es bei der Vorfreude zu lassen.
Meine Gedanken springen nun wie wild. Was stelle ich mit Andrea an, um sie bei Laune zu behalten. Was zeige ich Jana um sie aus der Reserve zu locken? Ideen prasseln über mich ein, werden augenblicklich sortiert und kategorisiert. Einige ganz extreme sortiere ich aus. Ich will das Tempo nicht unnötig steigern und ein Drama verhindern. Schlussendlich packe ich einige Ideen zusammen und steige aus der Wanne. Es gibt viel zu tun.
Eilig ziehe ich mich an, hole meine Tasche und öffne alle Fenster. Die Hitze von draussen soll nach innen um die Wohnung für heute Abend sehr warm zu haben. Danach verlasse ich die Wohnung in Richtung Einkaufsmeile. Es ist bereits ziemlich warm draussen so dass ich bereits nach einigen Metern schwitze. Schnell ist aber alles eingekauft: Drei Flaschen mit verschiedenen Weinen. Bisschen Schokolade und diverse Früchte. Eine Flasche Massageöl sowie Seidentücher. Abschliessend besorge ich noch einen Latexüberzug für das ausziehbare Sofa.
Wieder Zuhause angekommen, hole ich einige Frottiertücher aus einem Schrank, Rücke noch einige Möbel auf die Seiten und ziehe mein Sofa lang. Das Sofa bedecke ich mit dem Latexüberzug und lege einige der Frottiertücher auf Kopfhöhe darauf. Nach wenigen Handgriffen ist schliesslich alles für heute Abend vorbereitet und die Restlichen Utensilien sind bereitgelegt. Sicherheitshalber verstecke ich noch Janas Unterwäsche in meinem Bürozimmer.
Es ist mittlerweile drinnen gleich warm wie draussen. Perfekt für heute Abend! Wir wollen ja beim Sex nicht frieren. Nun muss ich nur noch kurz in die Dusche hüpfen und danach meine Zeit vertreiben.
Leider ist Letzteres deutlich leichter gesagt als getan. Dauernd liegt mir der heutige Abend im Kopf, was mich den restlichen Nachmittag mit einer Schwellung in der Hose herumlaufen lässt. Immer wieder ändere ich noch Details meines Planes für heute Abend. Immerhin denke ich noch an meinen Magen und esse etwas Leichtes. Denn ich will mir heute Abend keine Ablenkung wie einen knurrenden Magen leisten, sondern mich auf Andrea konzentrieren.
Schlussendlich ist der Abend schneller da, als ich erwartet habe. Schon klingelt es an der Türe und ich laufe mit nervösen Schritten in Richtung Eingang. Mutig schlucke ich meine Bedenken herunter und öffne die Türe: Zu meiner Überraschung schlüpft Jana ungefragt durch die Türe hinein. Ich werfe einen Blick nach draussen, kann jedoch Andrea noch nicht sehen. Sehr gut!
Ich schliesse die Tür und drehe mich zu Jana um, die in einer Mischung aus Neugier und Nervosität meine Wohnung mustert. Ich nutze die Sekunden und betrachte Jana etwas genauer. Heute trägt sie ein weites hellgelbes T-Shirt welches ihr, deutlich einige Nummern zu gross, weit über die Hüfte ragt. Dafür zeigt sich durch den grossen, seitlich getragenen Ausschnitt die makellose Haut ihrer rechten Schulter. Darunter trägt sie schwarze Leggings und erneut ihre flachen Schuhe. Über ihrer anderen Schulter hängt noch eine kleine Tasche.
Als sie sich mir zudreht erkenne ich, dass sie keinen BH trägt. Denn ihre kleinen, aber straffen Brüste und die spitzigen Nippel drücken sich deutlich durch den Stoff. „Deine Wohnung gefällt mir“ Begrüsst sie mich und verschwendet auch keine Zeit auf Smalltalk: „Was läuft denn heute genau?“
„Andrea wird in zirka fünf Minuten hier ankommen.“ Erkläre ich hastig. „Sie wird den ganzen Abend die Augen verbunden haben. Du kannst dich also frei bewegen, solange du keinen Lärm machst.“ „Ich will gar nicht wissen wie du sie dazu gebracht hast!“ Gratuliert sie mir amüsiert und beginnt die anderen Zimmer der Wohnung zu inspizieren. Ich fasse mich selber kurz und deute mit meiner Hand auf das Bürozimmer: „Hier drin kannst du dich zu Beginn verstecken. Sobald ich Musik laufen lasse, kannst du Gefahrlos hereinkommen“
Schon klingelt es erneut an der Türe. Jana huscht geräuschlos ins Büro und zieht die Türe bis auf einen dünnen Spalt zu. Ich erhasche noch einen kurzen Blick auf ihren hüpfenden Hintern, bevor ich mich wieder der Türe widme. Als ich die Türe öffne erstaune ich erneut: Andrea steht davor. Bekleidet in einem eng anliegenden silbern-weissen Kleid lächelt sie mich an. Ich betrachte sie mit gierigen Augen! Wow! Schliesslich lasse sie dann aber hineintreten, umarme sie und gebe ihr einen tiefen Kuss. Meine Hände landen schnell auf ihrem Hintern wo ich unter dem herrlich feinen Stoff die Ansätze ihres Tangas erfühle. Das kenne ich schon von ihr! Ich lasse sie los und schliesse die Tür während Andrea sich in das offene Wohnzimmer begibt.
Sofort halte ich ihr neckisch ein Seidentuch vor die Nase „Hier! Wen du dich erinnerst: Das ist die Bedingung für heute Abend“ zwinkere ich ihr zu. Sie schaut mich lustvoll an „Worauf wartest du?“ Ich lasse mich nicht zweimal bitten, verbinde mit dem Tuch ihre Augen und versichere mich, dass sie nichts sieht.
„Das sind die Regeln!“ sage ich in fast etwas zu Laut, in der Hoffnung dass Jana sie mitkriegt. „Erstens: Die Augenbinde bleibt drauf, ansonsten höre ich sofort auf. Zweitens: Wenn es dir zu viel wird, sag Stopp. Dann nehme ich dir die Binde ab. Drittens: Wenn du Durst oder Hunger hast. Oder wenn du aufs Klo musst, sag mir Bescheid. Ich sorge dafür dass du es kriegst. Viertens: Geniesse es und versuch nicht selber die Initiative zu ergreifen. Ansonsten höre ich auf. Ist das für dich in Ordnung?“ Sie akzeptiert meine Bedingungen indem sie meinen Kopf mit beiden Händen an ihren führt und mir ihre Zunge in den Rachen steckt.
Ich löse mich von ihr und halte ihre Hand. Gleichzeitig betrachte sie einen Moment. „Komm mit.“ befehle ich ihr sanft und führe sie in die Mitte des Wohnzimmers, dessen Boden mit einem kuschelweichen Teppich bedeckt ist.Mit „Warte hier einen Moment. Ich mache etwas Musik an und hole uns ein Glas Wein“ lasse ich sie im freien stehen. Ich merke wie sie leicht angespannt ist.
Als ich zur Theke mit der Musikanlage und dem Wein laufe, sehe ich bereits Jana die ihren Kopf neugierig aus der Bürotür steckt. Ich habe sanfte klassische Musik vorbereitet die ich jetzt laufen lasse. Eher leise, aber genug laut das sie gedämpfte Geräusche überdeckt. In Janas Gesicht sehe ich das sie meine Absicht dahinter erkannt hat, denn sie nickt mir grinsend zu. „Ist die Lautstärke für dich Ok?“ Frage ich Andrea mit erhöhter Lautstärke was sie nickend bejaht.
Leise fülle nun etwas Wein in drei Gläser ab. Eines reiche ich wortlos an Jana weiter, die bereits neben mir steht. Ich bemerke dass sie barfuss läuft. Sie wollte damit wohl Geräusche vermeiden. Interessanterweise hat sie auch ihre kleine Tasche mitgenommen, welche sie an der nahen Wand ablegt. Schliesslich trage ich die anderen beiden Gläser zu Andrea herüber.
Ich stelle mein Glas kurz hin um ihre rechte Hand zu ergreifen. Mit der Hand lasse ich sie nun die Umrisse des Weinglases erfühlen bevor ich es ihr in die Hand gebe. Wir stossen gemeinsam mit den Gläsern an und nehmen jeweils einen Schluck. Selbst Jana trinkt mit, leert aber fast das halbe Glas in einem Zug. Begleitet mit einem zarten Kuss nehme ich Andrea das Glas wieder ab und stelle es an einen sicheren Platz.
Nun umkreise ich Andrea und betrachte ihren reizvollen engen Dress genauer. Dabei streicht meine Hand über ihren Körper. Berührt ihre Arme, gleitet über ihre Brüste, liebkost ihre Wangen um ihren Rücken hinab zu wandern und mit ihrem sexy Hintern zu spielen.
Andrea lässt es über sich ergehen und zittert leicht vor Erregung. Hinter ihr angekommen öffne ich den Reissverschluss ihres Kleides und erhasche einen ersten Blick auf ihren schönen Rücken. Sanft lasse ich nun ihre Schulterträger über ihre Schultern gleiten. Langsam streife ich ihr Kleid an ihrem Körper herunter und enthülle ihre warme Haut. Darunter entdecke ich einen schlichten schwarzen BH.
Als ich mit dem Kopf nah an sie herankomme und über ihre Haut atme stellen sich ihre feinen Härchen auf. Als das Kleid immer tiefer gleitet decke ich ihren Rücken bis hinunter zu ihren Pobacken mit Küssen ein. Auf ihrer Hüfte enthüllt das Kleid einen ebenfalls schwarzen String der ihren Körper nur spärlich bedeckt.
Jana stellt sich vor Andrea und betrachtet mit glänzenden Augen wie ich sie entkleide. Ihr Blick verrät, dass es ihr sehr zu gefallen scheint. Als ob ich ihr ein edles Geschenk enthülle. Auf keinen Fall belasse ich es mit dem Kleid und knöpfe Andreas BH auf. Anschliessend strecke ich meine Hände zwischen ihren Armen und der Hüfte hindurch, gleite unter den offenen BH. Ihre grossen Brüste quellen deutlich neben meinen Händen heraus als ich sie unter dem BH massiere. Ein sanftes zwirbeln ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern erntet ein zartes Stöhnen.
Ich ziehe meine Hände wieder zurück und ziehe Andrea den BH von den Schultern. Er gleitet wie das Kleid zu Boden. Ich wandere zweimal um die nun fast nackte Andrea herum. Dabei bleibe ich immer mit ihr im Körperkontakt, küsse und Streichle ihre Haut. Entdecke ihre Kurven und Falten. Als ich wieder hinter ihr ankomme entferne ich mich einen Moment. Auch Jana entfernt sich etwas weiter von Andrea um mir Platz zu schaffen.
Den Augenblick nutze ich um mich möglichst leise auszuziehen. Komplett Nackt schiebe ich mich langsam von Hinten an Andrea heran. Meine Hände packen sie an der Hüfte. Mein bereits leicht angeschwollener Stab drückt zwischen ihre Pobacken. Ein genussvolles „Hmmmmmm“ entfährt Andrea. Mit meinen Armen umschlinge ich Andrea deren eigene Hände über ihren Körper hoch wandern und mir in die Haare fassen.
Erneut erfreuen sich meine Hände an ihrem kurvigen Busen. Selbst mit meinen grossen Händen habe ich mühe ihre gesamte Fülle zu fassen. Ich drücke sie so an mich während sie erregt ihren Hintern an mir reibt. Mein Schwanz bedankt sich für die Behandlung und steht nun steif durch ihre Pospalte hindurch. Während meine linke Hand genüsslich ihre Kurven erkundet, bewegt sich meine rechte Hand in tiefere Gefilde.
Schnell spüre ich mit meinen Fingern den Bund ihres Strings. Ohne zu zögern gleitet meine Hand unter den dünnen Stoff. Schnell spüre ich den rasierten Schamhügel und den darauf folgenden Ansatz ihrer Spalte. Unaufhaltsam drückt sich meine Hand tiefer und lässt den Mittelfinger durch ihre warmen Schamlippen gleiten. Sie ist bereits extrem feucht und spreizt fast unmerklich ihre Beine. Schnell lasse ich den Zeigefinger und Mittelfinger in ihr erregtes Loch verschwinden, drücke zeitgleich ihre ganze Hüfte mit der Hand an mich. Ein lautes Stöhnen durchdringt den Raum.
Während meine Hände Andreas Körper beherrschen, lasse ich meinen Blick über ihre Schulter zu Jana gleiten. Diese schaut mittlerweile Lüstern zu uns herüber. Doch sie ist nicht untätig geblieben. Eine Hand massiert ihre Brüste durch das T-Shirt hindurch während die andere Hand unter dem Stoff in ihrem Schoss verschwindet. Die Geilheit die in ihren Augen glänzt lässt meinen Schwanz nochmals härter werden.
Doch wir haben erst gerade angefangen. Denn das ist nur die Begrüssung. Daher ziehe ich meine Hand aus dem Tanga von Andrea zurück. Meine Finger glänzen von ihrem Saft. Mit einem etwas enttäuschten grummeln lässt Andrea ihre Hände wieder baumeln als ich mich von ihr entferne. Jedoch bleiben meine eigenen Hände an ihrer Hüfte kleben um in der gleichen Bewegung ihren Tanga herunter zu ziehen.
Erneut bewege mich nun wieder auf Andreas Vorderseite und inspiziere sie. Bis auf das Tuch um ihren Kopf steht sie nun nackt da. Die Nippel stehen mir voller Geilheit entgegen und ihr Schoss glänzt vor Erregung. Mein Schwanz schreit danach sie gleich hier jetzt zu ficken. Geduld! Ich muss mich zusammenreissen. Denn so schnell soll Andrea nicht an meinen Schwanz kommen. Und Jana? Der will ich eine gute Show liefern.
Meine Hände ergreifen die von Andrea. „Komm mit“ Leite ich sie sanft an. Ich drehe sie um und führe sie einen Schritt weit vor das abgedeckte Sofa. „Vor dir ist ein kniehohes Sofa. Du wirst dich jetzt mit dem Bauch darauf legen.“ Erkläre ich ihr meine Absicht damit sie nicht stolpert. „Oh, da bin ich aber gespannt was kommt“ Dokumentiert sie die Situation. Als sie sich hinlegt ist ein leichtes Quietschen zu hören als ihre Haut auf der Latexfolie reibt.
Als sie komplett auf dem Sofa liegt, lege ich ihre Arme an ihren Körper an. Ihre Beine hält sie bereits gestreckt. Meine Fingerkuppen gleiten zärtlich über ihren Po, wodurch ihr Körper leicht zittert. „Ich bin gleich wieder da“. Beruhige ich sie. Denn ich erhebe mich und bin mit einigen Schritten an der Kommode angekommen um ihr die Flasche mit Massageöl zu entnehmen. Dafür muss ich mich aber zwischen dem Sofa-Ecken und Jana vorbeidrücken.
Am engsten Punkt bleibe ich kurz vor ihr stehen. Sie lässt ihren Blick gierig über meinen nackten Körper gleiten. Noch bevor ich weitergehen kann, schnappt sie sich meinen Schwanz und fängt mich sanft an zu wichsen. Sie schaut mir dabei direkt in meine Augen. Ihre dunkel glänzenden Augen strahlen eine extreme Geilheit aus. Ich lasse sie meinen Ständer einige Züge lang verwöhnen, bevor ich wieder vorwärts dränge. Zu lange sollte ich Andrea nicht unbeaufsichtigt lassen.
Janas Hand gleitet ohne Reklamationen über meine Seite weg, nur um mich danach in meinen Hintern zu keifen. Als ich mit der Ölflasche zurückkehre streichelt sie sanft mit der Hand über meine Brust und Schulter. Ich bin überrascht von ihrer plötzlichen Zärtlichkeit und bleibe stehen. Meine plötzlicher Stopp lässt Janas Hand meine Brust herunter wandern um erneut meinen steif herausragenden Schwanz zu massieren. Meine Geilheit versinkt in ihren Augen.
Impulsiv ziehe ich mich plötzlich an Jana heran. Meine Lippen erobern ihren Nacken wodurch sie ihren Kopf nach hinten wirft. Meine Küsse werden intensiver und gleiten ihren Hals hinunter. Ich ignoriere ihr Shirt und sauge durch den Stoff an ihren Nippel.
„Wo bleibst du denn? Fragt Andrea die sich immer noch auf dem Sofa kuschelt. “ Ich erwache blitzartig aus meinem Tagtraum: Ich stehe noch immer vor Jana, deren Hand meinen Steifen massiert, während ich sie doof anglotze. Jana hat schnell realisiert was in mir vorgeht, denn sie muss sich sichtbar das Lachen unterdrücken.
„Bin schon unterwegs.“ antworte ich Andrea etwas spärlich. Als meine Hand sogleich über ihr Bein hoch streichen lasse, ist Andrea schnell wieder versöhnt. Sie lässt mich ein wohliges Raunen hören.
Ich knie mich neben Andrea hin und öffne die Ölflasche. Daraus lasse ich mir eine gute Portion in eine Hand fliessen. Die Flasche stelle ich auf den Boden. Nun reibe ich meine Hände aneinander um das Öl und meine Hände zu erwärmen. Anschliessend beginne ich Andrea mit dem warmen Öl von den Beinen her einzureiben. Immer wieder hole ich neues Öl aus der Flasche, denn ich will Andreas Körper glänzen sehen und nicht das Öl zu früh einmassieren. Obwohl ich Andreas Haut bisher eher streichle als massiere entspannt sie sich sichtlich. Nach den Armen folgen die Beine, danach der Rücken. Andreas heisser Hintern habe ich mir als letzten Teil der Rückseite vorgenommen.
Jana ist mittlerweile auf der anderen Seite des Sofas niedergekniet. Gespannt und fasziniert schaut sie mir beim Ölen zu. Als ich erneut zur Flasche greife formt sie mit den Händen einen Kelch und deutet mir an das sie an der Öligen Aktion teilnehmen will. Etwas unsicher was sie vor hat zögere ich kurz. Jana deutet mir aber schnell an, dass sie die glitschige Flüssigkeit für sich will, nicht für Andrea.
Neugierig fülle ich nun ihre Hände sehr grosszügig mit Öl. Kaum beende ich meine Kippbewegung zieht Jana die Hände zurück und schmiert alles über ihre Brüste. Sinnlich beginnt sie nun das Öl auf ihrer Brust zu verreiben bis der Stoff ihres T-Shirts an ihren kleinen aber perfekt geformten Brüsten klebt. Das Shirt ist durch das Öl transparent geworden wodurch mir die Details ihrer Brüste offenbart werden. Gebannt und fasziniert starre ich nun auf Janas glänzende Rundungen die sie weiterhin verwöhnt. Wow!
Doch nun ist Andrea wieder dran. Mit viel Öl streiche ich meine Hände über ihr Hinterteil. Einzelne grosse Tropfen an Öl ziehen bereits ihre Spuren in Richtung von Andreas schoss. Ich knete stark aber gefühlvoll die weichen Backen, bis mich jeder Zentimeter glänzen anstrahlt. Schnell aber streichen meine Hände immer weiter zwischen ihren Schenkeln hinab. Meine Finger berühren sogar schon die Schamlippen was Andrea erneut aufstöhnen lässt. Als mein erster Finger durch ihre Spalte gleitet, fühle ich auch ihre Vorfreude. Sie ist schon extrem feucht und streckt mir jedes mal ihre Schoss entgegen als meine Hand näher kommt.