Diese Geschichte beruht auf den Erlebnissen der „Strandspiele“, die ich zuletzt hier veröffentlicht habe. Es ist nicht Voraussetzung, sie gelesen zu haben, aber es lohnt sich, ihre Inhalte zu kennen um diese Geschichte noch besser zu verstehen…
Nachdem mein Mann meine frivole Seite kennen und lieben gelernt und auch „schamlos“ ausgenutzt hatte, gab es viele verschiedene Erlebnisse der sexuellen Erregung und des Exhibitionismus. Wir beide genossen sie sehr. Aber die Ereignisse vom Strand waren immer wieder mal Thema, sowohl er als auch ich kamen darauf immer mal zurück – Gedankenspiele über ein Remake?
Eines Tages war es dann soweit…
Alex, so heißt mein Mann, lud drei Freunde ein, besondere Freunde:
Zuerst Mark. Ein alter Freund meines Mannes, verheiratet, mit einer hübschen Frau. Die beiden kannten sich aus gemeinsamen Bundeswehr-Tagen und haben dort auch so manches Mal „über die Stränge“ geschlagen und es sich gut gehen lassen. Mark ist etwa so alt wie wir, Mitte 40, und gut in Schuss: trainiert und fit, meist braungebrannt. Die beiden hatten sich ein wenig aus den Augen verloren aber nie den Kontakt abreißen lassen.
Olli, eigentlich Oliver, einer der ältesten Freunde meines Mannes. Eigentlich ein ganz süßer Typ, der aber einfach kein Glück mit dem anderen Geschlecht hat. Anfangs dachte ich, er hätte kein Interesse an Frauen, aber er schaffte es halt immer wieder, sich ungeschickt zu verkaufen. Sehr intelligent und total liebenswert kann man mit ihm abendelang diskutieren. Ein Typ, der gerne schaut, aber niemals fragt.
Schließlich Lutz, ein aktueller Freund meines Mannes. Ein wenig älter als wir, aber gut „in Schuss“. Ein „handsome man“. Das Gegenteil von Olli. Offen und ehrlich, um einen Spruch nie verlegen. Im Gegensatz zu den beiden anderen waren wir mit Lutz und seiner Frau schon mal in Urlaub und hatten uns dabei auch am Strand in der Sauna nackt gesehen. Was für beide Seiten sehr schön gewesen war. Darüber hinaus war ich ihm in dem Ferienhaus, das wir zusammen hatten, mal in die Parade gefahren. Ich war unverhofft ins Bad gegangen und da stand er nun nackt vor mir, mit einem Rasierer und seinem „Gemächt“ eingeseift mit Rasierschaum. Viel besser aber noch war, dass er zur Rasur seinen Schwanz steif gemacht hatte und mir nun mit einer Latte direkt gegenüberstand. Ein total schräger Moment, bei dem ich aber nicht weggucken konnte – im Gegenteil – und er mich auch schauen ließ. Es passierte aber nichts, nur das wir vereinbarten, den anderen beiden davon nichts zu erzählen. Unvergessen ist mir aber sein Steifer, der nicht nur ansehnlich groß war, sondern auch leicht gebogen, zur Seite. Das sah für mich damals nicht nur geil aus, ich fantasierte in der Nacht und so manch anderer auch darüber, wie es sich wohl anfühlte, wenn er „in mir“ wäre.
Das eigentliche Thema des Abends für die vier Jungs war ein Gin-Tasting. Ich sollte ihn dabei ein wenig unterstützen, ein paar „Häppchen“ (wie er es nannte) reichen und – na ja, um den frivolen Teil des Abends einzuläuten, nicht zu hochgeschlossen angezogen sein.
Da es Sommer war und warm, entschloss ich mich für eine Jeans, die ich zur Shorts abgeschnitten hatte, mit Fransen an den Beinen. Dazu hatte ich meine Lieblings-Bluse für den Urlaub an, weit und luftig – und ziemlich durchsichtig. Es war weiße Spitze, an vielen Stellen komplett durchsichtig, aber mit floralen Mustern verziert. Darunter trug ich – als echten Kontrast, ein Bikinitop in leichtem rosa. Das Bikinihöschen hatte ich „leider vergessen“… unter der Jeans-Shorts war nichts und so sollte ich mich auch besser nicht zu breitbeinig hinsetzen.
Die Jungs feierten schnell einen feucht-fröhlichen Abend und genossen Gin und Snacks und die Stimmung. Alle drei Gäste hatten an diesem Abend ein Auge auf mich geworfen, was meinem Mann sehr gefiel. Der Bikini „darunter“ war immer mal Thema, da er auch nicht der größte aller Bikinis ist und je später der Abend wurde, desto redseliger wurden sie. Sie blieben aber immer „anständig“, packten ihre Gedanken frivol in Worte – und nicht platt.
Als der Abend weit fortgeschritten war, fasste sich Lutz ein Herz und erzählte den anderen, dass er mich in dieser Bluse schon mal (im Urlaub) gesehen habe, ohne, dass was drunter war. Da war es schnell ruhig am Tisch und „Mann“ wollte Details. Alex konnte sich daran auch nicht mehr erinnern, aber ich hatte es tatsächlich auch in dem besagten Urlaub wohl an, am Strand, und da ich oft oben ohne machte, habe ich es wohl einfach mal lose übergeworfen. Das war wohl in seinem Kopf geblieben!
Er sparte nicht mit Details, wo er es gesehen hatte und natürlich kam die Rückfrage nach meinen Brüsten. Er schaute mich an, bevor er antwortete und, auch ohne dass ich eifrig nickte, fasste er meine Geste wohl als „Zustimmung“ auf, dass er erzählen durfte.
Er schilderte ausführlich, dass ich ja keine Hemmungen hatte, nackt am Strand zu sein und vom ersten Tag an oben ohne war und die Bluse oft getragen hatte. Mein Mann sprang auf den Zug auf und fragte, wie er denn meinen Busen gefunden habe.
Wieder blickte Lutz mich an und ich zuckte nur mit den Schultern – wohl auch, weil mich die Antwort selbst interessierte. Übertrieben sagte er, sie seien „fantastisch“ und er habe solche tollen Brüste noch nie gesehen und würde sie auch nie wieder sehen, brach aber selbst in Lachen aus, weil er maßlos übertrieb. Ich meinte, er sei ein Spinner, aber er wiederholte, dass ich toll gebaut sei (na ja, mit 75A war mein Einwand) und er die Bilder noch vor Augen hätte und meine „Titten aus Tausenden wiedererkennen würde“!
Da hatte er die anderen aber ordentlich angefixt! Ein Hauch von „Das wollen wir auch mal sehen!“ lag in der Luft, sanft und blümerant verpackt, aber eigentlich war klar, dass sie diese Show auch gerne hätten. Mein Mann grinste auch und schien sich über dieses Einheizen nicht zu beschweren.
Mark meinte, er würde es ja auch nicht weitererzählen und Olli schaute intensiv und nickte fleißig zu den Avancen, mich aus dem Bikinitop zu bekommen.
Ich lachte, dann sagte ich „Na gut!“, selbst schon ordentlich erregt (ich war ja nicht minder beschwipst als die Jungs). Bei der losen Bluse war das Spiel auch einfach: Ich griff nach den Bändchen auf dem Rücken und löste den Knoten, hielt kurz inne und blickte in die Runde, schließlich griff ich nach den Bändchen im Nacken und löste den Knoten. Ein kurzes Ziehen vorne reichte aus und „schwupps!“ fiel das Top unter der Bluse und legte meine Brüste frei – wenig überraschend sehr erregte, spitze Brüste.
Ein kleines Raunen und Lob ging durch die Reihe der drei, mein Mann sagte nichts sondern beobachtete sie. „Ist ja nichts dabei!“, sagte ich. Mark drückte seine Unterstützung für Lutz‘ Meinung zu meinen Brüsten aus, Olli stimmte verhaltener ebenso ein.
Ich machte da kein großes Ding raus und als alle erstmal „genug“ geschaut hatten, spielte ich den Ball zurück.
„Lutz, dein bestes Stück ist aber auch nicht von schlechten Eltern!“, sagte ich in Anspielung an die Bad-Begegnung. Ich wartete kurz und auch mein Mann schaute mich nun interessiert an. „Es ist mir auch noch in seeeeehr guter Erinnerung und ich würde ihn sicherlich genauso unter Tausenden wiedererkennen!“
Gejohle bei den Jungs… was ich denn wohl gesehen habe? – Aber ich schwieg und sagte nur, dass Sauna und Strand reichen, um dieses „Ding“ nie mehr zu vergessen. Ich musste selbst lachen, dass ich nun genauso beschrieb wie er zuvor.
Mein Mann, wohl leicht eifersüchtig, widersprach. Er kenne ihn ja auch und so außergewöhnlich sei er ja nicht, lachte er spöttisch. Lutz Stirn warf kurz Falten des Ärgers, aber die beiden grinsten dabei auch. Alex ergänzte: „Wir sind da doch alle gleich gebaut!“
„Da musst du aber mal genauer hinschauen!“, meinte ich.
„Was?“, fragte er. „Wahrscheinlich kann man nicht mal unsere vier Schwänze hier am Tisch auseinanderhalten!“
„Wetten doch?“ – spitzte ich ihn und die Jungs an: „Mit verbundenen Augen!“
„Wetten nich‘?“
„Um was wetten wir? – Machen wir es so: Ihr verbindet mir die Augen und ich sage euch mit verbundenen Augen, wer wer ist, nur anhand des Schwanzes. Ich muss ihn halt vorher einmal gesehen haben!“
Ich schaute in die Runde und auf drei Jungs, die gar nichts sagten und eher ungläubig auf meinen Mann schauten. Der hatte Blut geleckt, wohl die Erinnerungen an den Strand von Cofete im Kopf. Denn die Aussage war klar: Wenn meine Augen verbunden wären, bräuchte ich andere Sinne.
„OK“, sagte er, „wir geben dir ein paar Aufgaben und du sagst, wer wer ist! Wenn du jemanden richtig geraten hast, bekommt derjenige dafür einen Punkt. Wir schreiben auf und wer am Ende am meisten Punkte hat, ist der Gewinner!“
Die Jungs wurden gar nicht mit in die Entscheidung einbezogen, aber es machte sich zumindest kein lauter Widerstand bemerkbar. Warum auch. In der „Gin-seligen“ Laune war das vielleicht ein attraktives Angebot für einen aufregenden Ausklang des Abends.
Für die Jungs unter sich war es kein großes Ding, zum Teil kannten sie sich gegenseitig nackt. Aber dass nun eine Frau dabei war, schien auch für sie erregend – denn dann müssten sie ja auch vor meinen Augen „blank ziehen“.
„Was kriegt denn der Gewinner?“, wollte Lutz wissen.
Alex hatte gut durchkalkuliert und sich gedacht, dass ich ihn ja immer erkennen würde und es so ein sicheres Spiel für ihn wäre. Er sah mich mit diesem Blick an.
„Was Alex sagen möchte“, entriss ich ihm die Initiative, „ist, dass er mich als Gewinn anbietet!“ Die Jungs sahen mich erstaunt an. Alex kleine fiese Tricks aus Cofete und seine Offenheit, mich auch mit anderen Männern zu teilen, hatte ich wieder vor Augen. Sie führten zu den Worten: „Ich glaube, er meint, wer die meisten Punkte holt, bekommt mich.“
Alle starrten mich an, in Alex Gesicht sah ich keine Ablehnung.
„Der darf mich vögeln!“, fasste ich zusammen.
Alle schwiegen. Und sahen mich und Alex an.
„Gut! Machen wir es so!“, sagte er.
Die Männer schauten mich noch immer mit großen Augen, aber interessiert an. Aber ich hatte anscheinend sowohl die Idee meines Mannes als auch ihr Interesse genau richtig eingeschätzt.
„Ok!“, sagte ich, „Aber wenn ich das richtig machen soll… dann müsst ihr euch jetzt wohl mal ausziehen!“ So ganz ohne Reiz war das Ganze ja auch für mich nicht.
Die vier schauten erst mich, dann sich gegenseitig an. Etwas unsicher, ob ich das wohl wirklich so meinte?
Der gordische Knoten wurde letztlich von Lutz durchschlagen, der kurz „Ok!“ sagte und direkt sein Shirt über den Kopf zog. Mein Mann zögerte ebenso wenig und folgte ihm, mit einem wenig zeitlichen Abstand zogen auch Mark und Olli nach. Lutz und Alex waren schnell bei ihren Unterhosen angekommen und warteten noch einen Augenblick, bis die anderen beiden aufgeholt hatten. Dann stand zunächst Lutz und weiter auch direkt mein Mann auf, umfassten ihre Shorts und zogen sie fast gleichzeitig runter.
Das Spiel ging los.
Die beiden standen nun nackt vor mir, aber bislang war es noch wenig überraschend für mich. Meinen Mann kannte ich aus allen Lebenslagen und sein bestes Stück hatte ich schon seit über zehn Jahren genossen – das war mir in- und auswendig bekannt. Lutz‘ bestes Stück hatte ich schon gesehen, steif, wenn auch unabsichtlich. Auch jetzt schien er leicht erregt, sein Schwanz zeigte jedenfalls diese reizvolle Krümmung, die mir schon damals so gefallen hatte.
Noch bevor ich mich an den beiden sattsehen konnte, hatte auch Mark seine Hose fallen lassen und zeigte mir nun seinen Prügel – und wow, der war auch nicht schlecht. Sicherlich kürzer, aber dicker als die anderen beiden und mit einer stattlichen Eichel, so lieben wir Frauen das. Als Letztes zog Olli nach. Auch seine Shorts fiel schließlich und offenbarte ein reizvolles Luststück, allerdings war er als einziger untenrum nicht rasiert, was ihm direkt ein paar Sprüche seiner Freunde einbrachte, etwa, ob das im 21. Jahrhundert noch möglich wäre.
Abgesehen davon war es aber schon eine Freude… vier nackte Schwänze vor mir… alle sehenswert und einzigartig auf ihre Art und Weise, was für meine Wette ja nicht so unvorteilhaft war.
Ich musste natürlich genau hingucken… wie sollte ich sonst das Spiel angehen können!
Mit vier nackten Männern vor mir schuf mein Mann nun Fakten. Alex stand auf und verband mir die Augen mit einem Tuch, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Dann schärfte er allen die Regeln ein: „Ok, wir geben ihr immer eine Minute, um ihre ‚Expertise‘ zu erarbeiten.“ scherzte er. Danach muss sie klar äußern, wen sie da wohl gerade vor sich hat. Wenn wir alle dran waren, werden die Punkte verteilt. Vorher sagen wir nix. Verstanden?“ Ich hörte ein zustimmendes Murmeln und, als er mich selbst ansprach, nickte auch ich.
Dann war kurz Stille.
Aus etwas mehr Entfernung hörte ich ihn sagen: „Erste Runde! Wen von uns hast du in der Hand? Strecke deine Hand aus!“
Ich hielt meine rechte Hand nach vorne und wartete. Nichts passierte, bis schließlich eine andere Hand meine ergriff und sie tatsächlich zu einem Schwanz führte, den ich, nachdem ich Kontakt mit der Spitze hatte, nun komplett umfasste.
Ich gestehe… es fing einfach an. Auch wenn niemand etwas sagte, hatte ich einen Schwanz in der Hand und konnte direkt sagen, dass es mein Mann war – eben weil ich dieses Gefühl zu gut kannte. Da ich einige Zeit hatte, spielte ich ein wenig damit und schob einen Finger ein bisschen unter die Vorhaut und spürte die Eichel. Der Schwanz wurde nicht steif und war so, wie ich es „kannte“, deswegen war mein Urteil klar: „Das ist Alex!“, sagte ich. Es gab keine Reaktion. Der Kandidat wich zurück.
Der nächste kam.
Meine Hand wurde an die rechte Stelle geführt, hier wurde es schon kniffliger. Erst konnte ich das gar nicht einschätzen, nur merkte ich schon einmal, dass er rasiert war. Mit einem bisschen Verwöhnen, Auf- und Abbewegungen mit den Fingern wurde des Exemplar ein wenig steif und ich erkannte die Krümmung.
„Lutz“, sagte ich recht sicher.
Als drittes wurde mir ein Stück entgegen gehalten, das behaart war, klar, das war Olli. Auch bei ihm war eine Regung spürbar. Die Minute kostete ich aus und ich hatte nicht das Gefühl, dass es ihm missfiel.
Und der letzte Freudenspender hatte schon die besagte Dicke, das konnte ich fühlen. Er passte zu Mark.
Ich gab mein Urteil ab, daraufhin hörte ich die Jungs zustimmen: „Wow, Respekt!“
Mein Mann bestätigte: Alles richtig.
Es gab eine kurze Pause, dann hörte ich Mark sagen, was offensichtlich war: „Na ja, bis hierhin kein Problem, wir sind ja keine Zwillinge, und unsere Pimmel unterscheiden sich ja auch!“, sagte er knackig, und fügte hinzu „Jetzt: Nur die Spitze, da wird es schon schwieriger!“
Es gab Zustimmung, nun läutete mein Mann die zweite Runde ein: „Ok, du darfst nur die Eichel berühren, mehr nicht!“
Wow, das war schon kniffliger, wenn auch erregend! Und so wollte ich es auch für die Herren gestalten. Bei jedem der Kandidaten zog ich direkt die Vorhaut zurück , was mir noch ein paar Zentimeter einbrachte, dann nahm ich die Eichel in meine Hand und streichelte sie vorsichtig. In allen vier Fällen „zuckte“ es.
Hier kam als erstes die dicke Eichel ins Spiel, die durch meine Handarbeit noch dicker wurde. „Mark!“, war ich mir sicher.
Als nächstes bekam ich eine Spitze zwischen die Finger, die schnell hart wurde, Ständer, und mit einem kleinen Verstoß gegen die Regeln fühlte ich hinter der Eichel diese Biegung, die mir von Lutz bekannt war. Blieben danach nur Alex und Olli, na ja, und meinen Mann erkenne ich ja direkt – er war der nächste – und die Eichel war mir einfach vertraut, so stattlich schön. Sie wurde auch nicht hart, er war mein Spiel mit der Eichel gewöhnt und konnte es vertragen.
Blieb nur Olli – und tatsächlich kam mir am Ende sein Glied in die Finger, bei dem die Erregung sprunghaft war, sein Ding stand schnell, wie bei einem unerfahrenen Mann.
Mein Urteil war klar. Und richtig,
Anerkennung bei den Jungs, Lutz meinte, ich sei wohl Profi. Na ja…
Schnell wurde Runde drei eingeläutet – ohne mich wirklich zu fragen – aber ich hätte mich auch nicht gewehrt. Die Jungs meinten, was mit der Hand gelänge, müsse mit dem Mund ja noch lange nicht klappen – also sollte ich jedem von ihnen einen einminütigen Blowjob verpassen und danach wieder entscheiden.
Tatsächlich unterschätzten die drei wohl die Möglichkeiten einer Frau… denn was nun neben Tastsinn noch hinzukam, war der Geschmack und der Duft. Und da sind wir unschlagbar.
Auch durfte ich den Schwanz in die Hand nehmen, bevor ich blies. Schon beim ersten Kontakt war daher aufgrund der Behaarung klar, dass nun Olli anfing. Er schmeckte aber gut, so dass ich die Minute auskostete und ihn genüsslich verwöhnte. Steif war er ohnehin, er zuckte schon herrlich, als meine Zunge seine Eichel umspielte. Vielleicht war ich die erste, die das mit ihm machte. Mein Urteil war jedenfalls sicher: Olli.
Als nächstes konnte ich ebenso nach wenigen Sekunden meinen Mann „erschmecken“, dessen Schwanz ich in den letzten Jahren sicherlich regelmäßig im Mund hatte. Auch hier nutzte ich die Zeit und bearbeitete genussvoll den Kranz der Eichel mit der Zunge, auch er schlug (endlich) an und wurde durch mein Blasen wenigstens ein wenig steif, aber der Saft war mir einfach zu vertraut: „Alex!“, sagte ich, nachdem er rausgezogen hatte.
Als nächstes folgte die dicke Eichel, die sehr angenehm schmeckte und in meinem Mund noch dicker und pulsierender wurde, („Mark!“), bevor abschließend der krumme Lümmel von Lutz seinen Weg in meinen Mund fand und auch maximal gekostet wurde. Wow… alle vier lecker. Die Wette gefiel mir immer besser!
Ich war ganz sicher bei meiner Einschätzung. Und so bekamen erneut alle ihre Punkte. Hier fragte ich mich, warum ich bei einer solchen Expertise selbst so völlig ohne „Belohnung“ ausging. Die Jungs bekamen Punkte für’s Schwanz-Hinhalten, aber ich machte die eigentliche Arbeit!
Bis dahin konnte es keine Sieger geben – ich lag ja immer richtig und alle hatten die Maximal-Punktzahl.
Blieb also (zunächst) nur noch ein Wettbewerb: Die „Eier“! Ich sollte anhand vorsichtiger Massage feststellen, welche „Juwelen“ ich gerade in der Hand hatte.
Um es bei Prüfung Nr. 4 kurz zu machen: Auch da lag ich immer richtig. Weil mir zu diesem Zeitpunkt schon der Duft der Jungs bekannt war und ich nah genug dran war, konnte ich auch diese Aufgabe locker lösen. Und die Herren waren erstaunt. Und das Verwöhnen der Kronjuwelen gefiel mir auch. Aber nach meiner Erregung fragte niemand. Bis dahin zumindest.
Als Variante zum Verwöhnen mit Händen oder Mund blieben noch meine Füße, eine Idee von Lutz, die meinem Mann direkt gefiel. Ab und zu, so zum Beispiel abends auf dem Sofa, ließ er sich manchmal von meinen Füßen verwöhnen. Zwar musste ich mich dabei sehr verrenken, aber Alex gefiel wohl das Spiel mit Füßen und Zehen, vor allem, wenn diese rot lackiert waren – wie auch an diesem Abend. Ich durfte mich hinsetzen und die Füße ausstrecken. Die Männer positionierten sich darunter und ich versuchte, blind so etwas wie einen Footjob hinzubekommen.
Hier kam mir das Glück in die Quere. Ollis Haare merkte ich natürlich gleich an den Füßen. Mein Mann stöhnte leicht (aber mir bekannt) beim Hinsetzen. Mein dritter Kandidat ließ sich ausgiebig verwöhnen, so sehr, dass ihm mitten in meiner Fuß-an-Schwanz-Massage ein deutliches „Ooh!“ entfuhr… soso, der Lutz mag also die Fußmassage sehr gerne, dachte ich und knetete als Dank für den Tipp noch ein bisschen länger an seinem Steifen, der nun wirklich sehr, sehr steif war, herum. Dass Mark nun der letzte war, war klar. Das „dicke Ding“ war so allerdings schwer zu erspüren. Aber: alles richtig!
Es brauchte also eine weitere Aufgabe, allerdings waren die besten Stücke nun weitgehend abgearbeitet.
Mein Mann schlug daher vor, dass die nächste Übung „Titten fummeln“ sein sollte. Mein Einwand, was das nun mit der eigentlichen Idee der Wette zu tun habe, wurde kaltlächelnd überhört, stattdessen merkte ich, wie sich jemand an meinem Top zu schaffen machte und nach kurzer Zeit das Top über meinen Kopf nach oben gezogen wurde und verschwand. Dabei verrutschte meine Augenbinde ein wenig, was ich aber den Herren genussvoll verschwieg. Ein bisschen gucken konnte ich also wieder.
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