Ein junges hübsches Mädchen flitzt völlig nackt durch ein vollbesetztes nobles Innenstadtlokal! Wenn das keine Schlagzeile wert ist?
Ich sitze bei meinem Lieblingsitaliener in der engen Altstadtasse hinter der Oper. Alle Tische des kleinen aber feinen Restaurants sind bis auf den letzten Platz besetzt wie meist am Abend. Viele Geschäftsleute in eleganten Anzügen, ein paar Stammgäste aus der Umgebung, meist italophil oder sogar mit italienischen Wurzeln, und auf dem kleinen Tischchen im Eck gegenüber ein gutgelauntes junges Paar in leichten Sommerkleidern.
Das rotblonde Mädchen, etwa Mitte Zwanzig, in einem tief ausgeschnittenen bunten Seidenkleidchen strahlt ihren Begleiter mit unverschämt blauen Augen verliebt an. Er, vielleicht 10 Jahre älter, im hellblauen Buttondownhemd und Jeans befindet sich offensichtlich in Urlaubslaune.
Die beiden unterhalten sich lebhaft bei „Finissimo di tonno“, einem der legendären köstlichen Antipasti des Chefs. Man merkt, daß sie sich noch nicht lange kennen und unglaublich viel zu erzählen haben. Die Augen des Mannes ruhen wohlgefällig auf dem schönen Körper der jungen Frau, die sich über diese Bewunderung sichtlich freut.
Nach der apulischen Pasta necken sich die beiden. Er lädt Urlaubsfotos auf seinem iPhone hoch. Um Eindruck zu schinden, zeigt er ihr ein paar Strandbilder aus der Südsee.
„Schau, das ist in Pago Pago vor drei Monaten. Ein Wahnsinnsstrand!“, erklärt er ihr. „Unvergleichlich!“
„Zeig mal her!“, meint sie mit süßem Schweizer Akzent und nimmt ihm das Mobiltelefon aus der Hand. „Wer ist denn das da neben Dir?“, fragt sie neckisch und scrollt das Display zur Seite.
Er nimmt ihr schnell das Handy weg und antwortet verlegen: „Ach, das. Ein Urlaubsflirt! Absolut harmlos!“, wird aber rot bis über beide Ohren.
Ihre Augen blitzen. „Die hat aber so gut wie gar nichts an! Oben ohne, unten nix!“
„Das ist eben die Südsee! Dort fällt das gar nicht auf!“, versucht er zu beschwichtigen.
Der köstliche Rombo alla mediterranea rettet ihn. Roberto filettiert den edlen Meeresfisch am Tisch und zieht dabei seine übliche Show ab. „Un bel filetto per la Signora, prego. E per Lei Signore!“ Mit großer Geste träufelt er teures Olivenöl aus Apulien über den weißen Fisch. Geschäftstüchtig bringt er eine neue Flasche Weißwein. „Un bel Chardonnay pugliese! Vuole assaggiare?“
Der Wein bringt die beiden noch mehr in Stimmung. das Mädchen flirtet immer ausgelassener. „Ich habe auch einige heiße Fotos von mir am iPhone!“, sagt sie und zeigt ihrem Freund ein paar Nacktfotos. Der ist ganz erregt von den erotischen Bildern und träumt wohl schon von einer heißen Nacht mit seiner hübschen Begleiterin. „Die läßt aber auch nichts anbrennen!“, denkt er.
Beim Dessert wird das Mädchen immer vorwitziger. Sie stochert frech in seiner Pannacotta herum, kostet und füttert ihn mit ihrem Löffel. Dann sieht sie ihn herausfordernd an und meint in Weinlaune: „Willst Du sehen, was ich zu bieten habe? Dann kannst Du mich mit Deinen Südseeschönheiten vergleichen!“
„Jetzt gleich? Und hier vor allen Leuten?“, bleibt ihm der Mund offen stehen.
„Warum nicht?“, meint die Schöne, stürzt das volle Glas Grappa, das Roberto auf den Tisch gestellt hat, in einem Zug herunter und steht auf.
Mit einem geübten Griff läßt sie ihr Sommerkleid von den Schultern fallen und steigt heraus. Sie trägt keine Unterwäsche und ist daher völlig nackt bis auf ihre hochhackigen Sandalen. In denen stolziert sie durch das kleine Lokal und gewährt allen Gästen einen freien Blick auf ihren schlanken gebräunten Körper. Den braucht sie aber auch wirklich nicht zu verstecken!
Ihre kleinen festen Brüste stehen perfekt, die Nippel sind ganz hart. Sie hat einen flachen Bauch, einen runden Hintern und endlos lange schlanke Beine. Selbstbewußt wirft sie ihre langen gelockten Haare in den Nacken. Sie genießt sichtlich ihren großen Auftritt!
Applaus brandet auf, Roberto schaltet das Licht zweimal aus und wieder ein und spendiert eine Lokalrunde Grappa. „Festeggiamo insieme! Salute!“, ruft er begeistert.
Das Mädchen ist inzwischen bei der Eingangstür angelangt und läßt sich von Massimo, dem zweiten Kellner, in ihren Staubmantel helfen. Ihr Begleiter folgt ihr mit ihrem Kleid in der Hand.
Für uns ist die Vorstellung leider zu Ende, ich bin aber sicher, daß die beiden in dieser Nacht noch viel Spaß miteinander haben werden!