© bumsfidel 2018

Sie hatten gerade das erste Weltmeisterschaftsspiel von Deutschland in Russland hinter sich gebracht. 0:1 gegen Mexiko verloren – verdammte Scheiße. Entsprechend groß war der Frust der vier. Die kleine Clique bestand aus Corinna, 22, ihrem Daniel, 26, ihrer Sophie, 19, und deren Tobias, 21. Die Jungs hatten sich ausgiebig dem Bier gewidmet, die Mädels Tequila Sunrise vorgezogen. Vor dem Spiel hatten sie das für eine gute Idee gehalten, danach schmeckte der Tequila irgendwie fade. Nichtsdestotrotz, die Vorräte waren angelegt und mussten vernichtet werden. Während des Spiels war es hoch hergegangen, Corinna gab Özil die Schuld, Sophie machte Löw für die Niederlage verantwortlich, Tobias hatte sich auf Neuer eingeschossen und Daniel gleich auf alle drei.

Doch eine Stunde nach dem Katastrophenkick war die Luft raus. Frustriert und fast stumm saßen sie um den Tisch herum und stierten in ihre Gläser. Schließlich stand Sophie auf und setzte sich zu ihrem Freund auf den Schoß, einen Arm um seine Schulter.

„Komm schon“, tröstete sie ihn, „so schlimm wird es schon nicht werden. Schließlich sind es noch zwei Spiele.“

„Du sagst es“, brummte er, „bei der Leistung werden es auch nicht mehr werden. Die sind nach der Vorrunde draußen.“

Natürlich kannten sie die weiteren Ergebnisse da noch nicht.

„Mal den Teufel nicht an die Wand“, meldete sich Daniel.

Immer noch verärgert sah er Sophia zu, wie sie ihren Freund küsste. Tobi wehrte sich zuerst, hatte offensichtlich keine Lust auf Streicheleinheiten und öffnete seinen Mund erst, als Sophia seine Hand auf ihre Brust legte. Ohne Begeisterung, aber dennoch routiniert begann er sie zu streicheln.

„Jetzt geht das schon wieder los“, lästerte ihre . „Habt Ihr kein Zuhause?“

„Du bist ja nur neidisch“, lachte Sophia und dann tat sie etwas, was über das Übliche hinaus ging.

Knutschen und ein wenig Tittenkraulen war normal, wenn die vier zusammen waren. Man zeigte halt, dass man seinen Partner / seine Partnerin mochte, aber mehr nicht. Zwar gab es die bekannten lockeren Sprüche, aber keinerlei Handlungen bei der irgendwelche Wäscheteile überflüssig waren. Doch jetzt knöpfte Sophia ihre Bluse auf, zeigte allen ihren blauen BH.

„Was wird das denn?“, fragte ihre Schwester.

Ihr Tonfall war eher neugierig belustigt denn abwehrend oder gar entsetzt. Nur mit einem Auge sah sie hin und registrierte das Sophias Nippel unter den geschickten Händen ihres Freundes sofort hart wurden. ‚Vermutlich hat sie ihre geilen fünf Minuten‘, lächelte Conny in sich hinein. Mit dem anderen Auge hatte sie Daniel im Blick, der, ohne es zu merken, nur noch auf Sophias Titten stierte. Bei Conny kam ein wenig Eifersucht auf, denn sie hielt ihre kleine Schwester für die Hübschere von beiden, was allerdings Unsinn war. Beide hätten durchaus die Stadtmeisterschaft im Schönheitswettbewerb gewinnen können.

Es war still geworden im Raum, bis auf die schmatzenden Geräusche eines innigen Kusses zwischen Sophia und Tobi. Letzterer hatte sich inzwischen unter die BH-Schale gemogelt, was seiner aber wohl zu unbequem war. Jedenfalls griff sie nach hinten, öffnete den Verschluss und ließ ungeniert ihren BH von den Schultern gleiten. Tobi, der inzwischen Gefallen an der Ablenkung gefunden hatte, nutzte die Gelegenheit und küsste ihre Nippel, während Danny Stielaugen bekam.

„Hey, Du Lustmolch“, beschwerte sich Corinna, „würdest Du Dich bitte um mich kümmern. Die Milchbar meiner Schwester geht Dich nichts an!“

„Och, schade“, grinste Danny, „Tobi spielt jedenfalls geschickter mit den Bällen, als die Jungs eben.“

Dann versenkte er aber doch seine Zunge im Mund seiner Freundin und seine Pfoten tief in deren Bluse. Sanft strich er mit dem Handteller über ihren BH, spürte, wie sich auch ihre Warzen aufrichteten. In seiner Hose wurde es langsam eng und er fragte sich, was Sophia vorhatte. Sie war eindeutig diejenige, die das Tempo bestimmte und wenn sie Stopp sagte, dann war Stopp. Daniel vermutete, dass sie gleich mit Tobi ins Schlafzimmer verschwinden würde. Ob er dann bei seiner Freundin ebenfalls zum Zuge kommen könnte, stand auf einem ganz anderen Blatt. Wenn er Pech hatte, zog Conny es vor, die Bude aufzuräumen. Doch dieses Mal schien er Glück zu haben. Es dauerte zwar eine Weile, aber schließlich begann auch Conny ihren Oberkörper von der Wäsche zu befreien. Sie war nicht nur die Ältere, sondern auch die etwas Schamhaftere der Schwestern, obwohl sie es rein körperlich, wie schon erwähnt, nicht nötig gehabt hätte. Bei einem Blindtest hätten die Jungs vermutlich nicht erraten können, wessen Möpse sie gerade lutschten und auch sonst waren sich die Mädels sehr ähnlich. Das ihre Schwester jetzt ebenfalls oben ohne war interpretierte Sophia als Zustimmung zu weiteren Aktivitäten. Sie hatte gespürt, dass sich in Tobis Hose etwas regte und griff beherzt zu.

„Was hast Du vor?“, flüsterte der etwas verblüfft. „Du bist im Abseits.“

„Eher an der Eckfahne“, grinste sie. „Ich will ein bisschen Stimmung in den Trauerverein hier bringen. Oder hast Du etwa keine Lust? Dann muss ich mir einen anderen Mitspieler suchen“, antwortete seine Freundin ebenfalls leise.

Ihrem vielversprechenden Augenaufschlag hatte er noch nie widerstehen können. Dennoch fragte er leicht verblüfft:

„Hier?“

„Warum nicht?“

„Aber …“

„Komm schon. Die anderen sind doch auch beschäftigt.“

Da hatte Sophia recht. Dannys Zunge beschäftigte sich mittlerweile ausgiebig mit Connys Brüsten, während die begann unruhig auf seinem Schoß herumzurutschen. Sie schien ihre voyeuristische Ader entdeckt zu haben, ließ sie doch kaum einen Blick von ihrer Schwester, deren Hand ausgiebig über Tobis Beule in der Hose glitt. Schließlich landeten auch ihre Finger im Strafraum und fast gleichzeitig holten die Mädels die Freudenspender ihrer Kerle ans Licht.

„Mmh“, brummte Conny enttäuscht, „der hat aber auch schon besser gestanden.“

Da hatte sie endlich einmal ihre Gehemmtheit überwunden und dann das.

„Deiner auch?“, beruhigte ihre Schwester sie. „Die haben eindeutig zu viel gesoffen, die Angeber.“

„Was heißt hier Angeber?“, beschwerte sich Danny, „wer wollte denn hier wem an die Wäsche?“

„Jetzt sind wir es wieder Schuld, wenn die Jungs keinen hoch kriegen“, mokierte sich Sophia.

„Ihr müsst Euch halt mehr Mühe geben“, lästerte Tobias prompt.

Zum Glück war die Bemerkung nicht ernst gemeint.

„Ach ja?“, erwiderte Corinna, „ohne uns wärt Ihr doch eh aufgeschmissen.“

Damit rutschte sie von Dannys Oberschenkel, kniete sich zwischen seine Beine und begann seinen schlappen Docht zu wichsen. Conny kannte ihren Freund, glaubte zu wissen, wo und wie er es gerne hatte. Das ihre Schwester ihr interessiert zuschaute, bekam sie erst mit, als Tobias sich beschwerte, weil sich mit seinem Halbmast gerade niemand beschäftigte.

„Hey und was ist mit mir?“

„Keine Ahnung“, antwortete seine Freundin frech, „sind Deine Hände etwa klamm? Aber warte mal, ich denke, ich habe da eine Idee.“

Zu aller Überraschung stand sie auf und machte sich an ihrer Handtasche zu schaffen. Mit ihrem Smartphone in der Hand kam sie grinsend zurück.

„Wenn der Nachmittag schon Scheiße war“, verkündete sie, „dann sollten wir doch wenigstens den Abend in guter Erinnerung behalten.“

Schon klickte das erste Foto und zeigte Tobis schlappe Möhre, was den gar nicht begeisterte.

„Kannst Du nicht warten, bis er steht?“, fluchte er.

„Dann warte ich ja morgen noch“, erwiderte Sophia dreist.

„Mach doch besser ein Video“, schlug Conny vor, „wenn Du das auf Schnelllauf stellst, kannst Du ihn vielleicht wachsen sehen. Du kennst das doch aus den Dokumentarfilmen, wenn der Schnee schmilzt und die Blumen aus dem Boden sprießen.“

„Meinst Du, das dauert so lange?“, fragte Sophia ihren Freund mit todernstem Gesicht.

„Sieht so aus“, grinste Tobias halb betrunken und zeigte nach unten auf seinen verschämt vor sich hin träumenden Lolli.

„Wir können den ja mit Photoshop bearbeiten“, lästerte Daniel, „damit’s ein Prachtkerl wird.“

Sein Lümmel wurde gerade genüsslich von Corinnas Mund aufgesaugt, die, obwohl sie normalerweise nach fünf Zentimetern würgen musste, noch immer kein Problem hatte ihre Nase in seinen Schamhaaren zu vergraben. Auch in seinem Kopf hatten noch nicht alle Synapsen von Frust auf Lust umgeschaltet.

„Das musst Du gerade sagen“, beschwerte sich daher Conny und schüttelte die schlappe Möhre in ihrer Hand.

Plötzlich ließ sie unerwartet seine weiche Nudel fahren und wandte sie sich an ihre Schwester.

„Pass auf, Du fängst an mit dem Video und ich kümmere mich solange um Deinen Freund. Da tut sich wenigstens etwas. Auch wenn es nicht viel ist.“

Verblüfft über den Vorschlag sahen die anderen sich an. Die keusche Conny wollte Partnertausch? Was war denn jetzt los? Krach mit Daniel? Frustabbau wegen des dämlichen Fußballspiels? Zu viel Tequila? Alles drei zusammen?

„Was ist?“, fragte Conny nach. „Hat jemand Probleme damit?“

Sie hatte nicht lange überlegt und wusste auch nicht so ganz, wie ihr so etwas über die Lippen kommen konnte. Ob es nur am Tequila lag oder an der plötzlichen Gelegenheit, es ihrer Schwester mal zu zeigen, keine Ahnung. Je länger die Antworten auf sich warten ließen, desto unsicherer wurde sie jedoch. War sie zu weit gegangen? Doch dann meldete sich endlich Sophia zu Wort.

„Klasse Idee“, rief sie fast enthusiastisch, „ich fange an zu filmen und dann reihum.“

Reihum? So weit hatte Corinna noch nicht nachgedacht, aber zurück konnte sie jetzt auch nicht mehr.

„Also komm schon her“, forderte sie daher Tobias auf.

Doch der traute sich noch nicht so ganz. Unsicher sah er Daniel an, der aber außer einem blöden Grinsen keine weitere Regung zeigte. Dass der Vorschlag zum Gruppensex ausgerechnet von den Frauen ausging, brachte ihn etwas aus der Fassung.

„Nun mach schon“, forderte Sophia ihn auf. „So schnell kommt die Gelegenheit nicht wieder.“

So kam es, dass die erste Aufnahme zeigte, wie Conny ihrem Danny einen blies, während ihre ausgestreckte Hand versuchte aus Tobias‘ Halbmast einen strammen Ständer zu machen. Da ihre Bemühungen weiterhin nur teilweise von Erfolg gekrönt waren, wechselte sie recht schnell, wichste Daniel und nahm stattdessen Tobias zwischen die Zähne. Ihre Erfahrung machte sich alsbald bezahlt, nach wenigen Minuten hatte sie zumindest einen stattlichen Freudenspender in Arbeit. Wenige Augenblicke später nahm ihr Sophia die Arbeit an Daniel ab. Ihre liebevollen Bemühungen führten dazu, dass dessen Lustmolch endlich auch an Größe gewann. (Wobei Daniel niemals zugeben würde, dass seine Schwierigkeiten damit zu tun hatten, dass sich Conny mit Tobias‘ Liebesspender beschäftigte. Erst als sich ihre Schwester ihm widmete, gewann die Geilheit die Oberhand über die Eifersucht.)

„Auf geht’s“, murmelte Conny und ließ entgegen ihrer Aufforderung plötzlich Tobias Schwanz los. „Vielleicht sollten wir uns endlich ausziehen.“

Der Vorschlag wurde allgemein für gut befunden und bald lag ein kleiner Kleiderberg in der Ecke. Dann drehte sich Conny herum, griff sich Daniels Speer und führte ihn sich ein. Niemand wunderte sich, dass sie feucht genug dazu war, die Situation war anregend genug. Nach kurzem Trab wendete sie sich erneut Tobias zu und zog ihn zu ihrem Mund.

„Das sieht geil aus“, meldete sich ihre Schwester, die die Szene von allen Seiten filmte.

Die nächsten Minuten verbrachte Daniel damit seiner Freundin die nasse Pflaume zu bumsen, während die Tobias einen blies. Dann hatte Sophia genug und wollte ebenfalls mitspielen.

„Hier“, hielt sie ihrer Schwester das Smartphone hin, „Du bist dran.“

Etwas enttäuscht nahm Conny das Teil, stieg ab und überließ ihrer Schwester das Feld. Sophia machte es ganz ähnlich wie sie, nur dass sie sich von ihrem Freund vögeln ließ und dafür Daniels Möhrchen mit dem Mund verwöhnte. Dass sie dabei den Liebessaft ihrer Schwester schmeckte, schien sie nicht weiter zu stören. Tobias hatte ihre Hüften gegriffen und fickte sie bedächtig von hinten, während sie ihre Zunge an Daniels Glied auf und ab bewegte. Mit einer Hand stützte sie sich ab, mit der anderen kraulte sie seine Eier. Für einen kurzen Augenblick gab der Anblick bei Conny einen Stich, doch dann machte sie sich klar, dass sie ja gerade Sophias Freund ebenfalls einen geblasen hatte. Außerdem sah die Szene wirklich geil aus, da hatte ihre Schwester recht. Doch die war noch nicht ganz zufrieden.

„Irgendwie ist das unbequem“, murrte sie, „lasst uns ins Schlafzimmer gehen.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, ließ sie beide Dochte fahren und machte sich auf den Weg. Notgedrungen dackelte der Rest der Truppe ihr hinterher und fand sie erwartungsvoll auf dem Rücken liegend. Tobias fädelte erneut in ihre Nasse Punz und Daniel steckte ihr wieder seinen Docht zwischen die Zähne. Als Conny sah, dass ihre Schwester sich mit einer Hand eine Brust kraulte und die andere zwischen ihren Beinen verschwinden ließ, war ihr klar, warum Sophia die Stellung wechseln wollte. Der erste Orgasmus des Abends stand an. Doch sie war nicht die einzige, die gemerkt hatte, wie es um Sophia stand. Tobias stierte ihr zwischen die Beine, während Daniel ihr Gesicht genau beobachtete. Schließlich war es soweit. Daniel musste seine Position in ihrem Mund aufgeben und wurde stattdessen von der Hand gehalten, die zuvor noch eine Brust gekrault hatte.

„Ja, ja, jaaaah, jeeeeetzt!“, brüllte Sophia laut los und rieb sich dabei furios ihren Kitzler.

Sie zuckte und wand sich so wild, dass Tobias Mühe hatte drinnen zu bleiben. Dann kam sie langsam zur Ruhe und sah sich grinsend um.

„Wer jetzt?“, fragte sie und jedem war klar, was sie meinte.

„Ich bin noch nicht soweit“, murmelte Daniel.

„Dann ich“, meldete sich Tobias zuversichtlich, bevor Corinna Ansprüche anmelden konnte.

„Gut, dann mach Du die Aufnahmen“, bestimmte Sophia an Daniel gewandt.

Sie nahm ihrer Schwester einfach das Smartphone aus der Hand und reichte es weiter.

„Komm, wir blasen ihm einen“, forderte sie ihre Schwester auf, sich neben sie zu legen.

„Gemeinsam?“, fragte Corinna überflüssigerweise.

„Na klar“, erwiderte ihre Schwester zuversichtlich.

Langsam fiel auf, dass die beiden darauf achteten ausschließlich von ihren Freunden gefickt zu werden. Beim Lecken und Blasen tauschten sie, beim Vögeln nicht. Doch niemand hatte Einwände oder beschwerte sich. Warum auch? Der Partnertausch war auch so geil, selbst wenn er nicht bis zum Äußersten ging.

Tobias hatten sie kurzerhand in ihre Mitte beordert, sodass sie ihn sowohl abwechselnd als auch gleichzeitig bearbeiten konnten. Zunächst leckten sie ihm beide die Stange, von jeder Seite glitt eine Zunge auf und ab. Dann wichste ihm Sophia ein Sekunden, bevor sie ihrer Schwester die Latte ihres Freundes auffordernd hinhielt. Die ließ sich nicht lange bitten und lutschte ihm die Eichel rund. Schließlich wichste ihn Corinna ein wenig und überließ Sophias Zunge das Feld. Ihre Maßnahmen unterschieden sich nicht sehr von der ihrer Schwester, doch dann hatte sie offensichtlich eine Idee.

„Du die andere Seite“, grinste sie Corinna an und widmete sich mit spitzer Zunge Tobias‘ Bändchen.

Von beiden Seiten an seinen empfindlichsten Stellen von zwei Frauen geleckt zu werden hielt der nicht lange aus.

„Aufpassen“, rief er und grunzte los.

Spritzer um Spritzer schoss aus seinem Schwanz zwischen den Mündern der Schwestern hindurch. Staunend sah Daniel zu, welche Mengen da aus dem Prügel seines Fast-Schwagers schossen und sich in dessen Schamhaaren verewigten.

Noch etwas k.o. wurde Tobias, nachdem er sich gereinigt hatte, dazu verdonnert, das Smartphone zu übernehmen. Diesmal wollte Corinna ihr Glück versuchen. Wie zu Beginn sollte Daniel sie vögeln, doch diesmal stand als zweiter Partner nur ihre Schwester zur Verfügung.

„Vergiss es“, lachte die, „ich werde Dir nicht die Pussy knutschen.“

„Das habe ich mir schon gedacht“, grinste Corinna und machte es sich unter Daniel bequem, der sie in Missionarsstellung vögelte.

Von einer Seite machte Tobias seine Aufnahmen, von der anderen sah Sophia interessiert zu. Nach einiger Zeit begann sie ihrer Schwester vorsichtig die Brust zu kraulen. Conny schaute zuerst überrascht, lächelte aber dann zustimmend. Sie wehrte sich auch nicht, als Sophia plötzlich ihre Nippel küsste und ihre Hand vorsichtig den Bauch hinunterwandern ließ. Die war sich selbst nicht sicher, wie weit sie gehen würde, doch da Corinna sie nicht stoppte, kraulte sie plötzlich deren Schamhaar. Ein kurzer Blickkontakt, der von Corinnas Seite Zustimmung signalisierte und Sophia begann ihrer Schwester den Kitzler zu liebkosen.

„Ist das geil“, stöhnte Daniel, der seinen Blick nicht von Corinnas Unterleib wenden konnte.

Er sah, wie Sophia mit kreisenden Bewegungen ihre Schwester verwöhnte, während gleichzeitig sein Kolben in deren Muschi ein und aus fuhr. Von der Seite näherte sich Tobias mit dem Smartphone, um die heiße Szene in Großaufnahme zu filmen. Dann stöhnte Corinna lustvoll auf. Ihr Becken hob sich, stemmte sich ihren Wohltätern entgegen.

„Oh mein Goooott“, stöhnte sie, zuckte und wand sich, bis sie schließlich Sophias Hand nahm und sie sich auf den Bauch legte.

„Ist gut“, flüsterte sie, „ich kann nicht mehr.“

„Ich bin auch gleich soweit“, warf Daniel ein, der Angst hatte kurz vor der Erlösung rausgeschmissen zu werden.

„Ich helfe Dir“, meldete sich Sophia entgegenkommend und griff sich seine Männlichkeit.

Mit ihrer Faust um den Schaft hatte sie gleich beiden geholfen: Daniel war seiner Erlösung einen großen Schritt näher gekommen und Corinnas Möse musste nur noch seine Eichel aufnehmen und war so vor Überreizung geschützt. Es dauerte nicht lange, bis ihre Maßnahmen Wirkung zeigten.

„Ich komme gleich“, warnte Daniel sie erneut.

„Ich auch“, meldete sich Corinna zu aller Überraschung abermals.

Und dann stöhnten beide wie auf Kommando los. Sophia hielt Daniels Schwanz gnadenlos fest und wichste seinen Saft in die Möse ihrer Schwester. Tobias‘ letzte Aufnahme zeigte im Großformat, wie der der weiße Schleim wieder heraustropfte. Corinna beschwerte sich später über die obszöne Darstellung ihrer tropfenden Pussy, aber da waren alle weiteren Beteiligten ganz anderer Meinung.

Schließlich gingen die beiden Schwestern gemeinsam ins Bad, um sich nach der Anstrengung zu säubern und wieder herzurichten. Die Frisuren waren etwas durcheinander geraten und Parfum musste ebenfalls neu aufgetragen werden. Außerdem hatten sie dringenden Gesprächsbedarf, wo die Jungs nichts bei zu suchen hatten.

„Bist Du mir böse?“, fragte Sophia etwas schuldbewusst.

„Nein“, erwiderte Conny, „eher überrascht. Das hätte ich Dir nicht zugetraut.“

„Ich mir auch nicht“, lachte ihre Schwester. „Es war auch ziemlich spontan. Ich gebe zu, ich war geil und als ich Euch Trauerklöße da so habe sitzen sehen …“

„Ja, schon gut“, unterbrach Conny, „Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Mir hat es ja auch Spaß gemacht.“

„Zwei Männer zu vernaschen ist nicht das Schlechteste“, sinnierte Sophia.

„Selbst von zwei Seiten vernascht zu werden finde ich allerdings noch besser“, grinste Corinna.

„Stimmt. Außerdem ist ja nicht viel passiert“, zuckte sie locker ihre hübschen Schultern. „Ein wenig blasen, was soll es. Dein Freund hat Dich gebumst und meiner mich. Da ist nichts durcheinander gekommen.“

„Hättest Du denn mit Daniel richtig vögeln wollen?“, fragte Conny lauernd, doch Sophia bemerkte die Falle.

„Nein“, antwortete sie offen. „Von mir aus war das so in Ordnung.“

„Und wenn die Jungs ihre Partnerinnen hätten tauschen wollen?“

„Ich weiß nicht“, antwortete Sophia vorsichtig. „Ich hätte vermutlich mitgemacht, aber Dir die Entscheidung überlassen. Weißt Du, eigentlich wollte ich nur die Trauergemeinde in Schwung bringen und mit Tobias bumsen. Alles andere hat sich dann einfach so ergeben.“

„Was ja auch nicht schlecht war“, grinste Corinna. „Was wäre denn gewesen, wenn ich mich an Tobi rangemacht hätte?“

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