Ich hatte nur kurz gedöst als mich eine Bewegung von Anna aufschreckte. Sofort dachte ich wieder an den Dildo, welcher auf dem Nachtkästchen wartet. Obwohl mich die Idee ihn auf der Stelle zu verwenden ein wenig erregte reichte es nicht um ausreichend feucht zu werden. Ich hoffte daher die Tube mit dem Gleitgel noch im Wohnzimmer vorzufinden. Ich stand vorsichtig und leise auf um sie zu holen. Ich zog mir nichts an, denn Tom hatte sich ebenfalls niederlegen wollen. Wenn er doch noch da war so hatte er etwas zum Anschauen.
Im Wohnzimmer fand ich Tom der gerade dabei war etwas in sein Poloch zu stopfen. Was es war konnte ich nicht erkennen aber es mußte auch ein Vibrator sein, den ein dünnes Kabel lief zu einen kleinen Steuerding, so wie es einer meiner Vibratoren auch hatte. Ich blieb in der Tür stehen und sah weiter zu. Tom konnte mich nicht sehen, da er mit dem Rücken zu mir hockte. Als er sich das Ding eingeführt hatte ließ er ein genußvolles ‚Ahhh‘ hören. Er nahm die Bedienungseinheit und richtete sich auf. In nächsten Moment war ein leises Surren zu hören. Tom ging so zum Fernseher, daß er nicht zur Tür blicken mußte. Er legte eine DVD ein. Er blieb vor dem Fernseher stehen. Der Titel war eindeutig: ‚Tittenfick‘.
Die erste Szene begann und präsentierte eine Frau wo auch mein Busen fast aber nur wirklich nur fast klein wirkte.
Als er zur Couch ging erblickte er mich.
„Ich dachte ihr wollte euch erholen.“
„Wollten wir auch. Anna schläft aber ich bin gleich wieder aufgewacht. Ich wollte mir nur das Gleitgel holen. Dann bin ich schon wieder weg.“
„Bleib da und setz dich zu mir. Oder noch besser hol dir den Vibrator und setz dich zu mir.“
Er deutet auf den Fernseher:
„Ich will gerne so einen Tittenfick machen. Leider hat Anna da zu wenig Holz dafür. Ich würde es gerne bei dir probieren. Ich weis schon, daß das für euch Frauen nicht wirklich aufregend ist und die in den Pornos nur brav herumstöhnen, weil es eben so sein muß. Aber ich würde es gerne mal probieren wie sich das anfühlt, wenn man so dicke Dinger nutzen kann.“
„Okay, dann hol ich mir den Vibrator und dann schauen was passiert.“
Anna schlief und bemerkte mich nicht. Trotzdem bemühte ich mich keine Geräusche zu verursachen. Als ich zurückkam hatte Tom bereits die Tube in der Hand. Er stand auf, nahm mir den Vibrator ab und verteilte ordentlich Gel darauf.
„Leg dich hin. Ich will das gut Stück persönlich an den Einsatzort bringen.“
Ich legte mich so auf die Couch, daß ich auf den Fernseher blicken konnte. Einen Fuß legte ich auf die Lehne den anderen stelle ich auf den Boden. Tom kniete sich auf den Boden und begann mich mit der Zunge zu verwöhnen. Ich sah mir unterdessen das Video an. Sehr interessant was es aber nicht, denn es war ein Folge von kurzen Clips wo der Mann eigentlich nur für die finale Massage den Busen benütze. Aber dann erregte doch ein Clip meine Aufmerksamkeit. Ein spindeldürrer dunkelhäutiger Mann hatte ein Glied von nie gesehener Länge. Es war so lang, daß er sogar noch tief in den Mund der Frau eindringen konnte. Echter Sex mit dem könnte schmerzhaft sein. Tom hatte das Vorspiel beendet, spreizte meine Schamlippen und versenkte den Vibrator in mir. Erneut stellte ich fest, daß ich so ein Teil unbedingt haben mußte. Als der Vibrator schön tief in mir war legte ich die Beine aneinander. Tom gab mir die Fernbedienung. Ich sah aus den Augenwinkeln wie er sein Glied nun ebenfalls mit Gel versah:
„Darf ich jetzt?“
Ich nickte ohne den Blick vom Fernseher zu nehmen.
„Hast du noch was anderes als diese Scheibe? Wenn du schon meine Titten bearbeitest brauch ich es nicht auch noch sehen.“
Tom grinste breit:
„Was soll es denn sein? Ich hab fast 1000 Scheiben aus einem Konkurs gekauft.“
„Dann hast ja viele mehrfach!“
„Ja, hatte ich, aber nur am Anfang. Da war die Garage fast blockiert. Aber die mehrfachen bin ich rasch losgeworden. Hab unter den Kollegen Werbung gemacht 2€ pro Scheibe und weg waren sie. Ich hab sogar noch Gewinn gemacht. Die 1000 sind der Rest.
Ich überlegte kurz:
„Lesben, aber meinem Alter angepaßt, eben was älteres oder sehr jung“
„Hab ich. Da gibt es eine die Anna besonders mag.“
Rasch war die DVD gewechselt und Tom kehrte zurück. Ich startete den Vibrator und so summten nun zwei Geräte. Tom kniete sich über mich und legte sein Glied zwischen meine Brüste und drückte sie fest an sein Glied. Ich konnte gut auf den Fernseher blicken, was ich auch tat. Mein erster Mann war auch auf Tittenfick gestanden. Es ist mir erst später klar geworden warum. Dadurch hat es viel länger gedauert bis er gekommen ist. Sonst war er oft schon fertig ehe ich überhaupt angefangen hatte, daher auch meine große Sammlung an Dildos und Vibratoren.
Während Tom sich, deutlich hörbar, genüßlich mit meinen Brüsten beschäftigte sah ich mir das Video an. Dann fiel mir sein Vibrator ein und ich angelte mir das Steuergerät. Während ich die Intensität immer wieder veränderte sah ich weiter auf den Fernseher.
Rasch war klar warum Anna diese Scheibe gefiel. Die beiden Frauen verzichteten vollkommen auf Hilfsmittel. Ihnen reichten Finger und Zungen. Das und der Vibrator halfen mir eine leichte Erregung aufzubauen. Die beiden Frauen lagen weiter nebeneinander uns streichelten weiter die Brüste und spielten ein intensives Zungenspiel.
Plötzlich begann Tom sich auch um meine Brutwarzen zu kümmern. Erfreut stellte ich fest, daß er das gar nicht so schlecht machte sondern sogar hervorragend. Ich legte das Kissen unter dem Kopf zusammen. So konnte ich mit der Zunge seine Gliedspitze erreichen. Das schien Tom sehr zu gefallen.
Nach einigen Minuten knurrte er:
„Am liebsten würde ich dir jetzt den Vibrator wegnehmen.“
„Der bleibt schön da, wo er ist. Den darfst du nachher wegnehmen und mich dann lange, sehr lange lecken und streicheln. Komm ein wenig näher, dann kann ich dir den Rest geben.“
Tom grinste und rückte näher, bis ich seine Eichel in den Mund nehmen konnte. Jeden Stoß quittierte ich nun entweder mit einem Kuß, Lecken oder einem festen Saugen. Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln Anna, die mir aber deutet sie nicht zu verraten.
Tom zeigte rasch mit seinem immer heftiger werdenden Keuchen, daß ihm diese Spielweise gefiel. Ich spürte, daß er nicht mehr lange durchhalten würde. Genauso war es auch. Heftig keuchend und wild bewegend jagte er mir seine Ladung zwischen die Brüste und unters Kinn.
Als er sich noch immer keuchend von mir löste sah ich ihn streng an:
„Bevor du mich lecken darfst machst du das sauber. Verstanden?“
„Ich hol gleich ein Handtuch.“
„Kein Handtuch, du leckst das schön brav weg.“
„Ich hab das noch nie gemacht.“
„Aber den Weibern in den Mund spritzen, das ist schon geil, oder? Los mach mich sauber und koste wie du schmeckst. Wenn Anna deinen Job an meinem Busen übernimmt will ich da sauber sein. Außerdem wenn du das jetzt nicht sauber machst treffe ich mich in Zukunft nur noch mit Anna.“
Tom machte sich grinsend an die Arbeit, nicht ohne eine Hand zwischen meine Beine zu legen und meine Schamlippen zu streicheln. Ich schloß die Augen und genoß sein Bemühen.
Am Anfang merkte man ihm an, daß er das noch nie gemacht hatte. Irgendwie seltsam, da wollen die Männer in unserem Mund abspritzen aber selber ihr Sperma kosten da zicken alle herum.
Langsam wurde er aber dann doch munterere und bearbeitete den ganzen Bereich mit Zunge und Lippen.
„Ich glaub das könnte ich öfter machen. Hanny du mußt definitiv öfter zu uns kommen. So ein Tittenfick ist was Schönes.“
Tom hatte recht ich sollte definitiv öfter zu ihnen kommen. Auch wenn Tittenfick mir nicht wirklich was brachte. Aber vielleicht konnte ich ihm beibringen wie es unter Annas Mithilfe auch für mich erregend sein konnte.
„Es ist noch nicht vorbei. Jetzt kommt dein Job. Ich will geleckt werden bis zum Abwinken.“
Tom sah mich grinsend an:
„Ich werde mir Mühe geben.“
„Dann mach schon.“
Tom tauchte zwischen meine angewinkelten Beine und begann meine Schamlippen zu lecken. Der Saugfuß vom Vibrator störte ihn, sodaß er den Vibrator entfernte. Den freien Platz nutzt er um mir ein oder zwei Finger reinzuschieben.
Anna kam langsam näher. Jetzt sah ich daß sie sich einen Dildo umgeschnallt hatte. Sie stellte sich hinter Tom und gab ihm einen festen Klaps auf die Pobacke:
„Du willst heute abend unsere Ärsche haben. Dann fang ich mit deinem an. Wie ich sehe hast du schon ein wenig Vorarbeit geleistet.“
Sie zog seinen Plug heraus und lies sofort ließ Gel zwischen seine Pobacken tropfen und verteilte es. Sie lächelte mich an und schickte mir ein Küßchen als ihn den Dildo ansetzte. Tom stöhnte auf und unterbrach das Lecken, das Fingerspiel ging weiter.
„Den Dildo haben wir nach seinem besten Stück machen lassen. Heute kriegt er ihn das erstemal selber zu spüren. Der ist deutlich dicker als das was ich mir sonst umschnalle.“
Tom knurrte leise:
„Das Teil ist ja wirklich viel dicker. Mach vorsichtig, sonst spaltest du mich noch.“
Anna grinste breit:
„Dann weist du jetzt wie es mir geht, wenn ich mich nicht vorbereitet hab. Aber ich verspreche dir du wirst die nötige Übung bekommen. Hanny und ich werden dein Arschloch so richtig zum Glühen bringen. Stimmt’s Hanny?“
„Aber sicher.
Anna kommandierte:
„Los, leck Hanny.“
Folgsam fing Tom wieder an meine Schamlippen und den Kitzler zu verwöhnen. Er bemüht sich sehr, aber es war ihm anzumerken, daß ihn Annas Treiben doch ein wenig beeinträchtigte.
Ich machte die Augen zu streichelte meine Brüste und genoß das Geschehen.
Tom streichelte und leckte weiter. Endlich fanden seine Finger die richtige Stelle in meiner Scheide, das gab ich ihm sofort mit einem Aufstöhnen zu erkennen.
Tom regierte sofort und blieb an der Stelle aktiv. Langsam steigere sich meine Erregung und endete nach einiger Zeit in einem kleinen aber feinen Orgasmus. Tom bekam davon nicht mit, da ich den Orgasmus ohne erkennbare Zeichen erlebte.
Tom bemühte sich weiter richtete sich dann aber auf:
„Anna, ich kann nicht mehr.“
Ein weiter lauter Klatsch erklang:
„Na dann erhol dich. Ich erwarte du bist nach dem Abendessen wieder voll einsatzfähig.“
Tom grinste:
„I’ll do my very best.“
„Wart du bekommt dein anders Spielzeug wieder.“
„Nicht nötig, alles was ich jetzt brauch ist ein Schluck Bier und dann ein wenig Schlaf.“
Damit verließ er den Raum. Anno zog das Kondom vom Dildo ab und sah mich an:
„Was machen wir einstweilen?“
„Wir könnten den Porno fertig anschauen.“
Anna schüttelte den Kopf und griff nach dem Vibrator mit dem Saugknopf.
„Ich bin für selber machen. Gehen wir ins Bett. Ich hab es gerne bequemer.
Hand in Hand gingen wir ins Schlafzimmer. Dort nahm Anna den Dildo ab und reichte ihn mir:
„Dafür, daß du mich alleine aufwachen hast lassen bist du jetzt dran.“
Ich nickte schuldbewußt und schnallte mir den Dildo um. Anna legte sich in die Mitte vom Bett, die Hände über den Kopf und ihre Beine weit auseinander.
Ehe ich mich über ihre Scham hermachte überprüfte ich noch einmal den Sitz von dem Dildo:
„Der ist wirklich nach Tom Glied gemacht Hab Ihn ordentlich massiert und ein Bekannter hat ein 3D-Modell gemacht. Das haben wir dann ein wenig vergrößert. Vom 3D-Druck haben wir dann den Abdruck gemacht und aus dem diesen Dildo machen lassen. Die vergrößerten kennst du schon. Auf dem bist du schon gesessen. Wenn du willst kannst du dir einen Tom mitnehmen.“
Und wie ich wollte. Der war immerhin der Beste der mir bislang untergekommen war.
Ich nickte und beugte mich zwischen ihre Beine.
Anna seufzte genüßlich als sie meine Zunge zu spüren bekam.
Nach einer Weile meinte sie:
„Wir sollten öfter segeln gehen. Ich liebe es von dir geleckt zu werden.“
Kurz darauf:
„Steck ihn rein. Ich will mit dir schmusen.“
Nur zu gerne erfüllte ich ihr den Wunsch
Ich küßte mich über den Bauch hinauf machte kurze Pause bei den Brüsten. Sobald der Dildo an seinem Ziel angelangt war begann wir uns zu küssen und spielten endlose Zungenspiele. Anna streichelte meine Brüste und spielte mit den Warzen, während ich sie mit dem Dildo bearbeitete. Plötzlich umklammerte mich Anna und stieß ihr Becken heftig gegen meines.
Dann ließ sie sich fallen und lächelte mich an:
„Das war super. Komm laß uns tauschen.“
Das taten wir und nun begann Anna mit dem Verwöhnspiel. Ich massierte meine Brüste und genoß ihr Zungenspiel.
Anna ging dann bald dazu über hauptsächlich nur den Kitzler zu bearbeiten. So kam es daß ich an der Reihe zusagen war:
„Bitte, steck ihn endlich rein. Ich will küssen.“
Anna richtete sich grinsend auf:
„Ich bin noch nicht so weit. Ich will noch ein wenig länger an dir herumknabbern. Aber keine Sorge auf das Küssen wirst du nicht verzichten müssen. Im Gegenteil, wir haben noch viel Zeit bis mein Hengst wieder einsatzfähig ist.“
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