Ich könnte ausrasten, weinen, schreien, die Tür eintreten gleichzeitig, als ich vor Valeries Wohnung stehe – von einem schwabbeligen, fremden Sexshopmitarbeiter ins Maul gefickt, der sich auch noch köstlich drüber amüsiert hat, dass ich fluchtartig mit einem aufgeblasenen Plug und meinem Schwanz im Käfig den Ort des Geschehens verlassen habe.

Ich habe auch noch nicht gelesen, was Valerie offenbar Pikantes auf meinen Allerwertesten geschrieben hat. Ja, ja, ich gebe zu, das klingt verrückt, aber ich habe zu viel zu tun und Zuhause nicht die Freiheit, mich mal in Ruhe auszuziehen und irgendwelche Botschaften durchzulesen.

Würde mich dabei erwischen, wäre die Scheidung das geringste meiner Probleme. Sie würde mich in allen Lebenslagen in die Enge treiben. Ich würde vermutlich nicht mehr glücklich werden.

Das gilt es nun endgültig zu beenden und deshalb klopfe ich an Valeries Tür und klingle und bin überhaupt nicht bereit, mich erneut „umzuziehen“ .

Doch nach einigen Klopf-, Hämmer- und Schreiversuchen, die allesamt auf taube Ohren stießen, bin ich wieder eingenordet und ziehe blank.

Diesmal ist es nicht weniger beschämend, weil ja mein Schwanz weggesperrt und damit faktisch kaum sichtbar ist. Dennoch raubt es mir jeden männlichen Stolz. Ich bin kurz davor zu weinen, auch weil ich immer noch zum Beweis das Sperma des Shopverkäufers im Mund habe.

Ich knie wieder nackt und gefesselt und verzweifelt vor Valeries Tür. Bestimmt hat sie mich die ganze Zeit über den Türspion beobachtet und mich nicht rein gelassen, solange ich so wild war und mich ihren Befehlen widersetzte. Ich will auch gleich Buße tun und flüstere durch die Tür.

„Bitte, Valerie, ich sehe ein, dass ich einen Fehler gemacht habe. Es tut mir leid. Bitte seid gnädig mit mir. Ich will auch alles wiedergutmachen.“

Und in diesem Moment heule ich tatsächlich los wie ein kleines Kind. Es schüttelt mich richtig.

Und als ich denke, jetzt muss es doch ihr Herz erwärmen und sie wird mir gleich die

Tür öffnen, höre ich den alten Paschulte die Treppen hochkommen. Er poltert schon einen Stockwerk vorher los, wer denn da so einen Lärm im Haus macht.

Ich bibbere bei dem Gedanken wie er mich gleich vorfinden wird und bibbere noch vielmehr bei dem Gedanken, dass die Haustür gegenüber aufgehen und jemand Fremdes mich auch noch so vorfinden könnte.

Herr Paschulte macht die letzten Stufen und kann mich bereits sehen.

„Ja, wen haben wir denn da?! Mein kleines Schweinemädchen… Hast Du Dich schon wieder für mich umgezogen oder bist Du immer so geil?“

„Es tut mir leid, Herr Paschulte, ich wollte Sie nicht stören, aber Valerie macht nicht auf und ich kann doch so nicht hier sitzenbleiben.“

„Naja, Du könntest mit zu mir runterkommen? Dann würde ich Dir auch den Plug er-

setzen durch meinen Prügel. Der hätte schon wieder Lust auf Dich. Spürst Du das?“ , sagt er und drückt mein Gesicht mit der Nase in seinen stinkenden Schoß.

Ich rieche, dass er das letzte Schütteln nach dem Pinkeln offenbar in die Hose gemacht hat und eine Dusche hat dieser Schritt auch schon lange nicht mehr gesehen.

Wie komme ich aus dieser Nummer raus? Er könnte mich zwingen und ich hätte ihm nichts entgegenzusetzen.

„Aber, Herr Paschulte, ich kann doch Valeries Befehl nicht ignorieren. Sie bestand darauf, dass ich mich sofort bei ihr zurückmelde. Das verstehen Sie sicherlich?!“

„Du hast doch keine Angst vor mir, oder?! Es kann doch unser Geheimnis bleiben. Du bist einfach nur ein wenig nett zu mir…gell“

Er lässt mich nicht zu Wort kommen, sondern steckt mir seinen Daumen in den Mund, während er mich an der Backe streichelt.

„Komm, Ferkelchen, wenigstens ein bisschen Sperma lutschen. Du stehst doch drauf?!“

Oh nein, siedend heiß schießt es mir durch den Kopf, dass ich ja kein Sperma mehr im Mund als Beweis für Valerie habe. Was wird wohl die Strafe für mich? Aber ich könnte ja…die Alternative will mir nicht so richtig gefallen.

„Natürlich, Herr Paschulte, das würde mir sehr gefallen, ihnen als Maulfotze zu dienen. Würden Sie ihn mir direkt hier reinschieben?“

„Du bist wirklich eine große Sau, das muss man Dir lassen. Na, dann will ich mal nicht so sein. Riech doch mal? Der riecht nach purer Geilheit nach Ferkel wie Du sie bist.“

Er lacht und statt ihn mich direkt blasen zu lassen, hält er mir den Mund zu und reibt

mir seinen stinkenden Schwanz unter die Nase. Ich stöhne, weil meine aufkommende Erektion in mein Schwanzgefängnis drückt, aber sich nicht entfalten kann. Ich werde so geil auf diese Demütigung hier kniend im Hausflur, wo jederzeit jemand vorbeikommen oder uns durch die beiden Spione bereits beobachten kann, ist nahezu unerträglich.

Ich ziehe einen tiefen Zug seines Gestanks und Herr Paschulte lacht süffisant.

„Kriegst ihn ja, Deinen Lolli, komm machs Maul auf und leck ihn mir erstmal sauber.

Soll alles Dir gehören .“

Ich tue sofort, was von mir verlangt wird und züngle um die fette Eichel. Ich sehe Smegmaspuren und für einen Moment kommt es mir fast hoch, aber ich atme tief durch und lecke ihm den Schwanz so sauber wie ich kann und dieser bedankt sich dafür, indem er in mein Maul hineinwächst und stocksteif wird.

„Oh, Du bist der geborene Schwanzlutscher, das muss man Dir lassen. Als hättest Du nie was Anderes gemacht .“

Langsam stößt er in mein Fickmaul und grunzt und stöhnt dabei. Mit beiden Händen hält er meinen Kopf wie die Hüften einer Fotze, die er durchpflügt. Als er so richtig in Fahrt kommt, fährt er sich mit einem Finger in seine Pospalte und hält sie mir direkt unter die Nase.

„Na, steht das Ferkelchen auch auf richtige Sauereien? Würdest Du mir meinen Po auch gerne mal lecken, wo ich mich doch so fürsorglich um Deinen gekümmert habe? Na, wie riecht das? „

Ich kann nur grunzen, weil ich ja seinen dicken Schwanz im Mund habe.

„Ja, ich weiß, ich weiß, Du würdest das gerne Mal machen, gell? So richtig tief reinschlabbern in Paschultes Po. Hahaha…“

Er lacht so laut, dass ich keinen Zweifel mehr habe, dass uns jemand hören muss. Er hingegen genießt es und schiebt mir den Finger in mein Nasenloch und zieht mich damit noch ein wenig mehr über seinen Schwanz, so dass damit mir die Lauf nicht wegbleibt, ich durch dieses Nasenloch geradezu panisch nach Luft schaufe und seinen Fäkalgeruch tief in meinen Lungen und meinem olfaktorischen Gedächtnis habe.

Heute noch rieche ich diesen Finger, obwohl er lange nicht mehr zu riechen war.

In diesem Moment packt Herr Paschulte meine beiden Ohren und zieht mich so tief über seinen Schwanz, dass ich ihn hinten an meinen Mandeln spüre und fängt an loszublubbern und spritzt Schub für Schub in meine Maulfotze.

In dieser Sekunde springt Valeries Tür auf und sie poltert sofort los: „Ja, was machen Sie denn da, Herr Paschulte, hmmm?“

In ihrer Hand hält sie ein Handy und richtet die Kamera auf uns beide.

„Können Sie mir das erklären, Herr Paschulte? „

Er gerät ins Stocken und zieht verschämt seinen Penis aus meinem Mund und packt ihn sofort ein.

„Naja, ich dachte, wir kennen uns und das ginge in Ordnung.“

„Tja, das geht in Ordnung, wenn Sie dafür bezahlen, Herr Paschulte. Los her mit der

Kohle?!“

„Kommen Sie Valerie, seien Sie großzügig. Es war nur einmal Blasen.“

„Das habe ich gesehen und mit gefilmt. Würde die Hausverwaltung bestimmt interessieren, was Sie da so treiben. Ich denke, Sie drücken nun mal 50 Euro ab und wir vergessen das Ganze. Hmmm?!“

„Na gut, Du gierige Zicke, sollst Du kriegen.“

Er kramt aus seiner Hosentasche einen 50 Euroschein, drückt in ihre Hand und verzieht sich grummelnd.

Sie grinst ihm freundlich hinterher und kurz darauf auf mich runterzublicken.

„Na, das war aber nicht unsere Verabredung, oder?!“

„Entschuldige, Valerie, er hat mich benutzt.“

Patsch. Die Ohrfeige schlägt unerwartet ein, aber ich reagiere sofort, um sie nicht weiter zu verärgern.

„Entschuldigung, Herrin Valerie, ihr habt selbstverständlich recht. Ich bin ein Ferkel und habe mich ihm hingegeben.“

„So sehe ich das auch und würde Dein Schweineschwänzchen nicht eingesperrt sein, hättest Du bestimmt den Hausgang eingesaut. Stimmts?“

Sie fühlt und krault meinen Hodensack, der sich sofort verkrampft. Einerseits der kalten Hand wegen, andererseits aber auch aus Geilheit. Ich spüre das Pochen in meinem Penis.

Er will eregieren, kann es aber nicht.

„Soll ich Dich mal ein bisschen geil machen, Ferkelchen?“ , grinst Valerie schelmisch.

„Komm doch rein und kümmere Dich ein bisschen um mich.“

Ich folge ihr so schnell ich es eben gefesselt kann und sehe ihren wackelnden Hüften nach.

Die Frau macht mich gleich fertig. Ich weiß es, aber ich kann nichts dagegen tun.

„Leck mir ein bisschen die Stinkefüße, während ich Dir erzähle, was gleich passieren wird.“

Sie legt sich der Länge nach auf die Couch und überkreuzt ihre Beine und wackelt mit ihren Zehen. Ich robbe auf Knien an ihre Füsse ran und beginne sie mit sanften Küssen zu bedecken.

„Schön machst Du das, Ferkelchen, schnüffel ruhig ein bisschen. Ich weiß, dass Dich das geil macht. Der Typ aus dem Sexshop heißt übrigens David und war sehr angetan von Deinem Einsatz. Ehrlicherweise steht er tatsächlich mehr auf Männer als auf Frauen.

Ich finde ihn ja als Typ ekelhaft. Er ist meistens ungeduscht, aber Du stehst ja darauf. Deshalb habe ich euch ein Date arrangiert.“

Ich tue so, als hätte ich den letzten Satz nicht verstanden und nuckle an ihren Zehen, was natürlich zur Folge hat, dass sie mich mit dem anderen Fuß wieder ohrfeigt.

„Entschuldigung, Herrin Valerie, ich war so in Gedanken…“ , hechle ich schnell hinterher.

Rumms. Die nächste Ohrfeige mit dem Fuß.

„Wenn Du Dich nicht gleich ordentlich bedankst, dass ich Dir alten Schwuchtel einen Stecher besorgt habe, reiße ich Dir die Eier ab.“ , brüllt sie mich an und ich zucke wie ein kleines Kind zusammen, unfähig dank der Fesselung irgendeiner körperlichen Züchtigung zu entgehen.

„Sorry, Herrin, sorry, ihr seid zu gut zu mir.“

Schmatz, schmatz, auf die Fußsohle, die mich gerade noch geschlagen hat. „Bitte, bitte, nicht mehr schlagen, ich tue auch alles, was ihr wollt.“

Die Tränen laufen mir über die Wangen. Ehrlicherweise hat der letzte

Schlag tatsächlich etwas wehgetan.

„Wenn er also gleich zu mir kommt, das gleiche Spiel. Egal, was er Dich fragt oder fordert, wirst Du es bejahen. Haben wir uns verstanden?“

„Selbstverständlich, Herrin Valerie. So wird es geschehen, wie Ihr wünscht.“

„Du machst Dich ja richtig gut als devotes kleines Schweinchen. Bis er nachher kommt, kümmerst Du Dich um meine Füsse. Und wehe, sie riechen noch, wenn Dein Besuch da ist, dann trete ich Dir die Zähne ein.“

Ich war über die brutale Art Valeries tatsächlich sehr geschockt und wagte es nicht, auch nur ein bisschen zu zögern, ihre Quanten entsprechend einzuspeicheln und sauber zu lecken.

Nach endlosen Minuten und einer bereits schmerzenden, trockenen Zunge klingelte es.

„Na, das wird Dein Stecher sein…freust Du Dich?!“ , lacht sie schelmisch und macht sich auf den Weg zur Tür.

Ich höre die beiden nette Begrüßungsworte austauschen und schließlich kommt der dicke Sexshoptyp gleich zur Sache:

„Was ist nun mit Deinen Schulden? Wie willst Du sie abbezahlen?“

„Ich dachte, Du möchtest Dich mit dem Ferkel so richtig vergnügen.“

„Aber ich will Dich nackt und gefesselt dabei haben.“

„Was soll der Scheiß, David?!“

„Hey, Abmachung ist Abmachung. Ich kann Dich auch ficken, wenn Du es lieber willst?!“ , höre ich ihn grinsend antworten.

„Ja, aber warum muss ich gefesselt sein, nackt ist ja ok?!“

„Nur der alten Zeiten willen…ich schwöre Dir, ich ficke Dich nicht, wenn ich das Schweinchen kriege.“

„Ok, ok, aber Ehrenwort, fickst Du ihn, lässt Du mich in Ruhe.“

„Versprochen, ich ficke nur die alte Sau.“

Mir wird heiß und kalt bei dem Gespräch. Fragt mich denn niemand, was ich will. Mein Schwanz drängt aus seinem Gefängnis, bei dem Gedanken, was mir gleich droht.

„Ja, wen haben wir denn da…das geile Ferkelchen?! Hast Du mich vermisst?“

Ich nicke.

„Und habe ich Dir geschmeckt, mein Ferkelchen?“

Wieder ein stummes Nicken.

„Ich habe von Valerie gehört, Du bist noch nicht zufrieden, weil ich Dich kleines Ferkel vorhin nicht richtig gebumst habe, so wie es sich für Ferkel gehört. Stimmt das?“

Ich nicke ein drittes Mal, obwohl es mir schwerfällt.

„Na, dann holen wir diesen Spaß doch nach, oder?! Valerie, wo sind Deine Fesseln und wieso hast Du eigentlich noch was an?“

Er grinst dreckig.

Sie verlässt den Raum und kehrt nach kurzer Zeit in einem Lederkostüm wieder, dass ihre Titten und ihre Muschi offenlegt und noch genügend Platz für Karabinerhaken der Hände und der Füsse läßt. Als David sie komplett verschlossen hat, liegt sie mit weit gespreizten Beinen und Vagina vor uns auf dem Sofa. Ihre Hände sind an den Hüften

fixiert. Im Zweifelsfall könnte sie sich gegen nichts wehren, was passieren würde.

Ihr Gesicht ist leicht rot, also überkommt auch sie noch ein wenig Scham, wenn sie das ist. Das freut mich und läßt mich leider wieder etwas geiler werden, was im Druckschmerz meines Peniskäfigs endet.

David fordert mich nun auf, in 69er Stellung über Valerie zu steigen, was ihr sichtlich Unbehagen bereit.

„Hey, was soll der Scheiß?! Ich werde dem Ferkel keinen blasen, falls Du das denkst…“

„Beruhige Dich, Valerie, das Ferkel soll Dich schön lecken. Du willst doch auch ein bisschen Spaß, oder nicht?! Hast Du gehört, Ferkelchen? Los gehts, schlabber mal so richtig in Valeries Muschi rein. „

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und versenke meinen Kopf in ihren Schoß. Sie ist tatsächlich ziemlich feucht, ja geradezu nass, die geile, devote Schlampe. Hat also offenbar ihre Freude auch an der passiven Rolle, wie ich es bereits vermutet habe.

Leider ist meine Stellung so, dass ich mit meiner Nase in ihrem Poloch stecke, um ihre Muschi zu befriedigen, und der dort herrschende Geruch presst mein Glied noch stärker in den Käfig.

„Mensch, Valerie, das Ferkel leckt Dich aber ordentlich, oder?! So, und nun wollen wir zur Tat schreiten. Während das Ferkel Dich befriedigt, befriedige ich mich am Ferkel und Du kannst live dabei sein…Ist das nicht toll?! „

Sie muss stöhnen und schnaufen, weil meine Leckerei offenbar Wirkung zeigt und kann David nicht mehr antworten.

Der stellt sich nun hinter mich und lässt langsam den Druck meines Anal-Plugs ab, wofür ich vor lauter Freude mit dem Hintern wackle.

„Ja, mein Ferkelchen, ich weiß, Du bist ganz aufgeregt und möchtest gevögelt werden. Der dicke Hammer kommt ja gleich.“

Ich spüre, wie er mit zwei Finger nahezu spielerisch in mein Poloch flutscht. Beim Wiederrausziehen reibt er eben diese Finger unter Valeries Nase und über ihren Mund. In einem unbedachten Stöhnmoment schiebt er sie in ihren Mund hinein und kommentarlos saugt sie ihm die Finger, die eben noch in meinem Poloch waren, sauber.

Wer hätte das gedacht?! Valerie lebt mit mir also ihre eigenen Phantasien aus. Das ist zwar gut für mich zu wissen, nützt mir nur in der aktuellen Situation wenig, denn ich bin gefesselt, eingesperrt und werde gleich wieder wie eine geile Homoschlampe gefickt.

Inständig hoffe ich, dass es diesmal weniger wehtut, als beim letzten Mal.

Ich spüre seine Eichel an meiner Rosette ansetzen und schon schiebt er sich ein Zentimeter rein.

„Oh, das geht ja schon erstaunlich gut. Das ist meine kleine Schlampe ja bereit, den

Schwanz des Herrn zu empfangen“ , frotzelt er und schiebt sich weiter rein.

Als er endlich zum ersten Mal mit seinem ganzen Schwanz in meinem Hintern ist, fühle ich wie sein Penis an meiner Prostata reibt. Es ist ein Gefühl, als würde man Stuhlgang nach ihnen haben. Unbeschreiblich und seltsam.

In Kombination mit der stinkenden Vaginas Valeries wird es für mich zu einer Demütigung, die meinen Schwanz fast platzen lässt.

„Hmmm, Du bist ja eine schöne Analfotze, Ferkelchen“ , grunzt er und zieht seinen

Schwanz wieder aus meinem Loch.

Anschließend tunkt er ihn wie zur Säuberung in Valeries Mund, die leidenschaftlich dran lutscht, und ich spüre, wie es ihr mehr und mehr kommt. Ihre Säfte fließen unten raus und ein Teil davon in meine Nasenlöcher, was mich auch wieder grunzen läßt.

„Lass los, Valerie, das Ferkelchen wird eifersüchtig.“ , lacht er und fängt nun in einem nicht enden wollenden Stakkato an, mein Poloch zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Immer im gleichen Takt.

Die Eichel reibt über meine Prostata und ein komisch erregendes Gefühl macht sich in meiner Lendengegend breit.

„Bin ich vielleicht doch nur eine Fotze, die gevögelt werden möchte? Ist es mein Sinn im Leben, Dreckskerlen wie diesem Pornoshop-David als Wichsvorlage zu dienen?“ , sinniere ich vor mich hin, als er plötzlich sein Tempo erhöht und lauter anfängt zu stöhnen.

Ich drücke unweigerlich dagegen und plötzlich bin ich es, der seinen Schwanz fickt, indem ich mit meinem Arsch nach vorne und nach hinten schiebe und dabei seinen Prügel wichse.

Er klatscht ziemlich heftig mit seinen Händen auf meine Pobacken und feuert mich an.

Valerie spritzt immer mehr Saft in meinen Rachen und dann ist es endlich soweit.

Er spritzt sein Sperma in meinen Darm. Ich kann es spüren und seine Hände verkrampfen sich krallenderweise in meinen Arschbacken.

Er ist das Raubtier, das mich bezwungen hat und ich seine Beute, die ihm ausgeliefert ist.

Was würde ich drum geben, wichsen zu dürfen?!

„Oh Mann, Ferkelchen, die bist eine gute Fotze und bemühst Dich richtig, so wie es sich gehört. Na Valerie, würdest Du meinen Schwanz bitte sauberlutschen?!“ .

Eine rhetorische Frage, weil er ihr seinen halbsteifen Prügel einfach in den Rachen schiebt und ich sie röcheln höre. Ich konnte nicht sehen, welche fäkalischen Rest noch an seinem Penis hingen, aber auf jeden Fall stank die komplette Bude nach dreckigem, versautem Sex.

Genüßlich lutschte Valerie seinen Prügel und immer noch steckte ich über ihr liegend mit meiner Nase in ihrem Po und mit meinem Mund auf ihrer triefenden Muschi.

„Du willst mich wohl wieder geil machen, Val?!“ , lacht er und zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund.

„Möchtest Du denn auch ein bisschen gefickt werden, Val?! Hmmmm?“

Ich lecke nochmal so schnell und intensiv wie ich kann ihre Klitoris und sie stöhnt und kann nur mit dem Kopf nicken.

„Na, dann, Ferkelchen, Du hast es gehört? Ich glaube, aber Du musst Dich umdrehen, um Deinen Schwanz in Vals Fotze zu kriegen, oder?!“

Beide sehen wir ihn fassungslos an…

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