Sie öffnete die Tür und bekannte Stimmen drangen an mein Ohr. Ich war verwirrt, weil ich nicht wusste, ob dies einfach nur die bekannte Stimme von Sophie war, aber es klang auch die andere Stimme bekannt.
Sie unterhielten sich darüber, dass ich offenbar noch nicht wusste, was mich in Zukunft erwarten würde und was die Überraschung wäre. Valerie schien stolz zu sein, dass sie es mir noch nicht verraten hat.
Ich war wirklich aufgeregt und zitterte ein wenig.
Dann kamen sie alle drei ins Wohnzimmer und mich traf der Schlag.
Die dritte Unbekannte war gar keine Unbekannte. Es war eine Mitarbeiterin in meinem Amt. Sie war eine der vielen unbedeutenden Gesichter, die einfach nur eine Menge Schreibarbeit von mir zu erledigen bekam. Eine Niemand.
Jetzt allerdings war sie in einer deutlich überlegenen Position und ihr Grinsen verriet mir, dass sie sich darüber nur zu sehr bewusst war und freute.
„Na, Herr Oberamtsleiter…“ „Wir nennen ihn einfach nur Ferkelchen oder Schweinchen. Das ist sein Titel bei uns.“
„Das sehe ich. Sein kleiner Oberamtsleiterpimmel ist ganz steif und das obwohl er einen Plug im Arsch stecken hat.“
„Nein, er hat einen steifen Oberamtsleiterpimmel, WEIL er einen Plug im Arsch stecken hat. Ich habe ihn kennengelernt, als er sich von meinem Nachbarn ficken hat lassen und seine kleine Homoschlampe war.“ , korrigierte Sophie die neue Freundin.
„Na, weißt Du, wer ich bin?!“
„Natürlich…Sie arbeiten für mich.“
„Na, die Zeit ist ja wohl vorbei, Ferkelchen. Weißt Du denn auch meinen Namen?“
„Ähm, ja, also Sie wissen ja, dass eine Menge Frauen für mich arbeiten…also, ich bin mir nicht sicher.. .ähm…Frau Müller?!“
Wütend stieß sie mir gegen meinen steifen Oberamtsleiterpimmel und ich knickte zusammen.
„Du kleine Drecksau, läßt Dich von irgendeinem dahergelaufenen Homo in den Arsch ficken und weißt nicht mal, wie ich heiße…Dich werde ich lehren, meinen Namen nie wieder zu vergessen…Du Schwein, Du…“
Ich krümmte mich noch ein wenig, weil ich den Schmerz auch nicht mit meinen gefesselten Händen lindern konnte, auf dem Boden. Sie kam näher ran und zeigte auf ihre Füsse.
„Leck mir sofort meine Füsse und winsle ordentlich um Gnade, damit ich Dir Deine
kleinen Hoden nicht zertrete, die Du ja sowieso nicht mehr brauchst. Los!“
Ich robbte an ihre Füssen ran und übersähte sie so gut es ging mit Küssen und bettelte dabei laut:
„Bitte, seien Sie gnädig mit dem Ferkelchen, es hat vor lauter schönen Frauen einfach den Überblick verloren, aber es will sich bessern. Bitte seien Sie nicht zu streng mit mir, Schweinchen.“
Schmatz, schmatz, schmatz, einen Kuss nach dem anderen auf die Füsse und als sie ihren großen Zeh leicht anhob, verstand ich das Zeichen sofort und fing an daran, wie an einem Schwanz zu lutschen.
„Schau Dir das Ferkelchen an. Es kann ja richtig umgänglich sein.“, feixte Valerie.
„Mach uns mal einen starken Kaffee, Valerie“, schickte sie Sophie nach draußen, „dann überlegen wir solange, was nun mit dem Schwein hier passiert.“
Ich traute mich nicht, die Anbetung der Füsse zu beenden und die Unbekannte bewegte sich auch nicht vom Fleck, bin sie von Sophie gebeten wurde, sich auf das Sofa zu setzen.
„Sag mal, wieso müffelt es hier so nach ungeduschter Muschi?“ , fragte sie. „Das ist bestimmt Valerie, die sich seit 3 Tagen nicht geduscht hat. Sie wollte sich für das Schweinchen hier aufheben. Der wird geil vom Gestank.“ , antwortete Sophie.
„Ist das wahr, Oberamtsferkel?“
„Ja, et ibft wahr“ , antwortete ich in die Zehenlutscherei hinein.
„Er leckt ganz gut, kannst Du ja mal ausprobieren.“
„Ja, das käme mir gerade sehr gelegen. Hast Du gehört, Oberamtsleiterschwein, Fotze lecken ist angesagt!“ , schallte es von oben und sie öffnete ihre beiden Schenkel und ich sah, dass sie unter ihrem Rock nichts trug.
„Na, das wenn Du mal früher gewusst hättest, dass ich unter meinem Rock nichts trage, wärst Du bestimmt schon unter meinen Arbeitstisch gekrabbelt gekommen. Aber dafür wird noch genug Zeit und Gelegenheit sein, Ferkelchen. Aber bevor Du loslegst, will ich Dich nochmals betteln hören!“ , blaffte sie mich an und schnappte nach meiner Erektion.
„Und ich heiße übrigens, Frau Meier, Du dummes Schwein…“
„Liebste Frau Meier, dürfte ich bitte ihre Fotze lecken?“
„Aber Herr Oberamtsleiter, ich habe gerade meine Tage…“ , grinste sie mich an.
Auch das noch. Sie hat ihre Menstruation. Wahrscheinlich sehe ich gleich eher aus wie der Metzger als wie ein Schwein.
„Bitte, liebste Frau Meier, es wäre mir eine Ehre, Ihnen als ihr devoter Fotzenlecker
dienen zu dürfen.“
„Na, wenn Sie mich so lieb darum bitten, will ich mich ihrem Wunsch fügen, schließlich sind ja mein Chef.“
Lachend klatschte sie sich auf die Schenkel und ich bückte mich nach vorne, um an ihre Muschi zu kommen.
„Herrlich“ , meinte Sophie, „von diesem Ferkelchen kriegt man aber auch immer die besten Videos .“und beendete das Filmen.
Ich hatte also eben vor laufender Kamera quasi darum gebeten, die Fotze meiner Mitarbeiterin auszuschlürfen und diese hat sich dem Wunsch ihres Chefs gebeugt, und ich wusste, was dies vor Gericht bedeuten würde:
Sexuelle Nötigung einer Angestellten.
Ich war erledigt.
Schon der anfängliche Gestank war gewöhnungsbedürftig. Der vermutlich eigentümliche Geruch des Mensturationsbluts schoß mir in die Nase. Es ließ sogar meine Augen etwas tränen, was Frau Meier nicht entging.
„Schaut nur, wie er sich freut…Er ist zu Tränen gerührt. Leg los, Ferkelchen, und schön sanft, erstmal mit Deinem Lappen meine Vagina verwöhnen. Ich will es lang und ausgiebig.“
„Er freut sich nicht nur oben“ , hörte ich Sophie, die anfing mit ihren Füßen an meinem Steifen zu reiben.
Ich gab ihrer Vagina einen sehr leidenschaftlichen Zungenkuss und erkundete mit meiner
Zunge ihre Schamlippen und ihre Vulva. Sofort floss einiger Saft in meinen Mund. Ich konnte die Farbe nicht sehen, aber erahnen.
Wenn ich fertig sein würde, sehe ich bestimmt aus wie ein wildes Tier, das eben seine Beute gerissen hatte. Dabei war ich nicht der Jäger, sondern der Gejagte.
Ich küsste und saugte an ihren Schamlippen. Ich vollführte mit meiner Zungenspitze einen Tanz auf ihrer Klitoris, nur um mich anschließend sofort wieder daran festzulutschen wie ein Saugnapf. Dieses Spiel wiederholte ich solange ich ihre stärker werdende Nässe und ihren Geilsaft schmeckte. Es zeigte Wirkung nach einigen Minuten fing Frau Meier an zu
stöhnen und immer schwerer zu schnaufen. Ihr Unterleib zappelte und zuckte schon ein
wenig und ihre Vulva war am Pumpen.
Sie drückte mein Gesicht nun fest in ihre Fotze und rieb meinen Kopf hin und her, bis sie schließlich explodierte und anfing zu squirten.
Weil ich bereits Squirting Erfahrung hatte, riss ich sofort den Mund auf, um alles einzufangen und zu schlucken, was da kam und sobald sich eine Pause ergab versuchte ich weiterzulecken, was aber nicht mehr ging, weil sie mit ihren Schenkeln mein Gesicht so fest in ihren Schoß presste, dass mir die Luft wegblieb.
Ihren beinahe epileptischen Zuckungen entnahm ich, dass es ein heftiger
Orgasmus gewesen war, und insgeheim hoffte ich, ihr Wohlwollen erlangt zu haben und eventuell etwas Gnade erwarten zu dürfen im Umgang mit mir.
„Heilige Scheiße, das habe ich jetzt gebraucht und das Schwein leckt nicht schlecht. Da habt ihr recht, Kinder.“ .
„Sagte ich Dir doch, Frau Meier“ , konstatierte Sophie trocken und wippte mit ihren
Span immer noch gegen meinen Steifen. „Und ich glaube, solange er geil ist, “ , und dabei hob sie meinen Steifen etwas an, um ihn den anderen zu präsentieren, „wird er uns alle Wünsche erfüllen und unser braves, devotes Ferkelchen bleiben.“
„Hahaha“ , lachten alle drei durcheinander.
Ich riskierte es, meine Devotheit weiterzuleben und traute mich zu fragen:
„Bitte, meine lieben Damen, bitte lasst mich auch kommen. Ich bleibe euch als euer Sklave treu, aber ich bin so geil, dass ich es kaum noch aushalte.“ .
„Ja, wirklich?! Würdest Du brav bleiben? Und uns alle weiteren Wünsche erfüllen?
Hmm…“ , Valerie streichelte über meine Eichel und grinste mir süffisant in mein Schlachtergesicht.
„Ja, das würde ich…wirklich“ , stammelte ich und fing gleich wieder an, Fickbewegungen zu machen.
„Würdest Du Deine Sauerei hinterher auch weglecken, egal wo Du hingespritzt hast?“
„Ja, natürlich, das würde ich…bitte ich bin soo geil.“
Ohne Erbarmen streichelte sie meine Eichel noch sanfter und mit noch weniger Berührung und trotzdem wurde ich noch geiler.
„Würdest Du auch andere Männer bedienen vor unseren Augen?“
Ich kam phantasietechnisch etwas aus dem Gleichgewicht.
„Ja, ich tue alles, was ihr verlangt…“ . Weiterhin schaukelte ich mein Becken in der
Hoffnung auf Erlösung. Stattdessen wurde die Qual immer größer und mein Steifer immerhärter und die Berührungen immer sanfter, ja schon bald kontaktlos.
„Ohh…bitte, argh…ich…alles..mache…“ , ich grunzte beinahe beim Versuch, abspritzen zu können.
„Würdest Du auch als unsere schwule Strichernutte aktiv werden und Geld für uns verdienen?“
„Was?! Wieso?! Ich kann euch Geld geben…“
„Ja, kleines Oberamtsleiterferkelchen, das wissen wir, aber wir wollen es Dir nicht zu leicht machen. Du bist ja unser Sklave.Hmm…?!“
„Ja, ich tue alles, um endlich kommen…itte, itte“ , und der Speichel lief mir aus dem
Mund, doch sie hatte ihre Bemühungen bereits gestoppt und meinte trocken zu Sophie und Frau Meier:
„Na, dann lasst uns den alten Paschulte aus dem 1.Stock aktivieren. Der wollte immer schon mal zeigen, was er für ein großes Gemächt hat. Vielleicht läßt er sich auf einen Versuch ein. Ich rede mal mit ihm…“
„Bitte, bitte“ , winselte ich, „nicht noch mehr…Ich habe doch eine Position zu verlie-
ren.“
„Keine Sorge, Ferkelchen,“ , widersprach mir Sophie und fing wieder an mit ihren Füssen mein steifes Glied wippen zu lassen, „wir filmen alles mit und dann haben wir auch ein Druckmittel gegen den Alten…und Du…gehörst uns ja schon…“
Und schon sprang Valerie auf und machte sich auf den Weg nach unten.
„Bitte, Sophie, bitte, ich zahle euch jeden Betrag, aber bitte lasst mich diese Demütigung nicht erleben.. .“
Sie grinste mich nur an und stupste wieder gegen meinen Steifen und meinte nur trocken:
„Wenn es Dir nicht gefallen würde, wieso steht der dann so frech und steif von Deinem Schweinchenbauch ab?!“
„Du hast doch im Büro auch keine Gnade vor Recht ergehen lassen, Oberamtsleiterferkelchen…“ , sprang Frau Meier dazwischen.
„Du interessierst Dich doch auch nicht wirklich für unsere Belange. Weiß ja nicht einmal, dass ich Kerstin mit Vorname heiße. Aber das wird sich ändern. Wir werden Dich zu einem handzahmen, leckenden Frauenversteher machen. Du wirst unsere Wünsche von allen Lippen ablesen lernen..“
„Das ist gut, Kerstin, das gefällt mir“ , bestätigte Sophie lachend.
Und schon hörte ich, wie sich die Tür öffnete und Valerie mit Herrn Paschulte zurück
kam.
„Na, das ging ja schnell“ , hörte ich Sophie meine Gedanken lesen.
„Ja, Herr Paschulte, …“
„Horst bitte!“ , unterbrach er sie. „Natürlich, danke Dir, also Horst“ , fing Valerie von vorne an, „Horst ist ganz gespannt darauf, uns seinen Riesenprügel in Aktion zu zeigen. Er meinte, er hätte schon Erfahrung in der Defloration junger
Männer gesammelt, weil es in seinem Alter manchmal nicht so leicht ist, was Neues vor die Flinte zu kriegen.“
„Ja, aber etwas verwundert bin ich schon, warum so Schönheiten wie ihr, bei solch einem Trauerspiel dabei sein wollen? Es wird für ihn sicherlich kein Vergnügen, gleich beim ersten Mal solch ein Monsterding nehmen zu müssen und ich – naja, ich bin ja schon alt und ranzig…“ , lächelte er und ich konnte riechen, dass das kein Spruch war. Es roch bereits, seitdem er anwesend war, nach alten Männern und mir wurde schlecht.
„Aber, aber, Herr Paschulte,“ , fing Sophie säuselnd an – „Horst, bitte“ , unterbrach er sie Horst .
„Ja, richtig, Horst, erstens sind große Schwänze das, was wir gerne sehen und
zweitens wünscht es sich das so gerne, richtig Ferkelchen?“
Ich wurde natürlich vorher klar eingewiesen, wie ich mich zu verhalten habe, weshalb ich – jedes Schamgefühl unterdrückend und dabei aufgrund der demütigenden Haltung – nackt, knieend, mit steifem Penis vor 3 schönen Frauen und einem alten Sack, der mich gleich ficken soll – noch geiler werdend bettelnd hinzufügte:
„Bitte, Herr Paschulte, zeigen Sie mir, was ein echter Kerl ist…“
Mein Gesicht brannt vor innerem Feuer und Horst Paschulte lächelte nur, kam auf mich zu und steckte mir seinen Mittelfinger einfach mal so in den Mund und dirigierte damit meinen Kopf in Richtung seines Schritts, in dem die große Beule in seiner Freizeithose schon andeutete, was ich in schlaffem Zustand zu lutschen hätte.
„Das weiß ich doch, was ihr kleinen Homoschlampen braucht. Ihr denkt, ihr könnt eine Frau ficken, aber dabei seid ihr doch selbst die, die gerne gefickt werden wollen. Ist doch bei Dir offenbar genauso?! Das habe ich schon oft erlebt. Die meisten wollen nix mehr anderes, werden richtig spermasüchtig und wollen ständig etwas im Arsch stecken haben.“
Ich wollte etwas erwidern, wollte doch noch etwas Widerstand leisten und stammelte seinen Finger lutschend los, als er mich sofort unterbrach:
„Komm, halt die Klappe und konzentriere Dich auf das, was für Dich wichtig ist…nämlich meine kleine Schlampe zu sein. Lutsch meinen Finger schön sauber, bevor er ins nächste Loch verschwindet und genieße den herben männlichen Duft. So wie echte Kerle riechen.“
und dabei drückte er meine Nase gegen seine Beule und schob sich mit der freien
Hand die Hose nach unten.
Die Ausmaße waren so, dass die Frauen kurz aufraunten und beinahe pfiffen. Das Ding war schon in schlaffem Zustand länger und dicker als meiner. Er zog mir seinen Mittelfinger aus dem Mund und diese Gelutsche an seinem Finger regte natürlich meinen Speicherfluß derart an, dass mir jetzt ein wenig aus den Mundwinkeln lief und bei den Umstehenden den Eindruck erwecken musste, ich wäre schon gierig auf dieses Fleisch gewordene Monster.
Damit ich nicht wegkonnte, hielt Herr Paschulte meine Hinterkopf fest im Griff und drückte mir seine Eichel unter die Nase und rieb sie hin und her.
„Na, riecht es gut für Dich? Ist es das, was meine kleine Schlampe haben möchte? Darfst gerne mit ihm spielen? Er ist ganz alleine für Dich da. Komm lutsch ihn mir schön, Du Ferkelchen?“
Und als ich zum letzten Mal protestieren wollte und den Mund öffnete, hatte mir Herr Paschulte, sorry Horst, bereits seine Eichel in den Mund gesteckt und ich saugte dran, wie ein Verdurstender und die Frauen spendeten Applaus.
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