Nun lag ich da und lutschte mein Sperma von den Fingern meiner Peinigerin, die mir kurz vorher den 2.Orgasmus ruiniert hatte.
Meine Lust hatte zugegebenermaßen etwas nachgelassen und innerlich fühlte es sich unbefriedigt an. Aber in das fies grinsende, überhebliche Gesicht der Frau zu sehen, die mir gerade ihre mit meinem Sperma vollgekleckerte Hand in den Mund schiebt und sich daran ergötzt, zu spüren, wie ich an ihren Fingern sauge wie ein Verdusteter an einem feuchten Lappen, ließ die Geilheit wieder in meinen Kopf entflammen. Und das wussten die Frauen – beide. Sie konnten es sehen – beide.
„Lass Dich doch vom Ferkelchen lecken, Valerie?! Das kann es gut und macht es gern.“
„Meinst Du? Wirklich? Aber wenn ich abgehe, wäre mir das peinlich vor Dir…“
„Komm stell Dich nicht an! Ich habe Dich doch schon nackt gesehen…damals am Baggersee mit den Jungs…“
Was ich nicht wusste und auch nicht wissen sollte, war die Tatsache, dass Valerie sich nur zu gut an die Situation am Baggersee erinnern konnte.
Damals hatte sie mit Sophie spontan entschieden, abends Baden zu gehen am alten Baggersee. Aber sie waren nicht allein, so dass Valerie erwartet hätte, die ganze Aktion würde sowieso abgebrochen werden, aber da kannte sie Sophie
schlecht. Obwohl ein paar Jungs – es müssten so 3-4 gewesen sein – in der direkten Nähe waren, zog Sophie sich am Strand komplett nackt aus und maschierte Richtung See.
Natürlich blieb das den Jungs nicht verwehrt und sie schrien und pfiffen. Ein Umstand der es Valerie noch schwerer machte, hinterherzukommen.
Sie bettelte Sophie mehrfach an, das Ganze jetzt gut sein zu lassen, aber die provozierte sie nur damit, dass sie ihr drohte, sie nicht mehr mit nach Hause zu nehmen, wenn sie jetzt nicht gleich reinkäme.
So machte auch sie sich nackig und stieg ins Wasser.
Die Jungs, die deutlich jünger und verspielter waren, nutzten natürlich die Gelegenheit aus und klauten den Damen ihre Sachen.
Als beide, Valerie und Sophie, wieder aus dem Wasser stiegen, meinten die Jungs eine Art Auslöse verlangen zu dürfen, bevor man die Klamotten wiederhaben sollte.
Sophie, die schon immer etwas frivoler als Valerie war, fragte provokativ den offensichtlichen Bandenführer, was er sich den wünschen würde.
„Naja, Du könntest mir ja mal einen blasen?“, kam die rotzfreche Antwort.
Sophie kam gar nicht schnell genug vor dem jungen Mann zum Knien und begann direkt seinen Hosenstall zu öffnen.
Das beachtliche Teil, was ihr entgegensprang, ließ sie aufseufzen und sofort lossaugen, was der junge Mann auch mit gutturalen Lauten anerkannte.
Schließlich meinte sie nach kurzer Zeit, ob er denn damit noch mehr anstellen könne, als sich einfach passiv einen blasen zu lassen.
Valerie und die anderen Jungs staunten nicht schlecht, als die beiden sich auf den Boden legten und, Sophies Schenkel über die Schultern des Alphamännchens gelegt, er ohne Probleme mit seinem Riesenteil in ihrer Fotze mit einem Schmatzen verschwand.
Er rammelte was das Zeug hielt und Sophie spielte mit ihren Brustwarzen, um ihn noch heißer zu machen.
Als er schließlich kurz davor war sich in ihr zu entladen, steckte sie ihm einen ihrer Füsse in seinen stöhnenden Mund und er lutschte wie ein Baby an ihren Zehen und stöhnte seine ganze Lust in ihren Fuß und spritzte und zappelte vor Geilheit beim Orgasmus.
Während er weiternuckelte und zuckte, sah sie ihm süffisant grinsend in die Augen und rieb ihre Klitoris, bis es ihr kam und er schließlich von ihr rollte.
Die anderen Jungs fingen bereits an ihre steifen Schwänze durch die Hosen zu reiben und Valerie stand da und fröselte beim Versuch, ihre Scham und Brüste und Speckröllchen zu verdecken.
„Ich glaube, ich kriege meine Sachen wieder, oder war das nicht genug?“
„Doch, doch, das war der Hammer“, bestätigte der Bandenchef, „aber Deine Freundin muss sich ihre Sachen erst noch verdienen“.
Angsterfüllt stand Valerie da und hoffte, dass ihrer Freundin irgendetwas Erlösenderes für sie einfallen würde.
Statt dessen vernahm sie den Satz, der sie noch in mancher Nacht verfolgte:
„Wissen Deine Freunde denn nix mit einer hübschen Frau anzufangen? Sind das etwa noch Jungfrauen?“
Konsterniert stand Valerie nun da und ließ es über sich ergehen, wie die anderen Jungs sich nun über sie hermachten.
Schließlich kniete einer vor ihr, seinen Schwanz in ihrem Mund und einer anderer nahm sie derweil von hinten.
Weil der Dritte nur so herumstand, fiel es Sophie ein, während sie bereits mit dem Bandenchef am Rauchen war, darauf hinzuweisen, dass ihre Freundin ja drei Löcher hätte und es ihr gefiele, wenn sie mal rundherum bedient würde.
Und so wurde Valerie vor den Augen ihrer grinsenden Freundin und deren neuem Lover, der immer noch an ihren Zehen lutschte, anal entjungfert und natürlich von den Jungs ob ihrer wackelnden, schwabelnden Körperfülle immer wieder ausgelacht, bis sie sich schließlich alle über ihr oder in ihr ergossen hatten.
Von diesem Moment weg wusste Valerie, dass ihre Freundin Sophie das Sagen haben würde, egal, was sie dachte oder wollte, und so blieb es auch bis heute.
Deshalb stand sie auf, zog ihre Hose aus und ihren Slip.
Ich konnte es von unten bestens beobacht. Sie machte sich nicht die Mühe irgendetwas zu verbergen. So sah ich auch, dass der Slip wohl schon einige Zeit an ihr dran war. Eigentlich war er weiß, nur nicht in dem kleinen Dreieck, was ihre Muschi bedeckte. Dort hatte er schon leicht gelbliche Töne angenommen.
Sie grinste und legt ihn mir über mein Gesicht.
„Na, das ist doch was Feines für ein Ferkelchen wie Dich?“
Sie rieb mir die schmutzige Stelle direkt unter die Nase.
„Du riechst, dass ich doch schon länger nicht geduscht habe. Richtig?!“. Eine rhetorische Frage und ich konnte auch nicht antworten, weil ich noch versucht war über den Mund zu atmen.
Deshalb ging sie in die Hocke und hielt mir mit der anderen Hand den Mund zu, so dass ich nur noch durch die Slip bedeckte Nase atmen konnte.
Welch ein Geruch strömte mir da entgegen. Sie hatte sich wirklich nicht geduscht. Der Slip war feucht und das Aroma eine Mischung aus ungewaschener Muschi, Urin und einem leichten Hauch von Sex.
Natürlich bekam ich sofort wieder einen Ständer. Zum einen „gefiel“ mir der Zwang, den sie durch ihre Hände auslöste. Des Weiteren betörte mich der beißende, stinkende Geruch.
Was war ich nur für ein Ferkel?
„Was bist Du nur für ein Ferkel? Kriegst einen Steifen von meinem Gestank? Mir Dir kann man wirklich alles machen? Hmmm?“
Sie hielt mir kurz die Nase zu, wodurch ich nicht nur nicht atmen konnte, sondern auch Panik bekam.
Als sie ihre Finger wieder von meinen Nasenflügel lüftete, sog ich den Slip fast in meine Nasenlöcher hinein.
„Na, das mundet dem Ferkelchen? Hmmm…das fühlt es sich sauwohl. Möchte es die Quelle auch ein bisschen schnuppern?“
„Ja, bitte.“
„Wie heißt das?“
„Das Ferkelchen möchte die Muschi der Herrin schnuppern, bitte, bitte.“
„Ja, so ist es brav.“
Die setzte sich mit ihren beiden fetten Schenkel um meinen Kopf, so dass ihr Schoß auf meinem Kinn lag. Dann strich sie sich mit einem Finger durch ihre Schamlippen und benetzte sie mit ihrer Feuchtigkeit. Diesen Finger rieb sie mir unter die Nase.
„Damit Du mich ein paar Tage nicht vergisst, mein Ferkelchen“, grinste sie süffisant und steckte mir den Finger schließlich in den Mund.
Weitere Geschichten zum Thema