Es war wieder Freitag, ich hatte frei und war allein zu Hause.

Plötzlich klopft es an der Terassentür … Petra, meine in spe. Ich schaue auf die Uhr, es ist 9 Uhr, muss sie nicht arbeiten?

Ich öffne ihr die Tür. „Ich hatte gehofft, dass Du da bist.“

„Komm doch erstmal rein.“

Jetzt war ich gespannt, was sie wollte.

„Möchtest Du etwas zu trinken?“

„Ja, ein Wasser oder lieber Sekt.“

Sekt!? am Morgen… für mich wurde es immer spannender. Ich ging in die Küche und schenkte ihr ein Glas Sekt ein. Dann ging ich wieder zu ihr. Mittlerweile hatte sie sich auf die Couch gesetzt.

„Vielen Dank.“

Sie trank einen großen Schluck.

„Was führt Dich her?“ fragte ich sie.

„Wie Du weißt, ist nicht mehr so fit mit seiner Krankheit. Naja und ich habe da auch so meine Bedürfnisse… Ach ich sollte lieber gehen.“

Jetzt war ich baff. Ihr Mann hat einige Bewegungsprobleme, die sich scheinbar auch in anderen Bereichen bemerkbar machen. Aber gehen lassen wollte ich sie jetzt nicht.

„Warte doch. Setz Dich wieder und erzähl…“

„Nun ich weiß nicht, was Tina Dir über unser Sexleben erzählt hat. Schließlich wird sie ja etwas mitbekommen haben, da ihr Zimmer neben unserem Schlafzimmer lag. Es ist praktisch nicht mehr vorhanden.“

Ich bekam eine leise Vorahnung was jetzt kommen könnte.

„Ich habe schon überlegt, ob ich mir einen nehmen sollte. Aber alle Typen die ich getroffen habe, waren mir nichts… zu alt, zu dick… naja“

Mir blieb die Luft etwas weg. So weit waren ihre Gedanken schon. Aber was wollte sie jetzt von mir?

„Und jetzt bist Du hier.“

„Ja ich dachte mir, warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.“

Es war raus… sie würde gern mit mir… Nun meine , Petra, ist 59, schlank, schulterlange schwarze Haare mir großen dunklen Augen und einer scheinbar kleinen Oberweite.

„Ich weiß, ich sehe nicht so aus wie Tina und bin alt.“

Ich rutschte näher an sie heran.

„Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen“

„Aber ich…“

„Steh auf.“ Sagte ich.

Etwas irritiert erhob sie sich von der Couch und stand vor mir.

Ich legte meine Hände an ihre Oberschenkel und fuhr langsam hinauf zu ihrem Gürtel.

„Was hast Du vor?“

Ich öffnete ihren Gürtel und den Knopf ihrer Hose. Sie schien zu ahnen, was mein Ziel war.

„Ich sehe auch dort unten nicht so aus wie Tina.“ Bemerkte sie.

Tina ist immer blank rasiert und sie hat mir einmal erzählt, dass ihre nichts von Rasur hält. Bikinizone ja, der Rest nein.

„Ich weiß.“ Entgegnete ich und zog die Hose herunter. Sie trug den String, den Tina ihr zu Ostern geschenkt hatte, ein schönes Teil.

Ich fuhr mit der Hand über ihren Venushügel, sie stöhnte ganz leise und zitterte etwas.

In meiner Hose wurde es eng. Ich fuhr mit den Fingern unter die Ränder des String und begann ihn hinunter zu ziehen. Stück für Stück sah ich immer mehr von ihrem schwarzen Busch, sie hatte dunkle Schamlippen.

Ich zog sie nah zu mir heran und leckte mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Sie antwortete mit einem leisen Stöhnen. Ihren linken Fuß stellte ich auf die Couch und mit meiner Zunge fuhr ich zwischen ihre Schamlippen. Meine Zungenspitze teilte sie auf dem Weg zur Ihrer Lustknospe. Ich sog an ihrem Kitzler, umspielte ihn mit meiner Zunge.

„Oh ja, das ist gut… hmmm…. Ja… oh ja“

Mit meiner rechten Hand knetete ich ihren Po, zog sie noch näher zu mir heran. Dann streichelte ich mit meinen Fingern an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, hinauf zu ihren Schamlippen. Ich spreizte sie leicht, sie war feucht, um nicht zu sagen nass. Ich drang mit einem Finger in sie ein.

„Oh… ja… oh…hmmm“

Meine Zunge spielte weiter an ihrem Kitzler und ich fickte sie mit meinem Finger.

Ihr Becken bewegte sich leicht vor und zurück, Petra stöhnte lauter. Mein Finger, meine ganze Hand war nass von ihrem Saft. Ich öffnete meine Hose ließ meine harten Schwanz ins Freie. Ich wollte sie jetzt ficken.

Doch plötzlich drückte sie meinen Kopf eng an ihre Muschi… hielt kurz den Atem an… und kam mit einem lautem Stöhnen und Seufzen.

„Ah das war gut, das hat mir so gefehlt.“

Ich zog meinen Finger aus ihrer Muschi und leckte ihn ab. Sie setzte sich auf die Couch. Ihr Blick fiel auf meinen steil aufragenden Schwanz.

„Dir hat es aber auch sehr gefallen.“

„Ja es war sehr geil. Du schmeckst so gut.“

„Wie kann ich Dir denn etwas Gutes tun?“ fragte sie mit einem Glitzern in den Augen.

Ich stand auf, mein Schwanz wippte leicht vor ihrem Gesicht. Sie schaute mich an.

„Das habe ich noch nie gemacht“ sagte sie.

Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn an ihrem Mund. Meine Eichel berührte ihre Lippen, die sich langsam öffneten. Ich schob meinen Schwanz in ihren Mund. Ein geiles Gefühl.

Langsam bewegte ich mich in ihrem Mund. Ihre Zurückhaltung ließ spürbar nach, sie schien Gefallen daran zu finden.

Dafür dass sie es noch nie gemacht hatte, war es unendlich geil. Petra blies mit einer Hingabe, die ich so noch nicht gespürt habe. Ihre Hände benutzte sie gar nicht, nur ihr Kopf ging vor und zurück… ein geiler Anblick!

Ich spürte, dass ich das nicht mehr lange durchhielt.

„Ich komm gleich.“

Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte:

„Bitte nicht in meinem Mund.“

„Okay dann auf Deine Muschi.“

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und ging auf die Knie. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Muschi und drang langsam in sie ein. Petra war noch immer nass, das Blasen schien ihr gefallen zu haben.

Ich spürte, dass ich gleich komme. Meine Stöße wurden schneller. Petra lehnte sich zurück und ich zog meinen Schwanz raus und spritzte ihr meine Sahne direkt auf ihren geilen schwarzen Busch.

„Das ist aber viel.“

Ja von ihren schwarzen Haaren war nicht mehr so viel zu sehen.

„War ja auch geil“ antwortete ich und grinste.

„Soll ich jetzt sooo zur Arbeit?“

„Na klar.“ Ich zog sie hoch und zog ihren String hoch.

„So hast Du ein kleines Andenken.“

„Ich hoffe wir wiederholen das!?“

Na das werden wir und wie…

„Na klar und dann gehen wir in die Badewanne und ich zeig Dir wie schön Deine Muschi rasiert aussieht.“

Aber das beim nächsten Mal.

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