Freie Übersetzung der Story „Naughty Nikka“ von Erica Gasca.

Luis erreichte das rundum geschmückte Haus, in dem die Halloween-Party stattfinden sollte.

Wie üblich hatten die Gastgeber keine Kosten und Mühen gescheut, um es zu dem Ereignis des Jahres zu machen. Und alle, die kamen, wussten, was auf dieser Party abging.

Das war auch der Grund, warum nur volljährige Gäste zugelassen waren.

Luis streifte durch die Räume der großen Villa und bestaunte die einfallsreichen und sexy Verkleidungen, die jeder Gast trug. Er selber war das „Phantom der Oper“ und mit dieser Idee nicht alleine. Praktisch aber war, dass die Maske bereits vorhanden waren, denn zu den Gepflogenheiten dieses angesagten Ereignisses gehörte nicht nur das Tragen einer Maske sondern auch absolute Verschwiegenheit über alles, was an diesem Tag stattfand.

Seine Frau war auf eine Party einer eingeladen und so zog Luis ganz alleine los. Ihre gemeinsame Nikka hatte erzählt, sie würde lieber zuhause bleiben und etwas im Fernsehen schauen.

Fasziniert von der Offenheit der Gäste und der knisternden Erotik schlenderte er weiter und traf auf einige Frauen, die ihm, dem gutgebauten vierundvierzigjährigen Architekten, zublinzelten.

Es war nicht nur akzeptiert, sondern war sogar gewünscht, dass es bei dieser Party sehr offen zuging.

Manche Frauen, an denen er sich vorbeidrückte berührten ihn am Hintern oder manche legten sogar eine Hand in seinen Schoß und drückten kurz auf sein Geschlecht. Luis nahm es freudig zur Kenntnis, wollte sich aber nicht zu früh binden. Auf jeden Fall hinterließen diese Hände bei ihm soviel Eindruck, dass sich seine Hose bereits ausbeulte.

In einem Raum entdeckte er ein junges Mädchen, das sich als unartiges katholisches verkleidet hatte. Sie war die Attraktion in dem Raum und eine ganze Reihe von Kerlen standen um sie herum und flirteten sie an.

Die Haare hatte sie zu zwei seitlichen Pferdeschwänzen geformt, die von zwei rosafarbenen Haarbändern zusammengehalten wurden. Die Maske in Form eines niedlichen Kätzchens passte absolut perfekt zu ihrem Outfit und hinterließ einen verruchten Eindruck.

Sie trug eine weiße, halbdurchsichtige Bluse, die um den Bauch zusammengebunden war und ihre Brüste nach oben drückte. Dass sie keinen Büstenhalter trug sah man daran, dass sich ihre erregten Nippel durch den Stoff der Bluse bohrten.

Der Rock, der sie trug, war mehr ein breiter Gürtel, so schmal, dass man den weißen Stringtanga sehen konnte, der sich durch ihre festen, knackigen Pobacken zog. Sie hätte auch genauso gut gar nichts unten herum tragen können.

Als sie sich umdrehte sah er das klitzekleine Dreieck, das ihre Muschi nicht einmal vollständig bedeckte. Sie war perfekt rasiert und Luis schnalzte mit der Zunge. Diese kleine Pussy war die schärfste und leckerste, die er je gesehen hatte. Er musste diesen heißen Feger einfach haben. Er würde diese Party nicht eher verlassen, ehe er sie gevögelt hatte, nahm er sich vor.

Sie hatten einen wunderbaren, runden, festen Arsch und ihre sonnengebräunte Haut stand in aufregendem Kontrast zu ihrer weißen Bluse und dem weißen Tanga.

Luis versucht sich näher heranzuschieben an die Gruppe um die junge Frau, doch die Masse drängte ihn immer wieder ab und als er schließlich die Stelle erreichte, an der sie gestanden hatte, war diese leer.

Er schaute sich um, konnte sie aber nirgends entdecken. Jetzt war er nicht nur geil, sondern auch noch frustriert! Sie in den zahlreichen Räumen zu suchen wäre nutzlos gewesen, also seufzte er auf, ging an die Bar um sich einen Drink zu holen und schlenderte auf die Terrasse.

Auf einer Holzbank sitzend beobachtete er das Treiben, als sie wieder in sein Blickfeld geriet. Sie kam aus einem Gartenhäuschen und hatte zwei Kerle im Arm: Lone Ranger und Zorro. Die drei lachten und scherzten. Die junge Frau gab den beiden Kerlen jeweils einen Kuss auf die Wange und die beiden bedankten sich mit kurzen Streicheleinheiten auf den Arsch und die Titten der Kleinen.

Dann trennten sich ihre Wege und nun sah Luis seine Chance als gekommen an. Er steuerte genau auf sie zu und als sie ihn erkannte und Luis gerade ansetzte etwas zu sagen legte sie schnell den Finger auf den Mund und gebot ihm so zu schweigen.

Sie ergriff seine Hand und nahm einen seiner Finger in den Mund um daran zu nuckeln. Luis wurde sofort hart und konnte ein erregtes Schütteln nicht unterbinden. Lächelnd führte ihn das katholische Schulmädchen zu dem Gartenhäuschen.

Dort angekommen verschloss die Kleine die Tür und schubste ihn gegen die Wand. Mit einem breiten Grinsen ging sie vor ihm auf die Knie und fummelte an seiner Hose herum. Als sie seinen Schwanz schließlich herausgeschält hatte, entfleuchte ihr ein kurzes „Wow!“, dann begann sie seinen zweiundzwanzig Zentimeter langen Schwanz zu wichsen und seine Eier zu massieren.

Mit ihrer Zunge fuhr sie an dem Schaft mehrmals auf und ab, bis sie schließlich seine Eichel in den Mund nahm und ihre Zunge zum Einsatz brachte.

Luis stöhnte und staunte, wie die Kleine seinen Schwanz so tief wie möglich in sich aufnahm und er ahnte gleich, wie viel Erfahrung sie darin hatte Schwänze zu blasen und wie viel Spaß ihr das offenbar machte. Der Anblick ihrer vollen Lippen um seinen Schwanz war unbeschreiblich geil und er stieß sanft in ihren Mund. Sie war eine der talentiertesten Schwanzlutscherinnen, die er je erlebt hatte.

Er griff mit beiden Händen an ihre Zöpfe und drückte ihr seinen Schwanz richtig tief in den Rachen. Die Kleine wusste was sie tat, sie öffnete ihren Rachen und ließ die fette Eichel gut geschmiert darin verschwinden. Lautes Schmatzen erfüllte den kleinen Raum.

Mit voller Hingabe nahm sie Luis Rohr immer tiefer und spielte mit der Zunge an der Eichel, dem Schaft und den Eiern. Seine Frau nahm seinen Schwanz nicht allzu gerne in den Mund, um so mehr erfreute sich Luis an den Künsten der Kleinen und holte sich so alles wieder, was er über die Jahre vermisst hatte.

Durch das Können der jungen Frau wuchs schnell die Geilheit in Luis und als sich sein Schwanz schließlich nochmal kurz aufblähte wusste sie Bescheid. Unvermindert fuhr sie mit ihrem Blaskonzert fort und nach nur wenigen weiteren Stößen kam es Luis und er schoss seinen aufgestauten Saft in den Hals und den Mund der kleinen Schlampe, die sich bemühte alles aufzusaugen und herunterzuschlucken, was ihr allerdings nicht gelang.

Nach diesem Abgang wäre Luis‘ Harter eigentlich in sich zusammengefallen, doch er blieb zur Begeisterung der Kleinen standhaft, so dass sie nicht genug bekam.

Luis wollte nun mehr! Er zog sie hoch, drehte sie um und stellte sie gegen die Wand. Sie tat zwar so, als würde sie Widerstand leisten, doch sie machte von selbst die Beine breit und stellte den Hintern raus. Sie wusste, was kam und wollte es genau so wie er.

Luis nahm seinen Schwanz und schlug damit einige Male auf ihre prallen Arschbacken, bis diese anfingen wie Pudding zu wackeln. Dann steckte er seinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln hindurch und drückte ihn von unten an ihre feuchte Fotze. Er fuhr einige Male an ihrer Fotze entlang und erhöhte langsam den Druck. Die Kleine stöhnte wollüstig.

Mit der Hand schob sie ihren Tangaslip zu Seite und drehte ihren Kopf über die Schulter nach hinten. Das war das Signal für ihn und Luis schob seine Eichel an ihre Schamlippen und drang langsam ein.

Begleitet von einem erregenden Stöhnen empfing sie seinen Schwanz, den er bis zum Anschlag in sie schob. Mein Gott, war die Kleine eng!

Er begann mit langsamen Stößen in ihre enge Fotze. Als sie mit einem Gegendruck ihres Beckens antwortete, wurde er schneller. Sie waren sofort ein eingespieltes Team, als hätten sie jahrelang nichts anderes getan. Sie war die perfekte Schlampe und fickte genau so gut, wie sie Schwänze blies!

Luis griff ihr an den Arsch und walkte die Backen durch, als sie vor Lust aufstöhnte, begann er mit leichten Schlägen auf ihren Hintern. Je tiefer er in sie stieß und je kräftiger er ihre Arschbacken mit der flachen Hand bearbeitete, desto lauter stöhnte sie. Hatte er also ihr kleines Geheimnis entdeckt!

Als er ihr festen, kleinen Titten ergriff und brutal mit ihren steinharten Nippeln spielte, ging sie ab wie eine Rakete. Die Kleine brauchte es etwas härter!

Ihre Titten waren einfach Weltklasse! Sie lagen toll in der Hand, waren butterweich und sehr empfindlich. Und sie ließ sich von ihm ficken wie eine Zehn-Euro-Nutte!

Mitten in seine Stöße hinein kam Luis eine Idee. Er zog seinen Schwanz heraus und strich damit über ihr runzliges Arschloch. Sie schüttelte den Kopf mit einer Deutlichkeit, die keinen Zweifel daran ließ, dass sie es ernst meinte. Luis gab nicht nach! Wahrscheinlich war er sogar der erste, der diesen strammen Arsch fickte und sein Rohr darin versenkte. Das machte ihn nur noch geiler!

Ein paar Klapse auf den Arsch und sie gab den Widerstand auf. Luis schob seinen dicken Schwanz langsam und in einem Zug bis zum Anschlag in diesen ultraengen Arsch. Die Kleine stöhnte auf, halb vor Schmerz, halb vor Lust. Jetzt war er in seinem Element und legte richtig los.

Sie fickten wie zwei Karnickel und inzwischen stöhnte das Schulmädchen sehr lustvoll bei jedem von Luis festen Stößen in ihren Arsch. „Ich ficke diese kleine Hure in den Arsch!“ sagte er sich immer wieder und spürte, wie sich ein Höhepunkt in ihm aufbaute. Diesmal würde er seine Sahne in den Arsch der Kleinen rotzen.

Es gab für ihn kein Halten mehr. Fest mit seinen Händen in ihre Titten verkrallt fickte er brutal auf die Kleine ein und dieser enge, feste Arsch brachte ihn fast um den Verstand. Wieder federte sie ihm entgegen und stöhnte genau so laut wie er selbst. Als Luis kam, schrie die Kleine laut auf und pumpend füllte er ihren engen Arsch mit seinem Saft.

Anschließend standen sie eine Weile ausgelaugt an der Wand und warteten, dass sie wieder zu Atem kamen. Schließlich zog er seinen Schwanz ganz aus ihr heraus, wusch ihn vorsichtig unter dem kalten Wasser eines einfachen Waschbeckens und verpackte ihn in seinem Kostüm.

Die Kleine sah ihm zu und lächelte, als es plötzlich klopfte. Beide erschraken fürchterlich und verhielten sich ruhig. Wieder ein Klopfen. Luis nahm die Kleine in den Arm und verschloss ihren Mund mit einem langen Kuss.

„Hey, Nikka“, hörten sie eine leise Frauenstimme, „ich habe gehört, dein schleicht hier irgendwo herum. Am besten bleibst du hier drin und versteckst dich, bis er wieder weg ist. Ich sage dir Bescheid!“

Der Mann, in dessen Armen sie gefangen war, versteifte sich. Sie wunderte sich etwas darüber, musste aber immer wieder daran denken, wie perfekt dieser Mann ihr genau das gegeben hatte, was sie brauchte. Er hatte sie hart genommen, wie sie es liebte. Als hätte er ihre Gedanken gelesen.

Sie löste den Kuss und antwortete ihrer ebenso leise: „Ist okay, Gloria, danke. Ich bleibe so lange hier und habe Spaß!“

Sie spürte schon wieder eine Beule, die gegen ihr Becken drückte und die kräftigen, fordernden Hände auf ihrem Arsch.

Sie hörten wie Gloria verschwand. „Danke, mein Hengst“, sagte Nikka an den Unbekannten gerichtet, „du hast mich davor bewahrt, meinem Vater in die Arme zu laufen. Das hätte unschön werden können!“

Sie legte seine Hände auf ihre Titten uns gemeinsam spielten sie an ihren Nippeln. „Danke für diesen tollen Fick!“ sagte sie leise und spürte, wie bei diesen Worten die Ausbeulung in seiner Hose weiter zu wachsen begann. Mein Gott, konnte der schon wieder?

„Du kannst meine Pussy jederzeit wieder ficken, mein Hengst“, sagte sie ihm. Und mit der schönsten Kleinmädchen-Stimme, zu der sie fähig war, fügte sie hinzu: „Meine kleine, schmutzige Fotze schreit nach Ihrem dicken Schwanz, mein Herr. Kleine Mädchen lieben dicke, fette Schwänze in ihren Fotzen. Aber erzähl nichts meinem Vater, damit er mir nicht den Hintern versohlt. Er denkt, dass ich ein gutes Mädchen bin und so soll es auch bleiben. Erzähl ihm bloß nicht, was für eine geile Schlampe und Schwanzlutscherin ich bin!“

Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihm erneut die Hose heruntergezogen und ihn auf einen alten, schmutzigen Sessel gedruckt. Sie stellte sich über ihn und führte ihren Fotzeneingang an seine Eichel. Mit Genuss ließ sie sich fallen und spießte sich selber auf. Dieser Schwanz fühlte sich so großartig in ihr an! Sie ließ ihr Becken kreisen und schaute dem Mann in die braunen Augen, die sie seltsam ansahen.

Sie hob die Hand und zog die Maske vom Gesicht ihres Liebhabers.

„Oh Gott! Papa!“ schrie sie überrascht auf. Sie spürte, wie der Schwanz in ihr noch wuchs, statt zu schrumpfen. Unwillkürlich stoppte sie ihre Bewegungen, machte aber keine Anstalten aufzustehen. Sie sah die Lust auf dem Gesicht ihres Vaters und hörte ihn leise sagen: „Mach weiter, meine kleine Hure!“

Seine Hände griffen an ihre Nippel und zogen sie in die Länge. Mit einer Mischung aus Schmerz und Lust jaulte Nikka auf.

„Ich… ich wollte das nicht, Papa… ehrlich… wenn ich nur gewusst hätte…“

„Dann hätten wir diesen wundervollen Moment nicht gemeinsam genossen“, sagte Luis mit fester Stimme. Er sah ihre roten Lippen, dachte daran, wie sie seinen Schwanz umspannt hatten, wie sie ihn geblasen hatte, seinen Saft geschluckt und anschließend mit ihm gefickt hatte. Ihre Fotze war herrlich eng gewesen und ihr Arsch das großartigste, was er jemals gefickt hatte.

„Ja, du bist ein böses Mädchen, Nikka“, sagte er leise. „Du bist eine wahre Schlampe und musst bestraft werden! Du sollst auf deinen Vater hören!“

Er klopfte auf ihren Arsch, dass ihre Backen wippten. „Oh ja, schlag mich, Papa! Ich war böse! Gib mir mehr auf meinen Arsch!“ Dabei bewegte sie sich immer stärker vor und zurück, spießte sich selber auf dem Schwanz ihres Vaters auf.

„Mhmmmm, dein Schwanz ist wie für mich gemacht, Papa!“

„Ja, kleine Hure! Fick den Schwanz deines Papas!“ Er stieß von unten nach, während sie ihre Hüften kreisen ließ und den Fickprügel ihres Vaters tief in sich spürte.

„Papa, dein Schwanz ist so groß!“ brummte sie und legte ihre Hände in seinen Nacken. „Küss mich, Papa, küss deine kleine Fickschlampe!“

Ihre Münder trafen sich und verschmolzen zu einem innigen Kuss, während Luis weiter seinen Schwanz von unten in die Fotze seiner trieb.

Immer schneller wurde er und immer wilder wurde ihr Kuss. „Nikka, du hast so eine herrlich enge Fotze“, stöhnte Luis in den Mund seiner Tochter. Seine Hände wanderten zu ihren Nippeln und er begann sie hart zu zwirbeln.

Nikka stöhnte auf und wurde ihrerseits immer schneller. Sie ließ ihr Becken kreisen und bockte sich seinen Stößen entgegen. Sie waren ein perfektes Team.

„Fick mich härter, Papa. Ich brauche es tief und hart!“

„Du willst also meine Tochterschlampe sein?“ erwiderte Luis mit lustvollem Stöhnen.

„Ja, Papa, ich will!“, stöhnte Nikka mit geschlossenen Augen. „Fick mich einfach! Fick mich!“

So ging es noch minutenlang weiter, bis Nikka die erste war, die zu einem Höhepunkt gelangte.

„Oh, Papa, ich bin gleich so weit!“ keuchte sie und nach kurzer Zeit spürte Luis, wie sich die Fotze seiner Tochter um seinen Schwanz zusammenzog. Ihr Körper zuckte wild hin und her und sie stieß unartikulierte Laute aus.

Luis genoss es, den Höhepunkt seiner Tochter mit anzusehen, wie sie mit geschlossenen Augen und halb geöffnetem Mund stöhnte und ihr Körper zitterte. Er spürte, dass es auch ihm langsam kam.

„Ich komme gleich, Liebling“, sagte er zu seiner Tochter.

„Schnell, lass mich deinen Schwanz blasen und alles schlucken. Ich liebe deinen Saft so sehr!“ bettelte Nikka und stieg von ihm herab. Er öffnete die Oberschenkel und sie hockte sich dazwischen und nahm seinen Schwanz in den Mund und in die Hände.

So tief es ging nahm sie seinen Hammer in sich auf, unterdrückte den Würgereflex und die Eichel verschwand im Rachen.

„Oh Gott, Nikka, du bist die Beste!“ lobte Luis und als seine Tochter mehrfach schluckte und seine Eier und seinen Schaft massierte, da war es soweit.

„Nimm meinen Saft, Baby!“ sagte Luis mit tiefer Stimme und seine Eiersahne schoss aus ihm heraus direkt in ihren Rachen.

Nikka nahm den Kopf zurück und steuerte die Eichel über ihr Gesicht. Sie sah, wie die Flocken auf ihr Gesicht spritzten und verteilten den Saft auf ihrem Gesicht. Er war warm und schmierig.

Zuletzt nahm sie den Pilzkopf in den Mund und schleckte ihn freudestrahlend sauber.

Der Blick war einfach großartig: Seine Tochter hockte zwischen seinen Beinen, sein Schwanz steckte in ihrem Mund und ihr Gesicht war mit seinem Saft zugekleistert. So geil hatte er lange nicht mehr gefickt!

„Papa, ich liebe deinen Schwanz, ich liebe deinen Saft, ich liebe es, mit dir zu ficken“, brummte Nikka liebevoll, als sie aufstand.

Ihr Kostüm war voll mit Spermaflecken und sie wusch alles notdürftig heraus, während sich Luis anzog.

Die beiden waren gerade fertig angezogen und wollten das Gartenhäuschen verlassen, als Gloria auftauchte. Sie war wie eine kecke Krankenschwester gekleidet, mit High Heels und einer weißen Strumpfhose, die unterhalb des sehr kurzen Rocks endete.

Sie war etwas molliger und durch die viel zu enge Jacke drückten sich ihre massiven Brüste nach oben und erzeugten ein ansehnliches Dekolletee. Andererseits drückte ihr Arsch heraus und ihr grelles Schminken machte auf ihren roten Mund aufmerksam, der unter der Maske auffällig deutlich zu sehen war.

„Nikka“, sagte Gloria keuchend, „ich habe deinen Vater noch nicht gefunden. Sei also vorsichtig!“ Sie starrte Nikka an. „Oder willst du schon gehen?“

Sie würdigte das Phantom der Oper neben ihrer Freundin keines Blickes und hatte nicht mitbekommen, dass es ihr Vater war.

„Es sind so viele Kerle mit großen Schwänzen hier“, sagte sie grinsend. „Ich hatte schon zwei, die wirklich hart zu nehmen waren. Die haben mir bestimmt kiloweise Eiweiß in den Hals gespritzt.“

Jetzt erst bekam sie mit, dass Luis, das Phantom der Oper, hinter ihrer Freundin stand und die Titten ihrer Freundin bedeckte und sanft streichelte. Dabei drückte er seinen Halbsteifen an den Po seiner Tochter.

„Hey, was habt ihr beiden eigentlich da drinnen gemacht“, wollte sie plötzlich wissen.

Mit verschwörerischer Miene beugte sich Nikka vor und sagte halblaut. „Dieser Kerl hier hat einen richtig fetten, langen Schwanz! Dazu die leckerste Eichel, die ich je im Mund hatte.“

Sie drückte ihren Hintern nach hinten und massierte damit Luis Schwanz.

„Ich leihe ihn dir gerne aus, der fickt dir den Verstand aus dem Schädel und lässt dich so hart kommen, dass du es nie vergisst.“

Gloria schaute zwischen den beiden hin und her und leckte sich unwillkürlich die Lippen.

„Siehst du, Phantom, sie ist scharf auf dich!“ Und zu ihrer Freundin gewandt sagte sie: „Sag es ihm, Gloria, sag es, dass du seinen Schwanz lutschen und dich von seinem fetten Schwanz ficken lassen willst.“

Gloria legte den Kopf auf die Seite. „Lust hätte ich schon!“ sagte sie leise.

Nikka drehte sich um und wandte sich an ihren Vater. „Komm schon, mein Hengst, zeig ihr deinen Schwanz, lass ihn dir lutschen und dann fickst du sie richtig durch.“

Nachdem sie sich wieder umgewandt hatte, griff sie ihrer Freundin an den Krankenschwesterkittel und knöpfte ihn langsam auf.

„Ihre Titten sind viel größer als meine, siehst du?“

Luis lief das Wasser im Mund zusammen, als seine Tochter immer mehr ihrer Freundin entblätterte und deren große, fleischigen Brüste zum Vorschein kamen. Er nahm die Hände vor und drückte sie auf die riesigen Titten.

Nikka und Gloria verfielen in einen geilen Zungenkuss, der von einigen auf der Terrasse nicht unbemerkt geblieben war. Neugierig sah man ihnen zu.

Nikka schälte sich aus den Armen ihres Vaters und nahm die beiden an die Hand. Kurze Zeit später waren sie gemeinsam auf den Weg die Treppe hinauf. Auf dem Weg sprach sie zwei weitere Kerle an und lud sie ein mitzumachen. Es war kein Wunder, dass die beiden diesem Angebot nicht widersprachen.

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