Die volle Aufmerksamkeit der beiden Herren war Sandra gewidmet. Spätestens nachdem sie sich so auffällig gesetzt hatte war ihnen klar, Sandra trug nichts unterm Rock. Bald lagen die Hände beider auf ihren Schenkeln.
„Wer bezahlt die nächste Runde, fragte ich Rolf und Jürgen. Rolf reagierte schneller und bestellte für uns alle Getränke. Nachdem der Kellner uns diese gebracht hatte, zog ich ein Kondom aus meiner Hosentasche und legte es zu Sandras entsetzen offen vor ihr auf den Tisch: „Schatz, geh doch mal mit Rolf auf sein Zimmer und mach ihm eine Freude!“
Auch Rolf hatte offensichtlich damit nicht gerechnet, denn auch er schaute auf einmal sehr verwirrt aus. Ich schaute ihr direkt in die Augen, nickte ihr leicht zu. Sie verstand, dass es mir ernst war. „Nun los“, setzte ich nach. Langsam stand sie auf, nahm Rolfs Hand: „Nun komm Rolf!“ Jürgen schaute den beiden ungläubig nach, als sie Hand in Hand die Bar verließen. „Das glaube ich jetzt nicht“, flüsterte Jürgen, „unglaublich deine süße!“
„Nun ich sagte doch, sie ist eine Hure aus Leidenschaft. Gefällt sie dir?“ „Und ob“, entgegnete er. „Allein die geilen Titten mit den aufgeklebten Steinchen“. „Oh nein, das ist nicht aufgeklebt, das ist permanent befestigt“, belehrte ich Jürgen, doch das kannst du dir ja nachher auch gerne noch anschauen, wenn du später mit ihr ins Zimmer gehst.“ „Wow!“ „es gibt aber eine Bedingung“, erkläre ich im, während ich ihm einen 50€ Schein hinhalte“, anschließend überreichst du ihr diesen Schein als Lohn.“ Nach kurzem Zögern nickt Jürgen und steckt sich den Schein in die Hosentasche.
Als die beiden nach einiger Zeit wiederkommen, sieht man Sandra an, dass sie immer noch verwirrt ist. Die Aktion war offensichtlich eine Überraschung für sie, damit hatte sie nicht gerechnet. An unserem Tisch lasse ich sie gar nicht erst sitzen. Ich gebe ihr sofort ein neues Kondom und sage: „Jetzt ist Jürgen dran“. Der reagiert auch sofort und steht auf, greift ihre Hand und verlässt mit ihr die Bar.
Jetzt habe ich Zeit mit Rolf zu reden, der begeistert ist wie geil doch meine süße sei. Er bestätigt mir auch auf die Nachfrage, dass auch er Sandra nach dem Sex die 50€ zugesteckt hat, worauf sie völlig perplex reagiert habe. Letztlich habe sie den Schein in der Tasche des Rocks verschwinden lassen. „Sag mal“, fragte Rolf, „war es das erste Mal das sie Geld für Sex erhielt?“ „Ja“
Als Sandra mit Jürgen wieder in die Bar kommt, tanzt gerade wieder Claudia (alias Sandra) mit dem Bruder. Unübersehbar für Sandra reibt sie ihren Schritt an ihm und seine Hände kneten ihren Po durch die knallenge Lederhose. Gefesselt von dem Anblick dreht sie kurz den Kopf nach dem Tanzpaar um. Ganz offensichtlich fesselt dieser versteckt, offene Inzest sogar noch mehr, als die Tatsache, dass sie gerade eben zum ersten Mal für Sex wie eine Nutte, das gleich zwei Mal hintereinander, bezahlt wurde.
Wieder sitzt sie zwischen Jürgen und Rolf, deren Hände schon wieder auf ihren Schenkeln liegen. Die Gespräche sind frivol und doppeldeutig. Trotzdem schielt sie immer wieder zu Claudia hinüber, die nun von beiden umarmt die Bar verlässt.
Auch ich verabschiede mich nun mit Sandra von Rolf und Jürgen. Am Aufzug sehen wir gerade noch mit an, die das Trio in den Aufzug steigt, dann schließt sich die Tür. Wir müssen warten, beobachten, dass der Aufzug in die 3. Etage fährt — also an Etage 2. in der der Bruder wohnt – vorbeifährt. „Mein Gott“, flüstert sie, „sie nimmt ihren Bruder mit in ihr Zimmer“. Ich küsse ihr Ohr: „Schockiert dich das etwa meine süße Hure? Sag lieber wie deine Freier mit dir zufrieden waren!“ Jetzt wurde sie doch Rot: „Ja das war geil, war schon sehr seltsam als sie mir Geld gaben, aber das war ja nicht solch ein Tabu!“
Der Aufzug ist wieder da, wir stiegen ein und alsbald die Tür geschlossen war flüsterte ich ihr zu: „Ich hab dir doch schon einen noch größeren Tabubruch versprochen, wenn Du brav bist. Und heute warst du brav, heute bist du brav zur Hure geworden.“ Ich drückte sie eng an mich und legte noch nach: „Ja du hast recht, er wird sie sicher ficken“.
Oh ja, sie war wirklich aufgegeil. Kaum im Zimmer ging auch ich ihr unter den Rock und fühlte sofort, dass sie wirklich nass war. Es wurde noch eine lange wilde Nacht im Bett, in der wir beide voll auf unsere Kosten kamen, so schliefen wir erst nach Mitternacht ein. Erst spät am Morgen wachten wir gemeinsam im Bett auf. Während sie im Bad duschte, legte ich ihr die Kleidung für den heutigen Tag auf dem Bett zurecht.
Es war die Kleidung die ihr Mann für dieses Wochenende beigesteuert hatte, da er sie gerne einmal so sehen wollte. Es war für mich auch nicht völlig überraschend, als sie protestierte, als sie die Kleidung auf dem Bett liegen sah: „Ich kann doch hier nicht in Latex rumlaufen!“ „Doch“, gab ich sofort zurück, „Du wirst es hier tragen“.
So stand sie dann einige Zeit später tatsächlich in dunkelblauen Latexleggins, schwarzem Latexminirock und leicht transparenter, dunkelblauer Latexbluse unter der sich eine schwarze Latex-Hebe abzeichnete im Raum. Einzig die schwarzen High-Heels waren nicht aus Latex. Man merkte ihr an, wie schwer es ihr fiel, das Hotelzimmer so zu verlassen. Trotzdem betraten wir wenig später den Frühstückssaal.
Natürlich schauten die Leute nach ihr, doch weniger als sie befürchtet hatte, denn schließlich hatte sie ja am Abend zuvor schon genug Aufmerksamkeit erregt, so dass die Leute scheinbar nicht überrascht waren. Kaum saßen wir an unserem Tisch, als Ihr Bruder hinzukam. Ehe Sandra es sich versah, hatte er ihr öffentlich einen Kuss auf die Lippen gegeben und kurz seine Zunge in ihrem Mund spielen lassen. „Guten Morgen Schwesterchen“, begrüßte er sie, „Du siehst klasse aus heute früh!“ Dann setzte er sich zu uns zum Frühstück.
Nach dem Frühstück hatte ich einen Stadtbummel für Sandra geplant. Um ihr keine Gelegenheit zum Zaudern zu geben, führte ich sie nach dem Frühstück sofort zum Auto. Der Bruder begleitete uns, erzählte uns auf dem Weg in die Stadt, dass er viel Spaß mit Claudia in der Nacht hatte. „Wenn das jemand merkt“, war Sandra ein. „Jeder denkt ich sei dein Bruder“, tut er diesen Einwand ab.
In der Fußgängerzone, erregt Sandra doch einiges an Aufmerksamkeit. Anfangs merkte ich ihr an, wie sie das verunsicherte, doch nach einiger Zeit hatte sie sich daran gewöhnt. „Mir ist sau warm, ich schwitze“, beschwerte sie sich nur einmal. Dann bekam sie ihre Aufgabe: „Du gehst jetzt die zweite Straße links rein und dann in den Sexshop. Dort kaufst du dir einen dicken Dildo und ein BDSM Pornoheft“. „Alleine?“ „Ja alleine“
Oh dass sie ohne Zögern die Aufgabe anging, hatte ich nicht erwartet. Doch sie ging ohne uns weiter, wir sahen sie nach wenigen Minuten um die Ecke verschwinden. Natürlich wäre es interessant gewesen zu schauen, wie sie sich im Laden verhält, doch so war es für sie reizvoller. Es dauerte mehr als 15 Minuten, ehe sie wieder auf uns zukam. Auffällig war, dass ein Mann ihr mit einigem Abstand folgte. „Der hat mich schon im Laden ständig beobachtet.
Der Kerl war hartnäckig, wir setzten uns in ein Kaffee und auch er betrat dieses. Als wir saßen gab ich ein Kondom: „Geh zu ihm, frag ob du ihm für 30€ einen blasen sollst. Dann geh mit ihm ins WC und tue es!“ Sie schaute mich ungläubig an: „Das ist nicht dein ernst!“ „Nun los“ Sie kämpfte mit sich, man sah es ihr an, schließlich stand sie auf und ging an seinen Tisch. Wir beobachteten wie sie ihn ansprach. Daraufhin stand er hektisch auf und verließ übereilt das Kaffee.