Am nächsten Morgen war es noch angenehm frisch. Die Sonne schien mir ins Gesicht, während ein kühler Wind unter mein flatterndes T-Shirt wehte.

Nach dem Aufstehen hatte ich kurz geduscht, ein kleines Frühstück runtergeschlungen und war zeitig um halb acht aus dem Haus gekommen. Es machte mir nichts aus an einem Samstag so früh aufzustehen, da ich so schnell wie möglich wieder bei Bea sein wollte. Als ich etwas zu früh an ihrem Haus ankam, setzte ich mich noch kurz auf die Treppe vor ihrer Haustür und wartete ungeduldig darauf, dass es acht Uhr wurde.

Auf die Sekunde genau klingelte ich bei Bea und kaum hatte ich den Finger auf den Klingelknopf gedrückt, summte auch schon die Haustüre, die ich mit einer ungeduldigen Bewegung hastig aufdrückte. Ich sprintete die Treppe herauf, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, und stand nach wenigen Sekunden leicht außer Atem vor Beas Wohnungstür. Die Tür öffnete sich noch bevor ich klopfen konnte und Bea stand in einem weißen Bademantel vor mir, der nur sehr fahrlässig von einem Bindegürtel zusammengehalten wurde.

Um ihren Kopf hatte sie ein weißes Handtuch gewickelt und schien gerade erst geduscht zu haben. Ich setzte meine Fuß über ihre Schwelle und wollte eintreten. Doch Bea streckte ihren Arm aus und hielt mich zurück.

„Moment Jens, nicht so schnell“, sagte sie und grinste mich vielsagend an. „Ab sofort gibt es für dich in meiner Wohnung eine Kleiderordnung. An die wirst du dich halten müssen, wenn du zur Nachhilfe vorbeikommst.“ — „Was denn für ne Kleiderordnung“, fragte ich ahnungslos.

„Eine Kleiderordnung, nach der du in meiner Wohnung keine Kleider tragen darfst“, antwortete Bea. Ich grinste kurz und hatte natürlich nichts dagegen. „Wie du meinst“, sagte ich und wollte abermals eintreten. Doch wieder hielt Bea mich zurück.

„Moment“, sagte sie. „Was habe ich gesagt?“ — „Keine Kleider“, antwortete ich. „Schon klar. Ich zieh die Sachen gleich aus, wenn du mich reingelassen hast.“

„So hab ich das nicht gemeint, Jens“, korrigierte sie mich. „Die Kleiderordnung gilt für die Wohnung. Das heißt, du musst deine Sachen schon vorher ausziehen.“ — „Was denn, meinst du hier im Treppenhaus?“ — „Das ist deine Sache. Von mir aus auch draußen auf der Straße, auf jeden Fall nicht in meiner Wohnung.“

„Und wenn mich jemand sieht“, fragte ich. „Beeil dich einfach“, war Beas knappe Antwort.

Ich sah mich unsicher im Treppenhaus um. Bea hatte ganz schön Nerven. Zuerst das Foto von meinem Schwanz und jetzt sollte ich riskieren nackt in ihrem Hausflur erwischt zu werden. Doch was blieb mir anderes übrig, wenn ich zu ihr rein wollte? Ich spürte, dass Bea auf ihrer Bedingung bestehen würde. Also schlüpfte ich hastig aus meinen Sachen. Zum Glück trug ich wegen des warmen Wetters nur ein T-Shirt, Boxershorts, eine kurze Hose und Flip-Flops.

Trotzdem klopfte mein Herz vor Aufregung und Bea machte es nicht gerade besser, als sie sagte: „Leg deine Sachen bitte ordentlich neben die Fußmatte bevor du rein kommst!“ — „Ich kann meine Sachen doch nicht einfach hier draußen liegen lassen. Was ist wenn die jemand wegnimmt?“

„Wenn du sie ordentlich zusammenlegst, wird sie schon niemand aufsammeln“, sagte Bea. „Und wenn doch“, fragte ich. „Dann musst du morgen nackt nach Hause gehen“, antwortete sie, als wenn es nur eine Lappalie wäre. „Was ist nun, willst du hier weiter nackt rumdiskutieren oder endlich reinkommen?“

Ich hatte kaum Zeit zu überlegen, schon allein weil ich immer mehr Schiss bekam erwischt zu werden und immer wieder unsicher zur Tür der gegenüberliegenden Wohnung blickte. Wenn dort jemand herauskommen würde, wäre ich ertappt. Bea könnte immer noch ihre Tür zuschlagen und behaupten, dass ein ehemaliger sie belästigt hätte. Ich würde nackt im Flur stehen und dumm aus der Wäsche gucken. Daher legte ich hastig meine Sachen neben die Fußmatte. „Geht doch“, sagte Bea. „Komm rein!“

Erleichtert huschte ich in Beas Wohnung und zog schnell die Tür hinter mir zu. Ein bisschen sauer war ich trotzdem. Doch bevor ich sie vorwurfsvoll angucken konnte, presste sie auch schon ihre Lippen auf meine, was mich sofort für die Aufregung entschädigte. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich fühlte wie Beas Hand nach meinem Schwanz griff, der nach ein Sekunden zu seiner vollen Größe anwuchs.

„Dein kleiner hat den Schock aber gut verkraftet“, sagte sie und trat einen Schritt von mir zurück. Ich grinste sie neckisch an und zupfte leicht am Bindegürtle ihres Bademantels, wodurch dieser sich öffnete und mir Beas nackte Vorderseite präsentierte.

„Ne kleine Entschädigung möchte er trotzdem haben“, sagte ich.

„Etwa noch vor dem Unterricht“ fragte Bea gespielt ungläubig. „Nach der schwachen Leistung, die du gestern beim Test abgeliefert hat? Hmm, na ja, mal sehen. Erst mal brauch ich ein gutes Frühstück. Hast du schon gefrühstückt?“ – „Ja, heute Morgen, bevor ich los bin.“ — „Macht nichts. Vielleicht hast du ja noch ein bisschen Hunger. Zumindest kannst du mir Gesellschaft leisten.“

Auf dem Weg in die Küche ließ Bea provokant ihren Bademantel von ihren Schultern gleiten und hatte nur noch das weiße Handtuch um ihren Kopf gewickelt, während sie vor mir her stolzierte und ich auf ihren runden, nackten Hintern starrte.

Das Frühstück hatte sie schon vorbereitet. Wir setzten uns in der Küche an den Esstisch, auf dem schon frischen Brötchen, Orangensaft, Marmelade, Honig und Butter standen. Ein bisschen fühlte ich mich wie in einer Frühstückspension.

Wir saßen uns gegenüber und während Bea genüsslich in ihr mit Honig bestrichenes Brötchen hineinbiss, starrte ich geistesabwesend auf ihre prallen Brüste. „Hhmm“, schmatzte sie. „Ich liebe Honig. Willst du nichts essen?“ — „Wie“, sagte ich und erwachte aus meiner Abwesenheit. „Sorry, war kurz weg.“ – „Wenn du keinen Hunger hast, komm mal zu mir!“

Ich stand auf, ging um den Tisch und stellte mich neben sie. Bea schluckte das letzte Stück Brötchen herunter und griff nach dem Honigglas. Gespannt wartete ich darauf, was sie vorhatte. Sie öffnete das Glas, tunkte ein Messer hinein und begann meinen immer noch steifen Schwanz mit Honig zu bestreichen. „Am liebsten hab ich Penis zum Frühstück“, kicherte Bea, was ich ein bisschen albern, aber trotzdem erregend fand.

„Schön stillhalten“, sagte sie und stülpte ihre Lippen über meinen klebrigen Schaft. Genüsslich lutschte sie den Honig herunter und lies dabei ihre Zunge um meine Eichel kreisen. „Lecker“, sagte sie. „Da möchte man am liebsten mal abbeißen“, und biss kurz sanft in meine Eichel.

Sie setzte ihr süßes Frühstück fort und probierte als nächstes meinen Penis mit Marmelade. Doch dieses Mal bestrich sie ihn nicht, sondern drückte ihn herunter und tunkte ihn etwas umständlich ins Marmeladenglas, bis mein Schaft fast vollständig in der süßen Masse verschwunden war.

„Na wie fühlt sich das an, deinen Schwanz in meine Lebensmittel zu stecken?“ — „Fühlt sich gut an“, antwortete ich. „Du kleines Ferkel“, fügte Bea schmunzelnd hinzu und zog meinen Penis wieder aus ihrer Marmelade. Dieses Mal leckte sie ihn genüsslich mit ihrer Zunge sauber.

Ich genoss ihre kleine Nascherei, die Lust auf mehr machte. Gespannt wartete ich darauf, was sie als nächstes probieren würde. Wieder griff sie zum Honigglas. Doch dieses Mal hatte sie es nicht auf meinen Schwanz abgesehen. Sie hielt das Glas über ihre Brüste, kippte es leicht und lies einen klebrigen Schwall Honig über ihre Titten rinnen. „Damit du auch was Leckeres hast“, sagte sie und streckte mir auffordernd ihre Brüste entgegen.

Ich beugte mich zu ihr herunter und ließ meine Zunge über den klebrigen, süßen Film auf ihren Titten fahren. Ich lutschte den Honig von ihren Brustwarzen und saugte ihn aus der Spalte zwischen ihren Eutern. Es war unglaublich geil und lecker und ich konnte mich kaum noch zurückhalten.

Als ich Beas Brüste saubergeleckt hatte, gab ich ihr einen intensiven, fordernden Kuss. „Ich will dich ficken“, sagte ich etwas direkt und hoffte das sie mir zustimmen würde.

Doch den Gefallen tat Bea mir nicht. „Erst wird gefrühstückt“, sagte sie. „Ich bin schon satt“, antwortete ich. „Ich aber nicht. Außerdem will ich noch was Leckeres von dir haben.“

Sie nahm ein Brötchen aus dem Korb und zerschnitt es in zwei Hälften, von denen sie eine auf ihren Teller legte und die andere in ihre Hand nahm.

Mit ihrer freien Hand fasste sie nach meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. „Einfach so stehenbleiben“, sagte sie. „So geht’s am besten.“

Ich ahnte bereits was sie vorhatte. „Sag mir Bescheid, wenn du spritzen musst.“

Ich wusste, dass sie mein Sperma als Brotaufstrich haben wollte, dachte „na schön“, stützte meine Hände in den Rücken, streckte mein Becken nach vorne und genoss die konzentrierten Bewegungen ihrer Hand. Bea schien meinen steifen Schwanz wie eine Tube Ketchup zu benutzen.

„Hoffentlich kommt da auch was raus“, ärgerte sie mich.

Daran zweifelte ich nicht. Ich spürte bereits das warnende Kribbeln in meinen Lenden, während ich Bea beobachtete, die nackt vor mir saß und mir den Schwanz melkte. Noch in der letzten Nacht hätte ich mir vor dem Einschlafen am liebsten einen runter geholt. Doch ich hatte meinen Saft für sie aufgespart. Deshalb brauchte ich nicht lange, bis ich spürte wie mein Sperma sich in mir aufstaute.

„Es kommt, es kommt“, stöhnte ich, kurz bevor ein kräftiges Ziehen in meinen Lenden meinen Schwanz zucken und mein Sperma herausspritzen ließ. Bea achtete darauf, dass sich die Spritzer auf ihrer Brötchenhälfte verteilten und quetschte auch noch den letzten Tropfen aus meinem Penis.

„Das sieht ja lecker aus“, sagte sie und biss in die vollgespritzte Brötchenhälfte. „Willst du auch mal?“ Ich schüttelte meinen Kopf und verzog mein Gesicht. Hätte Bea darauf bestanden, hätte ich gekostet. Doch sie zuckte nur gleichgültig mit den Schultern und sagte: „Umso mehr für mich.“

Nach dem Frühstück verschwand Bea alleine in ihrem Schlafzimmer. Sie wollte sich zurechtmachen, während ich mich um den Abwasch kümmerte, was ich zu Hause nie tat. Doch bei ihr war es etwas anderes.

Es war wie in einer eingespielten Beziehung und ich fühlte mich in diesem Moment unglaublich erwachsen. Als wenn Bea und ich zusammen in ihrer Wohnung leben würden, als wenn wir ein ganz normales wären, das sich die Hausarbeit teilt.

Als ich mit dem Abwasch fertig war, kam Bea gerade wieder aus ihrem Schlafzimmer. Sie trug nichts außer einer geöffneten Bluse, die lediglich ihren Rücken verhüllte. Ihre Haare hatte sie wie gewohnt zu einem strengen Dutt gesteckt. Sie kam Barfuß auf mich zu, sah sich die leere Spüle und den abgeräumten Tisch an und gab mir einen anerkennende Klaps auf meinen nackten Hintern. „Fein Jens“, sagte sie. „Bereit für deinen Unterricht?“ Ich nickte.

Bevor es losging holte Bea eine kleine Tafel auf Rollen aus dem Wandschrank in ihrem Schlafzimmer. Und obwohl sie Lehrerin war, wunderte ich mich doch etwas darüber, dass sie so etwas in ihrer Wohnung stehen hatte. Sie stellte die Tafel im Wohnzimmer auf und platzierte einen Stuhl davor, auf den ich mich setzen musste. Nur ein Pult fehlte noch, um die Illusion perfekt zu machen. Aber vielleicht wollte Bea Nichts, das ihr die Sicht auf meinen nackten Körper verdeckte.

Daher saß ich nun nackt auf einem Stuhl und guckte auf meine ebenfalls nackte Lehrerin, die ja nur ein geöffnetes Hemd trug. Ein bisschen erinnerte mich diese Situation an einen Traum, in dem man nackt im Klassenzimmer sitzt. Nur das mir diese Situation nicht peinlich war und ich sie stattdessen sehr erregend fand.

Ich glaube nicht, dass ich wirklich damit gerechnet hatte, dass Bea mich wirklich ernsthaft unterrichten wollte. Ich dachte an ein Spiel, doch als Bea „Kohlenwasserstoffverbindung“ als Überschrift an die Tafel schrieb, dämmerte es mir, das sie tatsächlich vorhatte mich zu unterrichten.

„Ich hoffe du passt bei mir jetzt besser auf als damals“, ermahnte sie mich und begann mir etwas über Alkane zu erzählen und die chemischen Formeln an die Tafel zu schreiben.

Ob ich wirklich besser aufpasste als früher in ihrer Klasse, kann ich nicht beurteilen. Auf der einen Seite war ich aufmerksamer, aber diese Aufmerksamkeit richtete sich hauptsächlich auf Beas nackten Körper, ihre prallen Titten, ihren runden Arsch und ihre schleimige Fotze. Weniger auf den Unterrichtsstoff. Trotzdem versuchte ich alles zu verstehen, was Bea mir erklärte.

Nach einer halben Stunde sah ich auf die Uhr. Mittlerweile war es 10 Uhr vormittags. Auch wenn ich es ein bisschen unnötig fand, hob ich meinen Arm, um eine Frage zu stellen.

„Ja Jens“, fragte Bea. „Verstehst du etwas nicht?“ — „Nein“, antwortete ich. „Ich wollte nur wissen, wie lange wir noch machen.“ — „In einer viertel Stunde gibt es eine kurze Pause. Wir werden es wie an einem normalen Schultag machen. Es gibt sechs Schulstunden a fünfundvierzig Minuten. Nach jeder Stunde gibt es eine kurze Pause. Außer nach der dritten Stunde, da ist große Pause.“

Bea erklärte mir das alles so selbstverständlich, dass ich mich ernsthaft fragte, was mit dieser Frau los war. Nicht, dass ich es nicht genoss, ihr beim Unterrichten zuzusehen, wenn sie nackt vor mir auf und ab spazierte. Doch einen kompletten Schultag abzuhalten, fand ich stark übertrieben.

„Echt jetzt“, fragte ich und ungläubig. „Ja, echt jetzt“, ahmte Bea mich mit strenger Stimme nach.

Ich merkte, dass sie keinen Widerspruch hören wollte und auch wenn ich nicht genau wusste, was das ganze sollte, entschied ich, mich darauf einzulassen und abzuwarten wo das ganze hinführen würde.

Trotzdem, nur still rumsitzen wollte ich nicht, da mein Penis durch Beas geilen Anblick wieder zur vollen Größe angeschwollen war. Ich begann ihn zu wichsen und wartete gespannt auf ihre Reaktion. Bea lächelte, als sie sah was ich machte. „Ihr kleinen Jungs müsst wohl ständig an euch rumspielen“, neckte sie mich.

„Wenn man so ne geile Lehrerin hat, geht’s nicht anders“, antwortete ich grinsend. „Na schön Jens, dann wichs dir mal deinen Lümmel! Vielleicht hilft es dir ja, dich zu konzentrieren.“

Bea setzte ihren Unterricht fort, während ich weiter an mir rumspielte, was ihr offensichtlich zu gefallen schien. Nach einer viertel Stunde sah sie kurz auf die Uhr und sagte: „So kurze Pause.“ — „Wie lange denn“, fragte ich. „Fünf Minuten, wie in der Schule?“ — „Nicht unbedingt“, antwortete Bea und kam auf mich zu. „Die Länge der Pause hängt von dir ab.“

Bea ging vor meinem Stuhl in die Hocke und griff nach meinem steifen Schwanz. Sie begann ihn zu wichsen und sagte: „Die Pausen dauern immer genau so lange, wie du es schaffst nicht abzuspritzen. Da du eben die ganze Zeit an dir rumgespielt hast, wird diese Pause wohl nicht so lange dauern.“

Mein Saft staute sich bereits und ich merkte, dass ich die festen Auf- und Abbewegungen ihres Arms nicht lange würde aushalten können. Trotzdem wollte ich es ihr nicht zu leicht machen und versuchte es noch etwas zurückzuhalten.

„Na los, spritz schon“, sagte Bea. „Du hast die ganze Zeit doch eh an nichts anderes denken können. Dein Schwanz war ja die ganze Stunde steif und an dir rumspielen musstest du auch noch. Hab ich dich so geil gemacht?“ — „Ja, hast du.“ — „Dann spritz ab du kleines Ferkel!“

In diesem Moment schoss mein Saft aus meinem zuckenden Schwanz. Er landete auf meiner Brust und meinem Bauch. Bea kostete ein bisschen davon, verrieb aber das meiste auf meinem Körper.

„Jetzt hast du dich selbst vollgespritzt“, sagte sie und grinste mich an. Dann stand sie wieder auf. „Na schön, dann mal wieder zum Unterricht. Ich hoffe übrigens, dass du mir heute nicht schlapp machst. Ab jetzt wirst du in jeder Pause spritzen müssen. Und gefickt werden will ich später auch noch.“

Da war sie wieder, die strenge unnachgiebige Lehrerin, die mich so geil machte. Doch ein bisschen mulmig war mir bei dem Gedanken schon. Zwei Mal hatte Bea mich jetzt schon erleichtert und mit den verblieben Pausen würde ich es in 45 minütigen Abständen noch insgesamt vier Mal schaffen müssen.

Obwohl ich in der Pause etwas Druck abbauen konnte, war es nicht leichter geworden dem Lehrstoff zu folgen. Zwar hatte ich mich an Beas Nacktheit schon fast gewöhnt, doch mein Bauch kribbelte vor Aufregung. Immer wieder sah ich nervös auf die Uhr, um zu sehen wie viel Zeit bis zur nächsten Pause noch blieb. Das Seltsame war, dass die Aufregung, die ich empfand, nicht einmal besonders unangenehm sondern eher erregend war. Trotzdem zitterte ich vor der nächsten Pause und vor allem vor den Pausen, die danach noch kommen sollten. Würde ich es schaffen Bea mit meiner Potenz zu beeindrucken oder würde ich schlapp machen und sie enttäuschen?

Vielleicht legte sie es ja darauf an, vielleicht wollte sie mich demütigen, zumindest ein wenig. Machte sie so etwas geil? Andererseits genoss sie es vielleicht einfach einen jungen Kerl mit einer nicht nachlassenden sexuelle Ausdauer benutzen zu können. Ich hoffte diese Ausdauer zu haben.

„So, wieder ein Stunde herum“ sagte Bea und ich war richtig erschrocken darüber, wie schnell die Zeit verflogen war. Trotzdem blieb ich mit meinem halbsteifen Schwanz brav auf meinem Stuhl sitzen.

„Der muss aber noch ein bisschen härter werden“, sagte Bea, hockte sich zwischen meine geöffneten Schenkeln und hielt sich ein wenig an ihnen fest.

Sie beugte ihren Kopf herunter in meinen Schoß, leckte kurz mit der Zunge über meinen Schwanz und stülpte die Lippen über meine Eichel. Sie begann daran zu saugen, was schnell dazu führte, dass mein Penis sich wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete. Ich genoss Beas schmatzende Mundarbeit, doch als mein Schaft ihr steif genug war, ließ sie ihn wieder aus ihrem Mund gleiten und umfasste ihn mit ihrer Hand.

„Wichsen geht schneller als Blasen“, sagte sie und begann ihre Hand mit schnellen, festen Bewegungen auf und ab zu bewegen.

Bea war nicht zimperlich und quetschte meinen Penis wie eine leere Zahnpastatube. Noch konnte ich diese Behandlung genießen, aber mir wurde schon ein wenig mulmig bei dem Gedanken daran, wie sich mein Pimmel bei den nächsten Malen anfühlen würde.

„Na mach schon du Bengel“, sagte Bea gespielt ungeduldig, während sie weiter meinen Schwanz wichste. „So oft hast du heute auch noch nicht gespritzt.“ — „Ich halt es zurück“, antwortete ich frech. „Dann hab ich länger Pause.“ Bea grinste mich an. „Ach so ist das“, sagte sie. „Da bin ich ja mal gespannt, wie lange du das durchhältst.“

Länger durchhalten konnte ich dieses Mal, doch Beas Behandlung machte es mir auch nicht zu einfach. Ihre Hände wussten was sie taten und immer, wenn sie ihre kontrollierten Auf- und Abbewegungen kurz unterbrach und mit ihrem Daumen meine geschwollene Eichel massierte, wenn sie kurz an ihr leckte oder sie mit ihren langen Fingernägeln kitzelte, durchzuckte ein heftiges Kribbeln meine Lenden.

Nach ein paar Minuten dieser Behandlung konnte ich einige Seufzer und Stöhner nicht mehr unterdrücken.

„Du schwächelst doch wohl nicht etwa schon“, fragte Bea grinsend. „Das hättest du wohl gerne“ antwortete ich. Doch in Wahrheit musste ich mich schon stark zusammenreißen.

Ihre Hände waren zu konzentriert, zu bestimmend. Es war, als wenn Bea die Kontrolle über meinen Penis gewaltsam an sich reißen würde. Nach ein paar weiteren Minuten merkte ich, dass sie damit Erfolg haben würde. Auch Bea bemerkte, dass ich immer öfter zusammenzuckte und meinen Saft nur noch mühsam zurückhalten konnte.

„Ich glaub deine Pause ist gleich vorbei du kleiner Spritzer.“

Bea sah mir tief in die Augen und fuhr sich mit ihrer Zunge verführerisch über die Lippen. Das war zu viel für mich. Ich zuckte auf dem Stuhl zusammen und entlud mich ein weiteres Mal auf meinem Oberkörper. Es war etwas weniger, als beim letzten Mal, aber ich wunderte mich eh, dass überhaupt noch etwas kam.

Bea quetschte auch noch den letzten Tropfen aus meinem Schaft, der jetzt ziemlich empfindlich war. Ich verzog mein Gesicht, als sie noch weiter daran nestelte. „Ahh“, quengelte ich, was sie kurz kichern ließ.

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