Kurz vor Acht. Er blickte auf die LED-Anzeige des Digitalweckers auf seinem Nachttisch. Dabei war es Sonntag und als Nichtkirchgänger hätte er eigentlich lange schlafen können. Er erhob sich, fuhr sich mit der Hand durch die verwuschelten blonden Haare und begab sich in seine Küche. Kaffee! Als er den Becher geleert hatte, machte er sich auf den Weg in den Waschraum im Keller des Mietshauses, um seine Schmutzwäsche in die Waschmaschine zu befördern. Angezogen war er nur mit einem Paar schwarzer Boxershorts.
Zu dieser frühen Uhrzeit würde er ohnehin allein im Keller sein, also wozu sich erst anziehen? Im Waschraum war aber doch das Deckenlicht eingeschaltet. Nadja Albertsen aus dem zweiten Stock verstaute ihre frisch gewaschene Wäsche in ihrem Korb. Sie war eine sportliche fünfzigjährige Frau mit modisch kurzer Frisur, ihre Haare hatten einen silbergrauen Farbton. Sie trug einen roten Jogginganzug und drehte sich zu ihm um, als er die Waschküche betrat. „Einen schönen Sonntagmorgen, Marc! Auch schon zu dieser unchristlichen Zeit unterwegs?“ empfing sie ihn. „Hallo Frau Albertsen. Die Wäsche wird nun mal nicht von alleine sauber!“ murmelte er und bemühte sich, sich seine Müdigkeit aus den Augen zu reiben.
Sobald er sich über seinen Korb auf dem Fußboden vor seiner Waschmaschine vorbeugte, spürte er Nadjas Fingerspitzen an seinem nur mit den Boxershorts bedecktem Gesäß. Er zuckte. „Das sieht aber sehr verlockend aus junger Mann!“ flüsterte Nadja Albertsen unmittelbar hinter seinem durch seine bückende Haltung wie nach hinten ausgestrecktem Po. „Frau Albertsen…“ stotterte Marc peinlich berührt und wie erstarrt. Dabei strich sie ohne einzuhalten über seine Gesäßbacken, bevor sie durch den schwarzen Stoff über seine Eichel fuhr. Marc, der schon seit einigen Monaten keine Freundin mehr hatte, wurde sofort geil. Er spürte das Blut in seinen Penis fließen, der sich prompte in seinen Shorts versteifte.
Frau Alberten streifte ihm die Shorts ab. „Nimm mal auf dieser Waschmaschine Platz. Und mach die Beine breit!“ befahl Nadja Albertsen. „Im Ernst?“ Marc konnte nicht glauben, was er da von seiner reifen Nachbarin hörte. „Na, los! antwortete sie in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ. Er gehorchte, auch da es ihn durch seine Überraschung enorm anmachte. Etwas Vergleichbares hatte er noch nie erlebt. Somit ließ er sich auf der Kante der Waschmaschine nieder und öffnete die Beine weit. Sein von allen Schamhaaren befreiter Schwanz reckte sich ihr entgegen.
„Komm, zeig ihn mir!“ Ihre Worte klangen scharf und fordernd, während Nadja Albertsen sich vor ihn kniete. Ihre Lippen befanden sich jetzt unmittelbar vor seinem Schwanz. Langsam strich er vor ihren Augen mit der Hand über seinen erigierten Schwanz. Interessiert betrachtete Frau Albertsen das Schauspiel. „Ein schöner Schwanz! Ohne jedes Haar und wunderbar gebaut!“ flüsterte sie verdorben. „Genau, wichs ihn für mich!“ Stumm blickte er sie an und massierte mit langsamen aber beständigen Bewegungen seinen Luststab.
„Hhhhmmm, ist das richtig so Frau Albertsen?“ keuchte er. Er spürte, wie die Situation ihn erregte. Er masturbierte vor der reifen Dame und die beobachtete ihn dabei genüsslich. In ihrem Blick lag etwas verboten Sündhaftes. Er atmete schwerer. Plötzlich kam sie näher. Sie schob ihre Trainingshose und auch gleich ihren Seidenschlüpfer bis zu ihren Knöcheln hinab. Er blickte auf die reife saftige Fotze, in der bestimmt schon einige Partys gefeiert worden waren. Nadja Albertsen forderte ihn auf: „Streichel mich! Komm schon, finger mich junger Mann!“ Er schob ihr zwei Finger in die nasse Spalte und fickte sie damit.
„Genauso du junger scharfer Bock! Machs deiner Nachbarin!“ stöhnte die verheiratete Mutter. „Keine Sorge, Sie… Du… sollst es jetzt richtig bekommen, alte Frau!“ keuchte er ihr dreist ins Gesicht. Nach der ersten Verblüffung hatte Marc Spaß an der Sache gefunden. Schließlich hatte sie für den Fall, dass sie entdeckt werden sollten, doch wohl sehr viel mehr zu verlieren als er, der allein lebende Single. Er zog seine Finger aus ihrer Möse und forderte sie auf, sich mit den Armen auf der gegenüberliegenden Waschmaschine abzustützen, um ihm ihre Kehrseite zu präsentieren. Das Oberteil ihres Trainingsanzuges war inzwischen weit aufwärts gerutscht. Frau Albertsen bot sich ihm a tergo an. „Du willst, dass ich dich bumse, nicht wahr Nadja?“ fuhr Marc die reife Frau an. Zur Unterstützung klatschte er ihr spielerisch auf ihre für ihr Alter noch recht straffen Gesäßbacken.
Vorsichtig rieb Marc seine pralle Eichel an Nadias Mösenlippen, um kurz darauf in ihren Liebestunnel hineinzustoßen. Die reife Dame war mächtig feucht und empfing ihn voller Vorfreude. „Jaa Kleiner, genau so!“ Nadia Albertsen feuerte ihn an, als sein Prügel ihre Möse eroberte. Marc fuhr hinein, nur um ihn gleich wieder herauszuziehen. Und wieder hinein und wieder hinaus. Marc zeigte ihr, was er drauf hatte. Er fühlte wie sein Höhepunkt sich ankündigte und er tief in ihr abspritzte. „Aaaahhh! Nadia! Uuuhh!“ keuchte er bei seinem Orgasmus.
Nur wenige Augenblicke danach stöhnte Nadia auf: „Ohhhhh!“ Er spürte, dass ihre Scheidenwände sich um seinen weicher werdenden Stab zusammenzogen und ihr Körper unter ihm erbebte. Der rattigen Alten war tatsächlich auch einer abgegangen obwohl er eigentlich recht egoistisch nur an sich gedacht hatte. Sie richtete sich auf, so dass Marc aus ihr herausglitt und richtete ihre Kleidung. „Na, das war doch ein heißer Beginn in den Sonntag!“ lächelte sie ihn an. „In der Tat!“ bestätigte er, während er in seine Boxershorts schlüpfte. „Komm mich doch mal in meiner Wohnung besuchen, wenn dein Mann mal wieder Sonntag früh die Flohmärkte in der Gegend besucht!“
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