Höfliche Begegnungen
Pünktlich klingelte es, kurz nach drei am Nachmittag war es, an der Tür, wie verabredet erschien Frau Müller. Ich bat sie herein, fragte sie, ob ich ihr einen Kaffee anbieten könne, bevor wir zur Sache kommen würden, aber sie lehnte, ein wenig verlegen, ab.
„Es tut mir leid, ich habe leider wenig Zeit, ein kurzfristiger Termin, der dazu gekommen ist…“
Ich fragte mich und dann sie, warum sie nicht angerufen und abgesagt hätte. Frau Müller, sie saß inzwischen auf dem Sofa… Nein, sie hockte vorne an der Kante… Sie wurde tatsächlich rot und meinte zögernd:
„Unser Termin stand ja nun schon eine ganze Woche, da wollte ich Sie nicht versetzen. Ich verspreche Ihnen, es nachzuholen und wollte Ihnen anbieten, Ihnen irgendwann in den nächsten Tagen ausführlich zur Verfügung zu stehen. Heute, wie gesagt, heute geht es nicht. Jedenfalls nicht so ausführlich. Aber eine halbe Stunde etwa, habe ich Zeit und da wollte ich doch meinen guten Willen zeigen.“
Ich nickte nur, ich wollte ihr entgegnen, was ich dachte, aber Frau Müller winkte ab und sprach weiter.
„Ich habe es Ihnen ja gesagt, ich würde mich Ihnen widmen. Und wenn Sie dann noch dazu Stillschweigen bewahren, dann wäre ich Ihnen sehr verbunden…“
Ich unterbrach sie:
„Frau Müller, ich hatte es Ihnen schon gesagt und ich wiederhole es jetzt: Sie brauchen nicht zu befürchten, ich würde irgendetwas zu irgendwem sagen. Das ist Ihr Privatvergnügen und auch meins, das geht keinen etwas an. Sie brauchen also auch nicht für mich etwas zu tun, was Sie nicht wollen.“
Frau Müller sah mich errötend an.
„Nun ja,“ fuhr ich fort, „was ich erleben durfte, war schon außergewöhnlich, natürlich möchte ich es wieder erleben, aber es liegt ganz an Ihnen. Ich bestehe nicht darauf…“
Frau Müller saß immer noch vorne am Sofa. Sie nickte nur und bat mich mit einer Handbewegung, näher zu kommen. Ich kam näher, noch näher… Bis ich vor ihr stand. Sie schaute mich an, dann auf meine Hose, in der mein Schwanz deutlich zu sehen war, dann wieder in mein Gesicht und nickte.
Ich öffnete den Reißverschluss der Jeans und zögerte. Aber Frau Müller sah mir weiter auf die Hose und, als sie spürte, ich würde nicht weiter machen, da nickte sie noch einmal. Also griff ich in die Jeans und befreite meinen schon ziemlich harten Schwanz aus der Enge.
Dann ging Frau Müller mit ihrem Kopf nach vorne, öffnete ihre Lippen und schob sich den Schwanz langsam in ihren Mund. Beinahe zwei Drittel nahm sie in sich auf, erst hier stoppte sie ihren Vorwärtsdrang. Ich spürte ihre Zunge, die um den Steifen spielte, mal unten, mal an den Seiten. Und ihren Unterkiefer bewegte sie langsam hin und her. Und sie nuckelte an meinem Schwanz. Da nicht mehr passierte, zog ich ihn langsam wieder ein wenig heraus, schob ihn ihr wieder in den Mund und fickte sie so, langsam und vorsichtig.
Irgendwann nuschelte sie, ich könne auch mehr machen, ich müsste ja wissen, sie halte etwas mehr aus.
Ich probierte es, ich hielt ihren Kopf und drückte ihr meinen Schwanz tiefer und tiefer in den Mund. Frau Müller hielt stand. Als ich mit der Eichel nahe ihren Mandeln war, spürte ich, wie sie ihren Schlund öffnete. Es war wie eine zweite Massage am Schwanz: Vorne ihre Lippen, hinten ihr Schlund, der sich um die Eichel öffnete und schloss. Ein geiles Gefühl und ich ahnte, das halte ich nicht lange aus. Weshalb ich Frau Müller nur noch 5 Minuten gab, meinen Schwanz zu lutschen. Sie machte es willig, sie blies, als ob sie meinen Schwanz verschlingen wollte. Leise schnaufte sie durch die Nase, mehr war von ihr außer gelegentlichem Schmatzen nicht zu hören. Bis es mir zuviel wurde, außerdem wollte ich so nicht abspritzen, Frau Müller sollte auch etwas davon haben. Also entzog ich ihr meinen Schwanz, auch wenn es schwer fiel. Denn Frau Müller konnte blasen wie ich es nur bei wenigen Frauen erlebt hatte (wenn auch in der letzten Zeit etwas häufiger) und sie wollte es auch, sie kam meinem Schwanz regelrecht hinterher, erst, als ich sie weg drückte, entließ sie ihn aus ihrem warmen und feuchten Mund. Ich zog sie hoch, bis wir standen, schob ihr die Träger des Kleides zur Seite und umfasste ihre weichen, schweren Titten.
„Lassen Sie uns vögeln,“ raunte ich ihr ins Ohr, während ich mit den Händen tiefer ging und ihren geilen Arsch umfasste. Ihr Arsch, der hatte mich schon seit langem gereizt, nicht erst seit letzter Woche, wo ich ein paar Mal näher betrachten (und anpacken) konnte.
Frau Müller drängte sich an mich, genoss meine Hände, während sie meinen immer noch steifen Schwanz vorsichtig wichste. Dann riss sie sich los, drückte mich weg und meinte nur:
„So gerne ich Sie ranlassen würde, es geht nicht. Ich muss noch zu dem anderen Termin und da kann ich nicht erscheinen, wenn ich auslaufe.“
Und dann hockte sie sich nieder, griff nach meinem Arsch und zog mich an ihr Gesicht.
„Kommen Sie, kommen Sie in meinen Mund, ich mag es wirklich. Und Sie haben ihre erste Lust abreagiert und das will ich doch.“
Sprachs und verschlang meinen Schwanz aufs Neue. Ich konnte nur stöhnen, meine Knie wackelten und ich ließ ihr ihren Willen. Ich hielt vorsichtig ihren Kopf, erst sanft, dann fester, als ich merkte, sie wehrte sich nicht gegen mich, sondern ergab sich willig meinem Druck.
Ich fickte regelrecht ihren Schlund. Ich schob ihren Kopf weit vor und zurück, entzog ihr fast den ganzen Schwanz, nur um ihn dann wieder bis an den Anschlag in ihren Mund zu rammen.
Das konnte jetzt wirklich nicht lange gut gehen. Nach wenigen Minuten, von denen ich jeden Augenblick genoss, kam es mir. Frau Müller spürte das Zucken meines Schwanzes, sie presste sich an mich, nachdem sie tief Luft geholt hatte und mein Schwanz schob sich bis in ihren Hals. Dann fühlte ich, wie sie begann, zu schlucken. In dem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz zuckte und zuckte und pumpte das Sperma in Frau Müllers willigen Schlund. Sie fuhr zusammen, sie verkrampfte sich kurz, als die ersten Strahlen sie trafen, dann hielt sie still und ließ mich ihre Kehle besamen.
Ich weiß nicht, wie viel ich in Frau Müller spritzte, aber sie schluckte die ganze Ladung runter.
Mir wurden die Knie weich, dazu noch das beinahe unerträgliche Gefühl, wenn Frau Müller mit ihrer jetzt sehr zarten Zunge meine Eichel umspielte. Sie hatte meinen Schwanz nicht etwa losgelassen, sie hielt ihre Lippen weiter um mein weicher werdendes Rohr geschlossen und sog nur noch zart an ihm.
Mein Schwanz entspannte sich langsam und schließlich entließ sie mich aus ihrem Mund. Sie schaute mich an, irgendwie prüfend. Ihre Lippen waren jetzt wesentlich voller als zuvor, ihr Kopf, ihr Oberkörper hatten eine gesunde rote Farbe angenommen und ihre Titten, die Brustspitzen, sie waren fester geworden, es sah einfach nur gut aus. Jeder Mann dürfte das Gefühl haben, man müsse seinen Schwanz in diesen geilen Mund rein schieben.
Na ja.
Jedenfalls hob Frau Müller ihre Titten zurück in das Kleid, strich alles wieder glatt, dann stand sie auf und fragte.
„Es tut mir leid, aber ich muss jetzt los. Ich hoffe aber, es war recht so.“
Ich nickte nur, begleitete sie zur Tür und wir gaben uns höflich die Hand. Als sie sich dann umdrehte zur Treppe, meinte Frau Müller noch, sie würde mich anrufen, wenn sie wüsste, wann sie mehr Zeit haben würde. Es solle aber nicht lange dauern, bis sie Bescheid wüsste. Dann ging sie, ohne sich umzusehen. Ihr breiter Arsch schwang ihr Kleid schön hin und her.
Ich schloss die Tür und fragte mich, wieder einmal, wie es zu diesem geilen Date gekommen war.
Die Begegnung, die die Veränderung einführte
In meiner Küche machte ich mir einen Kaffee und setzte mich nachdenklich auf die Bank. Übrigens hatte ich immer noch leicht weiche Knie.
Frau Müller kannte ich nun schon ein paar Monate. Sie leitete die Forschung im Institut, mit dem wir oft zusammen arbeiteten und ich kannte sie als resolute, durchaus auch strenge, aber faire Geschäftspartnerin. Immer sehr zugeknöpft, sehr unnahbar und immer sehr auf die Höflichkeit bedacht. Wir sprachen niemals über Privatsachen, niemals über irgendwelche kulturellen Angelegenheiten, niemals über Politik, nur die jeweiligen Projekte waren Themen der Unterhaltungen.
Natürlich siezten wir uns, wann immer wir uns sahen, auch außerhalb der Meetings, denn in dieser Stadt lief man sich immer wieder über den Weg.
Vor einer Woche dann besuchte ich das erste Mal in meinem Leben einen Swingerclub. Man hatte ihn mir empfohlen und eine Bekannte… Nein, eine Frau, mit der ich ein Date hatte, sie wollte da unbedingt hin. Ich wusste nicht so recht, was tun, ich ließ mich darauf ein. Ich sehe nicht super trainiert aus, aber dennoch, ich konnte mich schon sehen lassen. Anke, die Date-Frau meinte auch, ich solle einfach etwas Legeres anlegen und so entschied ich mich für enge Jeans und eine Judojacke. Einen Slip hatte ich nicht, darauf sollte ich verzichten, sagte sie. Anke, meine ich.
So saß ich dann in der Bar des Clubs und schaute Anke zu, die mal hier, mal da flirtete. Ein paar Frauen hatten mir schon in den Schritt gegriffen, aber so richtig törnte mich das hier nicht an. In meinen Auge sah es sehr bieder, sehr brav, sehr bürgerlich, eigentlich schon langweilig aus.
Irgendwann wurde mir wirklich langweilig, aber bevor ich gehen würde, dachte ich mir, schaue ich mir mal den Rest des Ladens an.
In einem Raum waren schon einige Leute am Ficken, Anke übrigens auch, bei der ich beschlossen hatte, sie hier zu lassen, sie würde schon einen Lift nachhause oder sonst wohin bekommen.
Es gab noch weitere Räume. In einem davon sah ich eine Frau, die vor einem Bett kniete, ihren Hintern nach oben reckte und sich von einem Mann nach dem anderen von hinten durchvögeln ließ. Ein Arsch, wie ich ihn selten gesehen habe, breit, rund, genauso, wie ich ihn mag. Aber mich anzustellen in diese Reihe, dazu hatte ich keine Lust, wenn mich auch diese Frau, dieser Arsch reizte. Sie war die erste Frau, bei der ich Lust bekam, einfach nur loszulegen. Ich schaute noch ein wenig zu, hörte, wie sie stöhnte, hörte, wie sie ihre Stecher aufforderte, sie richtig ranzunehmen, dann wandte ich mich zu den weiteren Räumen.
Aber die Stimme dieser Frau, die sich da rannehmen ließ, die kannte ich doch. Allerdings fiel mir niemand ein und ich dachte nicht weiter darüber nach.
Wie gesagt, so richtig machte mich das alles nicht an, wenn ich auch durchaus reizvolle Sachen sah. Irgendwann ging ich zurück, ich schaute natürlich in den Raum rein, wo diese geile Frau sich von hinten hatte durchziehen lassen. Diesmal war sie alleine. Sie lag jetzt auf dem Bett, irgendwie schien sie zu warten.
Ich sah einmal hin, ein zweites Mal… Kein Zweifel! Die Frau, die sich hier genüsslich hatte durchficken lassen, es war Frau Müller. Diesmal nicht in einem unauffälligen, aber edlen Kostüm, diesmal einfach nur nackt.
Ich war überrascht, wie gut sie aussah: Breite Hüften, ein blanker Schoß, schwere Titten, die zwar etwas herunter hingen, aber das macht solche Titten (es dürfte hier bekannt sein: Ich fahre total auf große Oberweiten ab…) für mich noch begehrenswerter: Wenn man(n) sieht, das ist Natur und nicht durch Silikon aufgepumpt.
Ich erkannte Frau Müller, sie aber mich nicht. Wie auch? Sie hatte die Augen verbunden. Sie lag auf dem Bett und war einfach nur geil anzuschauen. Und, wo jetzt keiner da war, da brauchte ich nicht zu warten. Geil war ich schon länger auf sie gewesen, hier war nun die Gelegenheit, wenn ich es einigermaßen richtig anstellte.
Leise näherte ich mich dem Bett, auf dem sie lag, leise entledigte ich mich der Kleidung, aber nicht leise genug. Frau Müller horchte, sie lächelte und wartete auf das, was geschehen würde.
Ich setzte mich an ihr Bett, streichelte vorsichtig über ihre Haut, ihre weichen Titten, die schwer auf ihr lagen.
Frau Müller atmete schwer ein, als sie meine tastende Hand an sich spürte. Sie drückte mir ihre Titten noch entgegen, sie schien es durchaus zu mögen, wenn man(n) etwas kräftiger zugriff. Ich jedenfalls tat es und als Antwort spreizte sie ihre Beine. Weit!
Okay, die Einladung konnte ich nicht übersehen. Von den Titten ging es tiefer, ziemlich direkt, ohne einen Zwischenstop.
Ihre Schamlippen waren geöffnet, ihr Kitzler ragte fast heraus und hier schien Frau Müller sehr empfindlich zu sein.
Als ich nur leicht darüber strich, atmete sie schwer ein und hob unwillkürlich ihre Hüfte an. Also strich ich weiter darüber, schob ihr dann zwei Finger in ihre weiche und sehr feuchte Möse… Mit anderen Worten: Ich befummelte Frau Müllers Möse nach Herzenslust. Auch fester, nach einer Weile und je fester ich zugriff, je mehr Finger ich in sie schob, je fester ich ihren Kitzler kniff, umso mehr hielt mir Frau Müller ihren Körper hin.
Was sowohl ihr, als auch mir ziemlichen Spaß machte. Allerdings war ich ziemlich leise, wollte ich mich doch nicht zu erkennen geben, wer weiß, was dann geschehen würde. Denn wie ich Frau Müller kannte, war sie mir gegenüber ja sehr reserviert gewesen. Nicht, dass ich es nicht versucht hätte, sie anzumachen. Aber ich war grandios gescheitert. Nun aber stöhnte sie, keuchte sie und bat, sie noch fester anzufassen. Und sie um Gottes Willen endlich zu ficken.
Wortwörtlich!
„Fick mich endlich, stoß mir deinen Schwanz rein, lass mich doch nicht so hier aufgegeilt rumliegen!“
Ich tat ihr den Gefallen. Ich schob mich zwischen ihre Beine, drückte meinen Prügel nach unten und presste ihn ihr dann in die Möse.
„Oh jaaa,“ hörte ich Frau Müller nur keuchen, dann schloss sie ihre Beine um mich und drückte meine Hüften nach unten. Und meinen Schwanz logischerweise tief in sich. Ich hielt mich nicht damit auf, Frau Müller vorsichtig zu ficken, von Anfang an stieß ich ihr meinen Schwanz in ihre enge Möse, auch wenn sie manchmal zusammen zuckte, nämlich dann, wenn ich tief in ihr anstieß. Als ich daraufhin etwas Rücksicht auf sie nehmen wollte und sie nicht mehr sooo tief rammelte, wurde Frau Müller energisch:
„Stoß ihn mir rein, ich mag das, wenn es manchmal ein bisschen weh tut.“
Versuchsweise rammte ich ihr mein Rohr noch einmal rein, dieses Mal sehr hart und natürlich zuckte sie, aber sie wimmerte nach mehr.
Ich war ziemlich fickerig, aber Gottseidank war Frau Müller durch die vorherigen Ficks eh schon auf einem hohen Lustlevel. Ich brauchte sie nur 5 Minuten zu rammeln, da schrie sie auf, klammerte ihre Beine eng um mich und dann kam sie. Und wie. Ich konnte mich kaum noch rühren, aber ihre Möse schloss sich eng um meinen Schwanz und ich rammelte sie mit kurzen aber brutalen Stößen. Und dann kam auch ich und spritzte ihr mein Sperma in den Leib.
Ich hatte kein Kondom verwendet. Erstens hatte ich nicht daran gedacht, zweitens war ich gesund und bei Frau Müller war ich mir sicher, sie ist gesund. Aber sie spürte natürlich, wie ihr das Sperma aus der Möse lief und schob mich von sich runter.
„Herrgott,“ schimpfte sie, „du fickst zwar geil, aber ich hab keinen Bock, mir was einzufangen!“
„Keine Angst,“ ich versuchte, sie zu beruhigen, „ich bin regelmäßig beim Arzt und den Test mache ich dort auch. Ich bin gesund, ich hoffe, Sie nehmen mir das ab.“
„ Aber du kennst mich nicht, ich könnte ja auch was haben…“
Frau Müller war schon ruhiger geworden, sie ließ es sogar zu, dass ich sie im Arm hielt. Wobei ich aber zugleich auch mit den Titten „spielte.“
„Ich kann mir nicht denken, dass Sie eine Krankheit haben. Dazu sind Sie nicht der Typ.“
Frau Müller stutzte, als sie dies hörte. Nicht wegen den Worten, sondern der Tonfall, die Stimme. Und dann kam sie endlich, ihre Frage.
„Kennen wir uns?“
Sie griff nach oben und wollte die Augenmaske wegnehmen. Aber ich hinderte sie und meinte nur, sie brauche sich keine Sorgen machen und mich würde diese „Blindheit“ bei ihr anmachen. Immerhin hätten wir uns ein paar Mal gesehen (ich sagte natürlich nicht, wo) und bisher sei es ja auch gut gegangen. Zögernd ließ sie es zu und behielt die Augenmaske auf. Ich nehme an, sie ging davon aus, wir hätten uns hier und nur hier, im Club, gesehen. Denn nur so war ihre spätere Reaktion zu erklären.
Anscheinend juckte sie mein Sperma, das ziemlich dünnflüssig aus ihrer Möse lief. Sie stand auf, tastete sich vorsichtig aus dem Raum und meinte nur, sie werde duschen. Und sie würde draußen die Augenbinde abnehmen. Ich sagte nichts, ich wartete nur ein wenig, dann folgte ich ihr.
Ich hatte Glück. Frau Müller stand mit dem Rücken zur Badtür. Entweder ahnte sie, ich würde reinkommen und wollte einfach die Ungewissheit behalten, das Erlebnis eines Ficks mit einem unbekannten Mann. Oder es war einfach Zufall.
Jedenfalls sah ich ihr kurz zu, wie sie sich zwischen den Beinen wusch. Und ich bewunderte ihren geilen Arsch.
Ich wurde schon wieder geil, anders kann man es nicht beschreiben: Mein Schwanz wurde einfach hart und stand schon wieder waagerecht ab. Ich ging einfach zu ihr, drückte sie in ihren Nacken, bis Frau Müller sich vorbeugte, griff nach ihren Hüften und rammte ihr meinen Schwanz in ihre immer noch feuchte Möse. Frau Müller schrie kurz auf, dann stützte sie sich an den Fliesen ab und stieß mir entgegen.
Wir fickten, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Ich hielt Frau Müller weiter an den Hüften, rammte ihr unermüdlich und sehr schnell meinen Schwanz in den Leib, sie hielt dagegen. Ihre Titten, die schwer herab hingen, sie kamen in heftige Schwingungen, ihr Arsch wabbelte unter mir und wir beide keuchten wie Langstreckenläufer. Dieses Mal hielt ich länger durch, ich schaffte es, Frau Müller zwei Mal kommen zu lassen, bis ich endlich spürte, wie die paar Spermien, die ich hatte produzieren können, los marschierten.
Frau Müller spürte den kommenden Klimax.
„Ja, spritz in mich rein, das ist so geil, wenn du spritzt!“
Ich tat ihr den Gefallen. Ich presste mich an sie und mit vielen Zuckungen pumpte ich ihr ein bisschen Sperma in ihre saugende Möse.
Wir ruhten uns kurz aus, dann richtete sich Frau Müller auf. Mein Schwanz flutschte natürlich aus ihr raus, aber das war ihr egal und mir auch. Ich fummelte noch an ihren Titten, während ich hinter ihr stand.
Und die Dusche rauschte immer noch.
Schließlich drehte sich Frau Müller um.
„Oh mein Gott,“ schrie sie, als sie mein Gesicht sah.
Dabei lächelte ich sie lieb an.
„Oh mein Gott, Sie sind das! Oh Gott, das ist mir so peinlich.“
Mehr sagte sie nicht, ruckzuck war sie aus der Dusche und dem Bad verschwunden. Als ich ihr langsam hinterher ging, sie suchte, fand ich Frau Müller nicht mehr. Irgendwer meinte, ich hätte sie wohl zu heftig gefickt, sei ihr wohl zu nahe gekommen, auch wenn das zu Anfang anders ausgesehen hätte. Sie sei aus dem Bad gestürmt, habe sich ihre Sachen gegriffen und sei verschwunden. Dann meinte der Typ noch, ich würde nicht recht hier rein passen und ob ich bitte auch gehen könne.
Ich brummte nur etwas Unverständliches, dann verschwand auch ich. Ohne meine Begleitung, Anke, mit der ich hergekommen war. Die ließ sich gerade von zwei (fetten) Typen gleichzeitig in ihren Arsch und ihre Möse ficken, während vor ihr einige andere Typen standen und sie abwechselnd mal diesen, mal jenen blies.
Anke bekam nicht mehr viel mit, glaube ich und mich hatte sie anscheinend völlig vergessen.
Draußen schaute ich natürlich auch nach Frau Müller, allerdings vergeblich.
Jedenfalls in den ersten Minuten. Erst als ich an meinem Wagen angekommen war, stand sie auf einmal da. Sehr zornig und zugleich verlegen.
„Also, dass Sie mir das antun, das hätte ich nicht gedacht! Dass Sie mir hier hin folgen und die Situation so ausnutzen, nur um mich später zu erpressen…“
Frau Müller wollte gerade anfangen, los zu schimpfen, aber ich unterbrach sie.
„Was habe ich Ihnen denn getan? Ich bin zufällig hier, ob Sie das glauben oder nicht. Sie habe ich zufällig hier gesehen, Sie boten sich an, Sie wollten es mit irgendwem treiben, so hatte ich dieses Angebot angenommen. Und ich wollte es auch, ich wollte es schon länger. Ich gebe zu, ich habe es sehr genossen und bei Ihnen hatte ich auch den Eindruck, Sie genießen es, was ich tat.“
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