Frau Fuchs und die roten Lack-Pumps
Frau Fuchs hatte ich vor Jahren auf einem internen Seminar kennengelernt.
Sie war die Trainerin und vielleicht zehn bis fünfzehn Jahre älter als ich.
Das Seminar war gut, und sie hat das Thema gekonnt vermittelt.
Was mich an ihr faszinierte waren ihre schicken, roten, hochhackigen Lack-Pumps,
die sie an beiden Tagen trug.
Dazu trug sie kräftigen, roten Lippenstift, der gut zu ihren schwarzen Haaren passte.
Die roten Lackschuhe und der rote Lippenstift fügten ihrer freundlichen, erfahrenen Art
auch eine erotische Komponente hinzu.
Sie wusste, dass sie gut aussah, und hatte das bewusst so gewählt.
Sie war eine reife, erfahrene Frau mit Sex-Appeal.
Neben den Inhalten des Seminares zogen immer wieder ihre roten Lack-Pumps
meine Aufmerksamkeit auf sich.
Mmmh, sexy!
Dieser attraktiven, erfahrenen Frau wäre ich gerne mal nähergekommen.
Ich ertappte mich dabei, wie ich es mir ausmalte.
Hatte sie sich absichtlich sexy angezogen, um uns männliche Teilnehmer heiß zu machen? Und sich dann hinterher einen auszusuchen, dem sie dann ihre Gunst schenken würde?
Ich hoffte sie würde mich mal in einer Pause ansprechen und in ein Gespräch verwickeln.
Das geschah jedoch leider nicht.
Das Seminar war am Ende viel zu schnell herum, und es gab keinen weiteren Kontakt.
Ein paar Jahre später ergab es meine berufliche Situation, dass ich jemand für einen Austausch suchte. Da fiel mir Frau Fuchs mit ihren sexy roten Lack-Pumps wieder ein.
Sie hatte mich fachlich und menschlich überzeugt, und attraktiv war sie auch.
Ich nahm telefonisch Kontakt auf. Dann trafen wir uns bei ihr.
Als sie mich sah erkannte sie mich gleich wieder.
Das freute mich. Ich war ihr im Gedächtnis geblieben.
Etliche Male trafen wir uns zum Austausch.
Sie hatte Erfahrung, Einfühlungsvermögen, konnte gut zuhören und half mir mit unseren Gesprächen.
Nebenbei bemerkte ich ihre unterschwellige erotische Note, so wie einen sanften Hauch Parfum, die stets mit im Raum war.
Sie war stets freundlich, ließ jedoch keinen Zweifel daran, dass sie das Sagen hatte.
Sie war zum zweiten Mal verheiratet, merkte jedoch auch bei einer Gelegenheit an,
dass der „Sex im Alter weniger stürmisch“ werde.
Dann waren wir mit meinen Themen soweit durch.
Da wir eine gemeinsame Wellenlänge hatten und uns gut verstanden, tranken wir Kaffee und unterhielten uns noch über das „Drumherum“.
Wir kamen auf unsere erste Begegnung damals beim Seminar.
Ich erzählte nochmal, dass es mir sehr gut gefallen habe, und sie mich mit ihrer Erfahrung und ihrer freundlichen, kompetenten Art überzeugt hätte.
Dann sagte ich: „Jetzt kann ich es ja sagen … Was ich auch toll fand waren ihre
roten Lippen und ihre roten, hochhackigen Lack-Pumps.
Ich fand Sie verdammt attraktiv!
Manchmal hatte ich Mühe, mich auf das Thema zu konzentrieren.“ zwinkerte ich.
Frau Fuchs freute sich offensichtlich sehr über das Kompliment und strahlte.
„Das ist schon ein Kompliment, wenn ein deutlich jüngerer Mann das sagt!
Wenn ein sportlicher, junger Mann so etwas zu mir als älterer Frau sagt!“
„Ich weiß noch, ich habe die Blicke von Dir und den anderen Männern im Raum gespürt …
… auf meinem Busen, und auf meinen Schuhen …
… ich war total wuschig nach dem Seminar …
… und am zweiten Tag habe ich meine roten Lack-Pumps absichtlich nochmal angezogen,
weil ich Eure Blicke spüren wollte … es hat mich total angetörnt!
Ich habe danach noch mehrmals daran gedacht … und es mir gut besorgt …
… und es mir gut besorgen lassen!“
Sie lächelte selbstbewusst.
„Wow!“ sagte ich verblüfft. „Da wäre ich ja gerne mal Mäuschen gewesen.
Oder zu Diensten gewesen.“
Sie spitzte die Lippen und sah mich abwägend an:
„Das könnte ich gebrauchen.
Unser Liebesleben daheim hat leider im Alter nachgelassen.
Meine Libido ist dagegen mit den Jahren noch gestiegen.
Mein Mann und ich haben uns deshalb auf eine offene Beziehung geeinigt,
damit ich zu meinem Recht komme.“
„Sie sind eine hochattraktive Frau! Sie können sicher viele Männer haben.
Wenn Sie sich schick machen, dreht sich jeder Mann nach Ihnen um!“
„Vielen Dank für das Kompliment!
Natürlich möchte frau auch nicht irgendeinen Beliebigen.
Und er muss damit klarkommen, dass ICH das Sagen habe!
Das liegt nicht jedem Mann.“
„Hmm … das könnte doch sehr spannend sein …
… wenn eine attraktive, erfahrene Frau beim Liebesspiel die Kommandos gibt.“
„Ja, in der Tat.
Ich sehe wir verstehen uns.“
Sie lächelte.
„Was meintest Du eigentlich mit schick machen?“
„Na, einen Rock oder ein Kleid …
… schöne Unterwäsche …
… schwarze Nylonstrümpfe …
… rote Lippen …
… und schicke hohe Schuhe oder Stiefel …
… zum Beispiel die roten Lack-Pumps.“ zwinkerte ich.
„Mein Mann kommt erst übermorgen wieder zurück.
Wir sind also ungestört.
Bist Du denn bereit, mir Folge zu leisten?“
„Ja, sehr gerne, wenn ich darf.“
„Gut! Dann werde ich mich jetzt mal schick machen für Dich.
Setz‘ Dich auf die Couch und warte auf mich.“
Nach einigen Minuten hörte ich das süße Klappern von Absätzen näherkommen.
Frau Fuchs kam zur Tür herein.
Sie trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse.
Ein schwarzer BH schimmerte durch die Bluse hindurch.
Ihre Lippen waren kräftig rot geschminkt.
Sie trug schwarze Nylonstrümpfe und dazu rote, hochhackige Lack-Pumps.
Sie sah umwerfend aus.
Im Nu wurde mein bestes Stück steinhart.
„Gefalle ich Dir?“
Ich stand auf.
„Frau Fuchs, Sie sehen umwerfend aus!
Attraktiv … und feminin … und sexy …“
Sie sah die Beule in meiner Hose und lächelte belustigt:
„Ich sehe mein Outfit gefällt Dir!“
Sie stellte sich vor mich, griff mit ihrer Hand in meinen Schritt und
streichelte meinen steinharten Schwanz.
„Mmmh“ brummte ich erfreut und hielt mich an ihren Oberarmen fest.
„Dein harter Schwanz fühlt sich gut an in meiner Hand!“ sagte sie.
„Was möchtest Du?“
„Ich möchte Ihren tollen, großen Busen streicheln!“
„Stell‘ Dich hinter mich!“
Ich stellte mich hinter sie und fasste ihr an den Busen.
Sie zog die Bluse aus ihrem Rock, nahm meine Hände und führte sie unter die Bluse
an ihre Brüste.
Dann zog sie die BH-Körbchen nach unten, sodass ihre Brüste frei zugänglich waren.
Ich genoss es ihre Brüste zu massieren.
Ihre Nippel wurden hart.
Sie stöhnte wohlig und knöpfte sich die Bluse auf.
Mein Kopf war an ihrem Nacken, und ich roch ihr verführerisches Parfum.
Ich küsste ihren Hals.
„Mmmmh“ schnurrte sie.
„Und was möchtest Du noch?“
Ich zögerte.
„Verrat’s mir. Du brauchst keine Hemmungen zu haben. Sag es!“
„Ich finde Ihre roten Lack-Pumps unheimlich scharf!“ flüsterte ich verlegen.
„Ja, das dachte ich mir schon.“ sagte sie.
„Meine verführerischen, roten, hochhackigen Lack-Pumps …
… sie sind ganz neu …“
Sie zog sich die Bluse und den BH aus und stand barbusig vor mir.
Dann ging sie zwei Schritte zu einer Kommode und lehnte sich mit dem Po daran.
Ich folgte ihr.
„Zieh‘ Dein Oberteil aus!“
Ich tat wie mir geheißen.
„Knie‘ Dich hin!“
Ich ging vor ihr auf die Knie.
Sie fasste ihren Rocksaum und hob ihn.
Frau Fuchs trug einen schwarzen Strapsgürtel und schwarze Strümpfe dazu.
Sie hatte keinen Slip an.
Ihre glattrasierte Muschi lag direkt vor mir.
Ich näherte mir ihrer Muschi und sah ihr in die Augen.
Sie verstand, dass ich auf ihre Anweisung wartete.
Lächelnd forderte sie mich auf: „Jetzt darfst Du mich lecken!“
Ich näherte mich ihrer Muschi.
Dann ließ ich meine Zunge kreisen und verwöhnte sie ausgiebig.
Sie schmeckte gut.
„Jaa, Du machst das gut … aah … jaa, weiter … aaaah.“
Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte und leckte engagiert weiter.
Sie fasste mit einer Hand in meine Haare und drückte meinen Kopf an sich.
Dann setzte ihr Höhepunkt ein.
Sie versteifte sich und stöhnte langgezogen „Aaaaaaaaaaaaaah!“
Sie ließ den Rocksaum fallen, ich stand auf.
Sie packte meinen Kopf und gab mir einen Zungenkuss.
Sie wollte sich selber schmecken in meinem Mund.
Ihr Lippenstift war offensichtlich kussfest.
Er sah danach so toll und makellos aus wie vorher.
„Mmmh, das war gut …!“ sagte sie.
Es hatte ihr gefallen.
Dann ging sie zur Couch, zog den Rock aus und setzte sich hin.
„Zieh‘ Dich aus!“ wies sich mich an.
Ich tat wie mir geheißen.
„Knie Dich vor mich!“
Ich kniete mich vor ihre Beine.
Frau Fuchs streckte mir den einen roten Schuh entgegen.
„Fass‘ ihn an!“
Ich nahm ihn in beide Hände und führte ihn nach oben, sodass ich ihn aus der Nähe betrachten konnte.
Der rote Lack-Pumps und der Fuß in den schwarzen Nylons.
Ich drückte einen Kuss auf Ihren Spann.
„Meine verführerischen, roten, hochhackigen Lack-Pumps …
… sie sind ganz neu …“
Nach einer Pause flüsterte sie beschwörend: „Du darfst sie mir lecken!“
Ich stöhnte erregt.
Zuerst küsste ich ihren Absatzschuh, dann ließ ich meine Zunge über das aufregende Lackleder gleiten.
„Und jetzt leck‘ mir den Absatz!“
Der Absatz hatte den Durchmesser einer dicken Stange Spargel.
Als ich ihn in den Mund nahm, fühlte ich ihren zweiten High Heel in meinem Schritt.
Sie bewegte ihn hin und her und rieb damit meine Eier und meinen harten Schwanz.
Ich stöhnte angenehm erregt.
Dann wechselte sie ihre Beine und ich nahm den anderen Schuh.
Frau Fuchs hatte nun eine Hand an ihrer Muschi und streichelte sich.
„Ja, leck‘ mir meine geilen, hochhackigen Fick-mich-Pumps!
Genau dafür habe ich sie mir gekauft …
… um einen Mann heiß zu machen …
… um sie mir von ihm lecken zu lassen …
… und um sie im Bett zu tragen …
… während er mich ordentlich durchvögelt!“
Vor Erregung bekam ich einen roten Kopf.
Sie zog ihre Beine zurück.
„Genug! Ich will jetzt Deinen harten Schwanz spüren!“
Sie legte sich auf den Rücken und hob ein Bein.
Ich rückte zu ihrer reifen Muschi vor.
Sie legte mir ein Bein auf die Schulter.
Ich drang in sie ein.
„Jaa, fick‘ mich!“
Ich streichelte ihre Strümpfe und ließ meine Zunge über ihren Lack-Pumps gleiten,
während ich sie fickte.
„Jaa, so gehören High Heels und Stiefel eingeweiht!“ presste sie hervor.
„Dein harter Schwanz fühlt sich so gut an …
… Du darfst mich ficken … genieß‘ es …
… nachher wirst Du mich mit Deiner Zunge verwöhnen …
… und es mir ordentlich besorgen!“
Sie sah mir streng in die Augen und fügte dominant hinzu:
„Bei mir gibt es eine klare Regel:
Wenn Du gespritzt hast … egal wohin …
… musst Du es ablecken!
Egal, ob Du es mir auf meinen Busen gespritzt hast …
… durch meine Hand oder in meinem Mund gekommen bist …
… oder ob Du es mir auf meine High Heels oder Stiefel gespritzt hast …
… oder ob Du mir es mir in meine Muschi gespritzt hast …
… Du musst es ablecken!!“
Ich fühlte schon das gewisse Ziehen in meinen Eiern.
„Aaah … ich komme gleich … wo darf ich kommen?“
Frau Fuchs wies mich an: „Ich will dass Du in mir kommst!“
„Aaaah … jaa ….“
Mit fordernder Stimme sagte sie:
„Ich will dass Du in mir kommst …
… und mich dann ausleckst!
Spritz!
SPRITZ!!“
Ein heftiger Höhepunkt durchzuckte mich.
Ich stieß meinen Schwanz noch ein paar Mal in ihre heiße Muschi
und spritzte und spritzte.
„Ja, alles rein!“
Dann sank ich ermattet auf sie nieder.
„Mmmh, das hat gutgetan, wie Du mich kräftig gevögelt hast!“ sagte sie anerkennend
und streichelte meinen Rücken.
Sie gab mir eine Verschnaufpause.
Dann sah ich sie an.
Sie blickte mir tief in die Augen.
Wollust war darin zu sehen.
„So, jetzt bin ich dran.“ stellte sie fest.
„Du wirst mich jetzt verwöhnen.
Du wolltest Sex mit einer heißen, reifen Frau … Du bekommst ihn!“
Sie richtete sich auf. „Leg‘ Dich auf den Rücken.“
Ich legte mich auf den Rücken.
Sie kniete sich über mein Gesicht, sodass sie in Richtung meines Freudenspenders guckte.
Dann senkte sie ihre Muschi zu meinem Mund herab.
Als sie in Reichweite war begann ich sie zu lecken.
Als meine Zunge ihre Schamlippen teilten, rann mein Sperma heraus.
Gierig leckte ich sie und genoss ihre steigende Erregung.
„Jaa, leck‘ mir meine vollgespritzte Muschi!
Leck‘ mich aus!
Mit meinen geilen, roten, hochhackigen Fick-mich-Pumps habe ich Dich verführt …
… Du hast mir die Muschi geleckt …
… dann durftest Du mich ficken …
… und in mir abspritzen …
… und nun leckst Du mich aus, so wie ich es Dir befohlen habe!
Aaah, das ist so geil!“
Sie beugte sich nun vor und fasste meinen Schwanz mit der Hand.
Mein bestes Stück stand schon wieder stramm.
Dann ließ sie ihre tollen, roten Lippen über meine pralle Eichel gleiten.
Ich stöhnte vor Wonne.
Sie ließ wieder ab von meinem besten Stück und richtete ihren Oberkörper auf.
Ihr Körper verspannte sich.
Erfreut ließ ich meine Zunge weiter kreisen, bis sie stöhnend zum Höhenpunkt kam:
„Aaaaaaaaaaaah!“
Sie legte sich neben mich und ließ die Nachwellen durch ihren Körper rollen.
Ich streichelte sie.
Dann tastete ihre Hand nach meinem besten Stück.
Ich war immer noch hart.
„Mmmmh“ sagte sie zufrieden, „Du hast Dir eine Belohnung verdient!“
Sie setzte sich auf und zog ihre Beine an.
„Knie‘ Dich vor mich!“
Ich kniete mich vor sie hin.
Mein steifes Glied ragte ihr entgegen.
Frau Fuchs griff sogleich danach.
Sie sah mich an:
„Du hast mich ordentlich verwöhnt und befriedigt …
… ich wird‘ es Dir besorgen!“
Routiniert massierte sie meinen harten Schwanz mit fester Hand.
Sie machte das gekonnt, genau mit dem richtigen Druck und Geschwindigkeit.
Man merkte, dass sie das schon sehr oft getan hatte:
es einem Mann mit der Hand zu besorgen.
Sie sagte lächelnd:
„Ich weiß, wie man einen Mann befriedigt!
Im Handumdrehen spritzt Du nochmal ab!“
Ich stöhnte.
Sie merkte, dass mein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war.
Sie sah mir in die Augen und sagte eindringlich:
„Du wirst es mir auf meine Lack-Pumps spritzen!“
Sie merkte, dass ich kurz vorm Höhepunkt war und
massierte mich nachdrücklich mit fester Hand.
Das tat prompt seine Wirkung.
„Aaah …. jaaa … aaaah … …. aaaaaaaaaaaah!“
„JAA … SPRITZ!!“
Mein Schwanz zuckte und spritzte.
Frau Fuchs dirigierte meinen Schwanz mit der Hand.
Ich spritzte ihr die geilen roten Lack-Pumps von oben bis unten an.
Das weiße Sperma war schön zu sehen, überall auf ihren roten Schuhen.
Sie streichelte mir ein wenig meinen Kopf.
„Wir sind noch nicht fertig“ flüsterte sie süffisant lächelnd.
Frau Fuchs legte sich auf den Rücken und hob ihr Bein.
Sie streckte mir ihren Schuh entgegen und sagte:
„Jetzt darfst Du sie mir lecken!“
Sofort nahm ich ihren roten Lackpumps in meine Hände und ließ meine Zunge kreisen.
Enthusiastisch leckte ich das weiße Sperma von ihrem Schuh und dem Absatz.
Frau Fuchs sah mir zufrieden lächelnd dabei zu.
Als der erste Schuh glänzte streckte sie mir ihren anderen Schuh hin.
Auch den leckte ich blitzblank.
„Das hast Du gut gemacht!“ strahlte sie zufrieden.
„Jetzt sind meine neuen High Heels eingeweiht!“
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