„Das hast du gut gemacht Kleiner, hast deine Eier schön brav auf der Nachbarin entleert“, sagte Barbara herrisch und kroch unter dem Tisch hervor. Nachdem sie ihre Titten wieder in der Bluse verpackt hatte, ließ sie Nico ohne ein weiteres Wort zurück und verließ das Haus. Nico verharrte noch eine Zeit lang regungslos mit erschlaffendem Schwanz in der Hand auf seinem Stuhl. Er konnte sich einfach keinen Reim machen auf das, was Frau Droll mit ihm machte. Aber eins wusste er, niemand durfte etwas davon erfahren. Und noch etwas wusste er, wenn auch noch eher unterbewusst: Er wollte nicht, dass es aufhört.
Frau Droll bereitete inzwischen das Essen für die baldige Heimkehr ihres Mannes. Das trocknende Sperma in ihrem Gesicht versetzte ihren Körper in angenehme Lustwallungen. Sie spürte deutlich, dass ihre Unterwäsche bereits durchnässt war mit ihrem Mösensaft. Wieder spürte sie eine kribbelnde Aufgeregtheit als ihr Mann eintrat und ihr einen Kuss gab. Würde er Verdacht schöpfen? Was, wenn er sie durchschauen würde? Was sollte sie ihm erzählen? „Ach, du hast wieder deine komische Creme aufgetragen“, es schien ihn nicht sonderlich zu überraschen oder stutzig zu machen. Zielstrebig steuerte er auf den Tisch zu, wo Barbara ein festliches Mahl bereitet hatte. Aus irgendeinem Grund hatte sie sich heute besondere Mühe gegeben.
Später, als sie ins Bett gingen, spürte Barbara, dass ihr Mann mit steifem Schwanz ihre Nähe suchte. Normalerweise hätte sie ihn wohl mit irgendeiner fadenscheinigen Begründung abgewiesen, aber nicht heute. Aus Gründen, die selbst ihr nicht ganz einleuchteten, verspürte sie unheimliche Lust. Sie ließ sich sogar zu etwas herab, das sie bestimmt schon seit Monaten nicht mehr gemacht hatte. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn einige Minuten lang. Dann ließ sie es sich sogar von hinten machen, in der Hündchenstellung, was ihr unter normalen Umständen ebenfalls eher unangenehm war. Als sie am beschleunigten Atem ihres Mannes hörte, dass er gleich soweit war, hielt sie inne und flüsterte: „Warte, heute nicht, heute machen wir es anders.“ Immer noch in der Hündchenstellung entzog sie sich ihm, so dass sein Schwanz aus ihr glitt. Sie drehte sich auf den Rücken und rutschte zurück unter die Beine ihres Mannes. Sein harter, pulsierender, nasser Schwengel war jetzt über ihrem Gesicht.
„Heute kannst du mir ins Gesicht spritzen Schatz.“ „Aber….“, er konnte es kaum fassen, „aber du hast ja deine Creme noch drauf.“ „Das macht nichts. Lass es einfach kommen, ich weiß doch, dass du kurz davor bist. Und gewünscht hast du dir das glaube ich auch schon lange.“ Ungläubig umfasste er seinen Schwanz mit der Hand. Lange würde er nicht wixen müssen, der Anblick seiner Frau, die seit Jahren zum ersten Mal seine Sahne im Gesicht haben wollte, genügte um innerhalb von Sekunden einen heftigen Orgasmus anrollen zu lassen. Lüstern und mit einem sonderbaren Lächeln im Gesicht betrachtete Barbara die haarigen Eier ihres Mannes, die im Takt seiner Wixbewegungen schaukelten. Mit großer Sehnsucht erwartete sie die warme, schleimige Ladung ihres Mannes. Als es ihm kam, stieß er einen unterdrückten Keuchlaut aus. Unkontrolliert spritzte die Sahne auf seine unter ihm liegende Frau. Der erste Strahl traf die Nase und das rechte Auge, weitere landeten in ihren Haaren, auf dem Hals und dem Kinn. Dass er immer große Mengen ejakulierte war Barbara natürlich bekannt, aber das überraschte sie nun doch etwas, allerdings nicht im negativen Sinne. Noch einmal erfasste ihn eine Welle und ein großer Schwall der weißlichen Masse ergoss sich über Barbaras Lippen. Schließlich ebbte sein Orgasmus ab und der letzte Samen tropfte aus seiner Eichel auf ihren Hals.
Barbara war unterdessen, von ihm völlig unbemerkt, selbst kurz vor dem Höhepunkt. Als sie sich nämlich vorhin unter ihn gelegt hatte, wanderten ihre Hände hinab zu ihrer geschwollenen, nass-heißen, saftig-triefenden Muschi. Mit der einen Hand spreizte sie ihre Schamlippen während die andere ihren Kitzler suchte, fand und dann schön bearbeitete. Als nun grade die letzten Tropfen Sperma ihres Mannes auf sie herabfielen, wurde auch Barbara von einem Orgasmus erfasst. Die Vorstellung erst vom Nachbarsjungen und dann von ihrem Mann besamt worden zu sein, intensivierte ihren Höhepunkt immens. Erschöpft und glücklich sank Barbaras Mann neben sie und schlief einige Augenblicke später auch schon ein. Barbara machte keine Anstalten, aufzustehen und das Gesicht von den Ergüssen der beiden Männer zu reinigen. Tief befriedigt, schlief auch sie kurze Zeit später ein.
Am nächsten Tag wusste Nico nicht so recht, was er mit dem Rest seiner Ferien anfangen sollte. Seine Mutter hatte den Rest der Woche Urlaub, also wären Besuche von Frau Droll leider sehr unwahrscheinlich. Seine Schwester war wieder abgereist und würde in der nächsten Zeit wohl nicht mehr zu Besuch kommen. Wie das bei Jungs in seinem Alter nicht unüblich war, war Nico allerdings ziemlich „rattig“. Langeweile, aber auch seine juckenden Eier brachten ihn auf die Idee, doch mal wieder heimlich das Lüftungsgitter des Badezimmers ab zu montieren und ein paar Blicke zu riskieren. Da seine Schwester nicht mehr da war, konzentrierten sich Nicos Phantasien auf seine Mutter Marianne. Heute Abend wollte sie duschen gehen und er hielt dies für eine gute Gelegenheit. Nico nahm möglichst geräuschlos seine Position ein als seine Mutter das Bad betrat und die Tür hinter sich abschloss. Bekleidet war sie nur mit einer dünnen, engen Haushose und einem lockeren T-Shirt.
Marianne war 45 Jahre alt. Sie hatte schulterlange dunkle Haare, die immer sehr gepflegt und stylisch frisiert waren. Als Marianne begann sich auszuziehen, spürte Nico wie sein kleiner Freund langsam anfing sich zu regen. Zunächst streifte sie das T-Shirt ab, en schwarzer BH kam zum Vorschein, dessen sie sich auch sogleich entledigte. Nicos Herz hüpfte als er die Brüste seiner Mutter sah. Sie waren eher klein, und mittlerweile schon schlaff und eingefallen. Von seinen Schnüffeleien in ihrem Schrank wusste Nico, dass sie ein A-Körbchen trug. In starkem Kontrast zu ihrem schmalen Brust- und Schulterbereich stand Mariannes außergewöhnlich breites Becken und ihr unheimlich ausladender Hintern. Da sie mit 1,63m auch recht klein war, machte das ihr Hinterteil noch hervorstechender. Trotz allem hatte sie eine sehr schmale Taille, sodass ihr Körper eine ziemlich aufregende „Sanduhr“-Form bildete. Nico war beeindruckt von den Ausmaßen und der Wohlgeformtheit des Hinterns seiner Mutter. Unwillkürlich wanderte seine Hand in seine Boxershorts, wo sein Schwanz schon steif nach oben ragte.
Als sie ganz entkleidet war, ließ sich Marianne auf die für sie eindeutig zu kleine Kloschüssel nieder. Ihre Muschi war sehr behaart und nur an wenigen Stellen rasiert. Entspannt warf sie den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Nico konnte hören, wie der stetig stärker werdende Strahl ihres Urins ins Klo pletscherte. Zum ersten Mal sah Nico seine Mutter pinkeln und zu seiner Überraschung erregte es ihn zu sehen, zu erahnen wie die warme Pisse aus ihrer Muschi sprudelte. Sie muss aber ganz schön Druck auf der Blase haben, dachte Nico während er mit seiner Hand anfing seine Vorhaut etwas auf und ab zu bewegen. Nach gefühlten zwei Minuten versiegte allmählich ihr laut prasselnder Strahl, langsam richtete sie ihren Kopf wieder auf doch ihre Augen blieben noch geschlossen. Ihr entspannter Gesichtsausdruck wich einem der leicht angestrengt zu sein schien, die Augen wirkten ein wenig zusammengekniffen. Um ihre Körpermitte herum baute sich eine sichtbare Spannung auf, sie stützte sich mit den Armen ab. Nico wurde bewusst, dass seine Mutter grade ihr großes Geschäft verrichtete. Instinktiv wollte er seinen Blick abwenden, aber eine seltsame Neugierde hielt seinen Blick geheftet auf ihrem verzerrten Gesicht. Seine Wixbewegungen beschleunigten sich, gebannt beobachtete er seine Mutter beim Kacken. Mehrmals atmete sie die Spannung aus und setzte dann wieder zum erneuten Drücken an. Schließlich verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck in ein entspanntes Lächeln und sie öffnete wieder ihre Augen, gleichzeitig vernahm Nico ein „Plumps“-Geräusch. Selbst als sich Marianne von der Kloschüssel erhob und anfing ihren Po abzuwischen konnte Nico seinen Blick nicht abwenden.
Nachdem Marianne abgespült hatte, begab sie sich in die Wanne und stellte die Dusche an. Nico hatte nun freie Sicht auf ihre behaarte Muschi. Ihre äußeren Schamlippen waren recht klein und unauffällig wohingegen die inneren sehr weit aus der Vagina heraushingen und schön faltig bis schlabberig waren. Bei der Reinigung ihrer Fotze und ihres Polochs schien sich Marianne besondere Mühe zu geben und verwendete darauf sehr viel Zeit. Nico nutzte das um mittels schneller Wixbewegungen abzuspritzen. Mangels anderer Alternativen landete seine gesamte Ladung in seiner Boxershorts, die er sogleich auszog und zur Seite legte. Auch seine Mutter schien nun fertig zu sein, sie zog sich einen Bademantel an und huschte aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer. Bevor Nico zu Bett ging, meinte er noch zu hören wie der Schlüssel der elterlichen Schlafzimmertür umgedreht wurde. Am nächsten Morgen wurde Nico vom Zufallen der Badezimmertür wach. Interessehalber schaute er durch sein geheimes Guckloch und sah wie seine Mutter sich gerade die Zähne putzte. Ihre leicht vorgebeugte Stellung verschaffte Nico eine gute Sicht auf ihren von einem dünnen Bademantelstoff bedeckten drallen Arsch. Nachdem sie sich die Zähne geputzt hatte, ging Marianne zum Wäschekorb rüber, und fing an Wäsche für die Waschmaschine zu sortieren. Plötzlich hielt sie inne, zog ein Wäschestück heraus und betrachtete es misstrauisch. „Dieser verlauste Bengel“, entfuhr es ihr und ein hämisches Lächeln zog über ihre Lippen.
Nicos Herz schien für einen Augenblich stehen geblieben zu sein, so sehr hatte ihn der Schrecken erfasst. Wie konnte er das nur vergessen haben? Ihm fiel ein, dass er gestern seine vollgewixte Unterhose ohne vorherige Beseitigung der Spuren einfach in den Wäschekorb geschmissen hatte. „Dachte ich’s mir doch, dass es das ist, wonach es aussieht“, sagte seine Mutter nachdem sie die Unterhose an ihre Nase gehalten hatte und dran roch. Seine Wixe war sogar noch flüssig und noch nicht eingetrocknet. Nicht nur, dass seine Mutter nun wusste, dass er sich einen runtergeholt hatte und den noch frischen Beweis dafür in den Händen hielt, vielleicht würde sie sogar seinen Beobachtungsschlitz entdecken. Nico stieg die Schamesröte ins Gesicht. Er rechnete schon mit dem Schlimmsten als seine Mutter sich mit der Unterhose in der Hand in Richtung Tür begab. Sie näherte sich schon der Badezimmertür und gleich würde sie in sein Zimmer kommen und ihn zur Rede stellen. Doch zu seiner großen Verwunderung machte sie dir Tür nicht auf sondern verschloss sie mit dem Schlüssel.
„Dieser kleine ungezogene Bengel“, dachte Marianne mit einem Lächeln auf dem Gesicht und betrachtete sich ausführlich seine Boxershorts. Ein großer weißer Fleck bedeckte fast den ganzen vorderen Teil der Shorts. „Der hat aber ganz schön was abgespritzt, der lüsterne Wicht, musste eine gute Vorlage gehabt haben. Und wie das riecht, ganz anders als bei seinem Vater.“ Sie klappte den Klodeckel runter und setzte sich darauf. Langsam öffnete sie ihren Bademantel und streifte ihn schließlich ganz ab. Die nasse Boxershorts immer noch in den Händen, öffnete sie langsam ihre Schenkel. „Er hatte sich bestimmt wieder einen Porno angeschaut und dazu seinen süßen Schwanz gewixt. Bestimmt denkt er im Traum nicht daran, dass ich davon weiß, aber eine Mutter weiß eben auch sowas. Auch dass er sich manchmal meiner Unterwäsche beim Wixen bedient, ist mir nicht entgangen.“ Mit ihrer rechten Hand berührte sie zärtlich ihre Brust und streichelte mit den Fingern rund um ihre Brustwarze. Mal umfasste und massierte sie die ganze Brust, mal zwickte sie nur die Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger. Wie im Zeitlupentempo wanderte ihre Hand über den Bauch südwärts während ihr Blick stets auf der Shorts in ihrer anderen Hand geheftet blieb. „Ich frage mich ob er beim Wixen manchmal an mich denkt, wenn er seinen dicken Schwanz bearbeitet.“ Ihre Hand war nun zwischen ihren Schamlippen angekommen und ein Finger umkreiste sachte ihren Kitzler. Sie spürte, dass sie allmählich feucht wurde und fuhr mit zwei Fingern durch ihre Muschi um diese schließlich genüsslich abzulecken und ihren Saft zu schmecken.
Sie schloss die Augen und warf ihren Kopf in den Nacken. Die Hand mit der Boxershorts wanderte zwischen ihre Beine, die Schenkel hinauf, bis die nasse Stelle an ihrer Muschi angekommen war. Behutsam fing sie an, die vollgespritzte Unterhose ihres Sohnes über ihre Möse zu reiben. Sie spürte wie das kalte Sperma auf ihre heiße Muschi traf. „Was er wohl sagen würde, wenn er erfahren würde, dass ich seine vollgewixte Boxershorts benutze, um damit meine hungrige Möse zu reiben und sein Sperma überall darin zu verteilen. Hätte nie gedacht, dass mich sein Samen, so geil machen könnte.“ Immer schneller und heftiger drückte sie das Wäschestück gegen ihre Muschi und rieb hemmungslos vom Kitzler bis runter zu ihrem Arschloch. Das Sperma und der Mösensaft bildeten eine gut schmierende Symbiose. Ihr Becken fing an unruhig auf dem Klodeckel hin und her zu rutschen. In ihrem Kopf liefen Phantasien ab, die sie früher für pervers, unanständig und sogar abstoßend hielt. Die Muskeln in ihrem ganzen Körper spannten sich an, sie zog ihre Beine an und verkrampfte für einen Moment in dieser Stellung, bis eine Winzigkeit später einer heftiger Orgasmus sie erlöste. Ihre Beine zuckten unkontrolliert im Takt der über sie hinweg rollenden Orgasmuswelle.
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