Die Situation geilte mich ungemein auf. Was wirklich geschah, war einfach egal, die Szene war einfach zu aufregend. Ich wollte nicht denken, ich wollte nur Genießen.
Oh er flutschte so rein in ihre nasse Spalte. Ganz bedächtig fickte ich sie im Stehen von hinten. Sie stand dabei leicht vorgebeugt in den Handfesseln hängend und drängte mir ihren Po entgegen. Es fühlte sich so gut an, so geil. Dieser geile Sex forderte mich, ja ich musste mich selbst sehr zurücknehmen, um nicht viel zu früh zu spritzen. Doch sie, war offensichtlich noch erregter als ich, denn ehe ich es erwartet hatte zuckte sie von Orgasmus heftig geschüttelt. Heftig rammte sie mir ihre Spalte entgegen, zappelte unkontrolliert. Pulsierend verkrampfte sich ihre Fotze um meinen Schwanz. Ich verharrte eine Weile still, verhinderte so meinen eigenen Orgasmus.
Dann jedoch vögelte ich sie in derselben Stellung langsam weiter. Nach einigen Augenblicken kam auch ihre Energie zurück und sie machte wieder aktiv mit. Rechtzeitig jedoch zog ich mich zurück. Ich löste die Handfesseln, legte ihr die Hände auf die Schultern und lies sie knien. Dann drehte ich sie zu mir herum. Zügig löste ich den Verschluss des Knebels, zog ihn aus ihrem Mund und hielt ihr stattdessen meine Eichel an die Lippen. Sie reagierte sofort, saugte geradezu gierig meine Eichel in den Mund, saugte weiter und gab mir den Blowjob meines Lebens.
Die Hände hielt sie hinter ihrem Rücken und verwöhnte mich lediglich mit Lippen und Zunge. Lange konnte das nicht gut gehen. Ich spürte es, es war nicht mehr aufzuhalten. Der erste Strahl ging direkt in die Kehle. Sie zog sich etwas zurück, hielt die Eichel aber weiter im Mund, so dass die folgenden Spritzer in ihrem Mund landeten. Sie löste erst danach die Lippen, bewegte die Sahne mit der Zunge ehe sie alles schluckte, dann auch noch provokant ihre Lippen leckt.
Ich führe sie behutsam, da sie ja immer noch nichts sehen konnte, ins Schlafzimmer. Erstaunlich wie sicher sie mit ihren Hufen geht. Das klackern ist ziemlich provokant und laut. Oh auch das Schlafzimmer war vorbereitet. Kerzen erhellten den Raum romantisch, die Bettwäsche war neu. Aus der Musikanlage kam ganz leise Musik. Das Bett war, zumindest mit der Bettwäsche, noch nicht benutzt worden.
Jetzt kniete ich mich vor ihr nieder. Hauchte einen Kuss auch ihre feuchte Spalte und spielte dann mit der Zunge durch ihre Spalte. Es schmeckte intensiv, ihre Erregung war deutlich zu spüren. Ich ließ mir viel Zeit, zu schnell wollte ich sie nicht zum erneuten Höhepunkt bringen. Hätte ich es geschmeckt, wenn sie heute schon von einem fremden Kerl gefickt wurde? Jetzt nachdem ich sie selbst ja gevögelt hatte, war da wohl kaum ein Unterschied zu erkennen.
Ich legte sie schließlich mit dem Oberkörper aufs Bett. Ihre Beine waren noch außerhalb des Bettes. Das Angebot war doch zu verlockend, um es nicht auch noch auszukosten. Mein Riemen war wieder einsatzbereit, ich spielte damit an ihrer Spalte, positionierte ihn dann auf ihrer Rosette. Ja ihr musste klar sein, was jetzt kommt. Sie drückte selbst dagegen und ich drang so leicht wie nie zuvor ihn ihren Hintereingang.
Woww, nach dieser Nummer befreite ich sie erst mal von Augenbinde und Kopfhörer. Wir kuschelten uns aneinander. Zunächst schwiegen wir, streichelten uns nur zärtlich und küssten uns immer wieder. Dann jedoch fragte sie: „Hat es dir gefallen?“ Das konnte ich ja natürlich nur bestätigen. Doch nun wollte ich natürlich auch wissen wer es war, wer sich mit ihr zuvor vergnügt hatte, daher musste ich fragen: „Und wer hat dich nun zuvor gevögelt, Schatz?“
Sie kicherte: „Die Vorstellung gefällt dir Perversling!“ sie gab mir einen zärtlichen, langen Zungenkuss und erzählte dann: „Nun ja um ehrlich zu sein, es war nur ein Rollenspiel für dich. Es ist natürlich offensichtlich, dass ich für die Aktion Hilfe benötigte, doch das war nur Susanne meine Freundin. Mit ihrer Hilfe haben wir die Szene gesetzt. Ja klar musste sie mich dafür auch berühren. Unter anderem hat sie auch mit dem dünnen Dildo meinen Po schon für dich vorgeweitet, doch mehr war da nicht. Die Kondompackung war nur eine Requisite für dich.“
Sie griff dann an ihre Nippel, zog die Ringe ab. „Die sind auch nur aufgesteckt und mit einem Tropfen Sekundenkleber fixiert worden. Die sollten dir nur zeigen was du haben kannst. Für Morgen habe ich einen Termin vereinbart. Wenn Du mich hinbringen magst, erhalte ich dann Morgen echte Piercings an den Nippeln und am Kitzler! Hätte ich das erst während deiner Abwesenheit gemacht, du hättest mich da sicher nicht berühren dürfen. Außerdem brauche ich deine Hand, die muss ich dabei halten und drücken, ich habe schon Angst vor dem Schmerz.“
Nun danach war noch eine Runde fällig. Die Situation war einfach so erregend, da ging noch mal was. Erst spät schliefen wir erschöpft ein. Tatsächlich hatten wir da sogar vergessen das Korsett zu öffnen und auszuziehen. Erst am nächsten Morgen, nach einer flotten Morgennummer, half ich ihr das Teil abzulegen. „Huch“, rief sie aus, „das fühlt sich jetzt ganz seltsam an ohne!“
Nach dem Duschen bat sie mich, ihr beim Anziehen des Korsetts zu helfen. Diesmal hatte sie einen roten, schulterfreien Pulli drunter angezogen. Ich schnürte es nicht ganz so eng wie sie gestern trug, aber es engte ihre Taille immer noch heftig ein. Dazu stieg sie erneut in den Ledermini. Was für ein scharfer Anblick. Ihre Titten waren diesmal zwar bedeckt, doch der Schwarz/Rote Kontrast wirkte atemberaubend, ihre Taille ohnehin.
Gemeinsam frühstückten wir dann gemütlich. Offensichtlich war jedoch das sie sich beim Essen sehr zurück hielt „Ja, das bremst doch den Hunger“, witzelte sie. Danach drängte sie zum Aufbruch. Diesmal zog sie nur die normalen, schwarzen Stiefel an, doch damit sah sie immer noch verboten scharf aus. Sie fuhr, hielt dann auf einem Parkplatz und ging mit ihr in eine Frauenarztpraxis. Wir mussten nicht lange warten, dann wurden wir ins Behandlungszimmer gebeten. Ich war irgendwie noch völlig ungläubig. Wollte sie sich hier stechen lassen? Ich hätte fest mit einem Tattoo & Piercingstudio gerechnet.
Doch sie zog den Mini aus, dann ihren Pulli runter, legte ihre Titten frei und setzte sich nach Aufforderung auf den Gyn-Stuhl. Ich stand bald am Kopfende und hielt ihre Hände fest. Der Arzt pumpte ihre Nippel, testete die Form. Dann ging es auf einmal ganz schnell. Mit einer Zange fixierte er den Nippel. Das tat weh, denn sie verzog das Gesicht. Dann ein schmerzschrei, die Nadel war durch. Wenige Augenblicke später zierte ein Stäbchen mit Kügelchen an den Enden ihren Nippel. Das gleiche geschah sogleich mit dem anderen Nippel. Ich war begeistert, das sah so gut aus.
Sie musste ihre Beine nun in die schalen legen. Er trat nun zwischen ihre Beine und hantierte da. Was geschah konnte ich von meinem Platz aus nicht verfolgen. Jedoch erkannte ich, dass er ihr dort eine Spritze setzte, was offensichtlich ziemlich unangenehm für meine süße war. „Das war nun aber schon das schlimmste“, erklärte der Arzt. Tatsächlich, als er einige Minuten später das Piercing setzte, schmerzte es wohl nicht. „Wollen sie mal schauen“, fragte mich schließlich der Arzt.
Ich ging zum Fußende des Stuhls und traute meinen Augen nicht. Er hatte einen goldenen Ring eingesetzt. Ich starrte ungläubig, denn der Ring war durch die Basis ihrer Clit gebohrt und zog den nackten Kitzler aus der Vorhaut. Aua, das muss doch erstmal ziemlich schmerzen. Und dann? Ein Slip, erst recht eine Hose musste doch den Ring und den Kitzler extrem reizen. Wie sollte sie das auf Dauer aushalten.
Da hörte ich auch schon wie der Arzt ihr nochmals die Pflegeanweisungen gab, sie erinnerte, dass in den nächsten Wochen weder Hose noch Slip angemessen seien. Einzig Röcke seinen anzuraten. Derweil deckte er ihre Nippel mit Stilleinlagen, die in der Mitte ein Loch erhalten hatten ab und verstaute sie dann ihre Titten unterm Pulli.
Ich hatte es immer noch nicht verarbeitet, als wir nun gemeinsam die Praxis verließen. Sie ging etwas seltsam, da offensichtlich die Bewegung schon unangenehm war. Trotzdem ihre Stimmung war extrem gut, geradezu euphorisch. „Ich habe mich getraut“, jubelte sie. Den Nachmittag ließen wir dann ganz ruhig angehen, nachdem ich ihr mittags das Korsett ausgezogen hatte. Am Nachmittag lies wohl die Betäubung nach, daher zwirbelte es wohl schon ziemlich. Trotzdem murrte sie nicht und blieb gut gelaunt. An Sex, dachten an diesem Tag jedenfalls weder sie noch ich.
Nachts lag ich noch lange wach, während sie schon friedlich neben mir schlief. Meine Gedanken waren immer noch bei den Erlebnissen der letzten 30 Stunden. Musste ich mir Sorgen machen, war alles perfekt und Gut? Was hieß das für die Zukunft? Einziger sicherer Fakt war, sie liebte mich.
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