4+1 : Jans Kraftprobe ffffm
Jan fühlte, dass vier Augenpaare halb spöttisch halb fragend auf ihn gerichtet waren, während spitze Zungen über rot geschminkten Lippen glitten, Hände über Brüste und zwischen Schenkel glitten. Nur scheinbar zögerlich stimmte er dann zu, innerlich jedoch voller Vorfreude auf einen sicher heißen Tagesausklang.
Kurze Zeit später saß er bereits mit den vier Frauen Gudruns Auto, eingeklemmt zwischen Marion und Jutta auf der Rückbank. Gudrun steuerte den Wagen durch die hereinbrechende Nacht, Annette saß neben ihr. Jan konnte sehen, dass Gudrun das Auto über den Rückspiegel kontrollierte, immer wieder Augenkontakt mit ihm suchte, aber auch Annette von der Seite beobachtete und sicher mehr als einen Blick in ihr reizvolles Dekolleté warf. Während Jans eine Hand auf Juttas nackten Schenkel lag und langsam nach oben unter das geöffnete Röckchen glitt, hatte er den anderen Arm um Marions Schulter gelegt und vorsichtig den Knoten ihres winzigen Bikini Oberteils gelöst. Sanft zog er die Stofffetzchen von Marions Körper, während sie ihn mit roten Wangen und großen Augen lächelnd ansah. „Wir sind doch unter uns“, flüsterte Jan und schob seine Hand auf die nackte Brust. Gudrun lächelte ihn über den Rückspiegel an, griff in ihren Nacken, löste dort den Knoten ihres Oberteils und warf es kurz darauf wie eine Trophäe zu Jan nach hinten. Annette blickte sie erst irritiert, dann lächelnd an „was gäbe ich für solche Möpse?“ — „Dir schaut man auf die Titten, weil sie so klein, stramm und spitz sind, mir nur wegen der Menge. Du bist doch perfekt!“, flüsterte Gudrun mit einem Blick auf Annettes Dekolleté, dass sie einfach ein Stück zur Seite zog, sodass eine Brust frei lag. Als sie ihre Hand wieder zum Steuer führte, streifte sie kurz Annettes dunklen spitzen Nippel, sodass sie tief ein atmete. Dann zog sie ihr Dekolleté weiter auf, holte eine ihrer großen Brüste heraus, knetete sie kurz und sagte mit Blick zu Annette „ich hätte lieber Deine kleinen, festen, mit den spitzen Nippeln!“
Inzwischen hatten sie Gudruns aus erreicht, das Auto in den Carport platziert, von wo aus sie direkt auf die schöne Terrasse gehen konnten. Jutta und Annette vergewisserten sich, dass man sie in ihrer leichten Bekleidung nicht entdecken konnten, was im Gudrun, Marianne und Jan bereits wussten. „Getränke kommen gleich“, sagte Gudrun, während sie mit inzwischen offener Bluse mit ihren nackten wippenden Brüsten ins Haus ging. Unter dem Vorwand, Gudrun helfen zu wollen, ging auch Annette ins Haus. So war Jan wieder mit Marion und Jutta zusammen, setzte sich wie im Auto mit ihnen auf eines der großen Terrassenmöbel und fuhr fort, die beiden Frauen zu streicheln. „Gestern warst Du mutiger“, lächelte Marion, während sie sich selbst die Träger ihrer Latzhose von den Schultern schob, sodass ihr Oberkörper frei war. Jan blickte Jutta an, die einen fragenden Gesichtsausdruck hatte. „Ertappt! Ja, gestern war ich bei Gudrun und habe Marion bereits kennengelernt“, erklärte er ihr. Dabei begann er, Juttas Bluse weiter aufzuknöpfen, bis ihre Möpse frei waren und er die dicken Nippel küssen konnte. Jutta ließ sich zurück in die Kissen sinken und genoss mit geschlossenen Augen Jans Küsse. Kurz öffnete sie ihre Augen, als sie spürte, dass auch ihre zweite Brust verwöhnt wurde, weil Marion sich über sie beugte und an ihren dicken Nippel leckte. Als dann auch noch Marions Hand zwischen Schenkel vor und in ihre nasse Möse dran, stöhnte Jutta auf.
Jan fühlte, dass Juttas Hand nach seiner Hose tastete, sie öffnete und seinen heißen Schwanz herausholte. „Schön, dass ihr Euch die Wartezeit etwas verkürzt habt“, lachte Gudrun, die mit den Getränken aus dem Haus kam, bereits völlig nackt war. Annette folgte ihr — bereits ebenfalls nackt — und trug einen kleinen Korb, den sie neben den Möbeln abstellte. „Na dann“, murmelte Marion und zog kurzerhand Jutta ihren Rock aus, bevor sie nach deren Bluse griff. Jan war derweil hinter sie getreten, streifte die kurze Hotpants über den schlanken Po nach unten und tastete dabei nach Marions nassen, langen Schamlippen. Dann zog er sich selbst Polo und Bermuda aus, bevor er sich wieder zu den beiden Frauen in die Polster legte. Gudrun setzte sich zu den dreien auf die Liege, legte für Annette ein Kissen auf den Boden. Jan sah, dass Gudruns Wangen gerötet waren, die Brüste bebten, die Nippel vor Erregung hart abstanden. Man sah das funkeln der Lust in Gudruns Schoß sowie die Nässe an Annettes Schenkeln. Annette schmiegte sich an Gudruns Beine, legte ihren Kopf auf ihren Schenkel. „Wir waren auch nicht tatenlos oder?“ Wandte sich Jan an Gudrun, was diese mit einem charmanten Lächeln quittierte. „Ich habe festgestellt, dass unsere taffe Annette darauf steht, dass man ihr sagt wo’s lang geht“, flüsterte Gudrun mit einem sanften Lächeln zu Annette, während sie ihre Hand auf deren Kopf legte und ihn unmissverständlich zu ihrem Schoß drückte.
Mit großen Augen und wachsender Erregung sahen die drei anderen zu, wie Annette begann, Gudruns Schenkel zu lecken, um dann ihre Zunge in die Möse zu stoßen. Gudrun ließ sich zurücksinken. Sofort beugten sich Jutta und Marion über sie und machten sich mit Händen und Lippen über die üppigen Brüste her. Marion blickte auf Jans wippenden Schwanz, griff danach und zog Jan näher. „Nimm meinen Platz!“ Flüsterte sie und rückte von Gudruns Nippel ab. Als Jan nun wie am Vorabend daran leckte und knabberte, ging Marion zu dem Korb, den Annette abgestellt hatte. Kurze Zeit später legte sie Annette ein Halsband an, das sie aus dem Korb gefischt hatte. Dann nahm sie kleine Klemmen, die sie an die dunklen spitzen Nippel von Annette anbrachte. Annettes Stöhnen drang in Gudruns Möse. „Ich wusste gleich, dass sie das eben so mag wie ich“, erklärte Marion. Dann griff sie zwischen Annettes Pobacken in deren Lustmuschel und verstrich den Saft bis zur Rosette. Trotzdem schob sie sich den glänzenden Analplug noch in den eigenen Mund um ihn an zu feuchten, bevor sie ihn Annette in die Rosette drückte. Diesmal richtete sich Annette kurz auf, sodass ihr Stöhnen in die sternenklare Nacht drang. Doch kurze Zeit später stürzte sie sich wieder zwischen Gudruns gespreizte Schenkel, um die Möse mit ihrer Zunge zu ficken.
„Bevor Gudruns Stöhnen zu laut wird, solltest Du ihr den Mund stopfen“, gab Marion Jan eine klare Anweisung. Dabei drückte sie ihre kleinen Brüste von hinten an seinen Rücken, packte seinen Beutel, drückte ihn, rollte die harten Eier zwischen den Fingern und rieb kurz seine heiße Latte. Jan gab seinen Platz an Gudruns Brust wieder frei, sah zu, wie Marion von der Brust Besitz ergriff, immer wieder vor Gudruns Augen Jutta küsste und deren pendelnde Möpse streichelte. Dann hockte er sich hinter Gudruns Kopf, ließ seinen glattrasierten Sack über ihrem Gesicht pendeln, sodass sie versuchte, mit ihrer Zunge daran zu lecken, bis er sich tiefer senkte, und sie die Eier einsaugen konnte. Steil ragte sein Phallus aus den Lenden, so dass Jutta und Marion abwechselnd daran leckten. Schließlich lenkten sie ihn zwischen Gudruns Melonen und sahen zu, wie Jan zum Titten-Fick ansetzte. Immer wieder leckten sie die auftauchende Spitze, bevor sie sich gegenseitig küssten und vor Jans Augen ein geiles Zungenspiel vollführten.
Jan stützte sich dabei auf uns prallen Möpse, rieb die zwischen seinen Fingern stehenden dicken Nippel, bis Gudrun laut unter seinen Schoß zu stöhnen begann. Immer wieder versuchte sie dabei mit der Zunge seine Rosette zu erreichen, leckte dabei über seinen Damm und seinen pendelnden Sack. Jans Blicke folgten Marion, die sich erhob und in Gudruns Korb zu kramen begann. Kurze Zeit später hatte sie einen langen Doppel Dildo gefunden, dessen Dimension Jutta das Entsetzen ins Gesicht trieb. Mit diesem Prügel schlich sie sich hinter Annette, die noch immer zwischen Gudruns weit gespreizten Schenkeln lag, ihr zartes Gesicht in die nassen Lustlippen presste und mit ihrer Zunge Gudruns Möse fickte. Marion schob ihre Hand zwischen Annettes Pobacken, bis ihre Finger in die nasse Lustgrotte eindrangen. Bereitwillig spreizte Annette ihre Beine weiter, um Marions Fingern zu empfangen. Doch die strich den Saft aus ihrer Möse über den Damm bis zur Rosette und rieb Annette auch hier. Inzwischen hatte sie das dünne Ende des Doppel Dildo in Annettes Grotte geschoben. Lang stöhnte Annette in Gudruns Schoß. Nach einigen Stößen mit diesem Dildo zog ihn Marion wieder heraus und nahm das dicke Ende, um Annette zu ficken. Laut wurde das Stöhnen zwischen Gudruns Schenkeln. Nochmals steigerte sich Stimme, als Marion nun mit dem dünnen Ende Annettes Rosette durchdrang. Rücksichtslos fickte Marion nun beide Löcher von Annette, die einige Zeit brauchte, um sich wieder Gudruns Möse zu befassen.
Mit einem überlegenen Lächeln im Gesicht betrachtete Marion ihr Werk und rammte dabei mit einer Hand weiterhin den Doppel-Dildo in Annettes Löcher. Mit der anderen Hand knetete sie vehement ihre kleinen strammen Titten, griff schließlich erneut in den wundersamen Korb und zog zwei Klemmen hervor, die mit einer dünnen Kette verbunden waren. Nur kurz zog sie ihr Gesicht, als sie sich die Klemmen an ihren Nippeln anlegte. Ohne Unterlass fickte sie dabei Annette. Jutta betrachtete mit großen Augen die Ereignisse, vergaß völlig, Gudrun weiter zu verwöhnen. Mit großen Augen griff sie in ihre eigenen Möpse, streichelte zärtlich die dicken Nippel und leckte mit ihrer Zunge über die roten Lippen. Auf Marions aufmunternde Ansprache hin kam sie näher, ließ sich von Marion über ihre Möpse streicheln und ihre Hand an Marions Titten führen. Erst sanft dann immer resoluter zog sie an der Kette, die mit den Klemmen an Marions Nippeln befestigt war. Marion verdrehte die Augen und genoss diesen Schmerz. Als Jutta dies wahrnahm, wurde sie mutiger, drückte ihren Körper an Marions hagere Figur, rieb ihre Möpse an deren Rücken und schob ihre Hand von hinten zwischen Marions Schenkel. Jan konnte bei seinem Titten-Fick beobachten, wie sich die blassen Finger von Jutta von hinten an Marions Möse geschoben, die Lippen spalteten und langsam eindrangen. Es beflügelte ihn, zu sehen, wie immer mehr Finger in der nassen Grotte verschwanden, bis schließlich Juttas ganze Hand in Marions Muschel steckte. Feine Schweißperlen glänzten auf Marions Körper. Dann begann Jutta mit unerwarteter Vehemenz ihre Faust in Marions Möse zu stoßen, so dass diese den Rhythmus an Annettes Doppel Dildo aufgriff.
Bei diesen Eindrücken konnte sich Jan nicht mehr lange zurückhalten, er verstärkte den Rhythmus seines Ficks zwischen Gudruns prächtige Titten, genoss die gierige Zunge an seinem Damm und seine Rosette. Unter einem dumpfen Aufschrei schoss er seine Sahne zwischen Gudruns Möpse, schoss dabei über deren Körper bis in Annettes Gesicht, die aufgrund seiner Geräusche kurz aufschaute und eine volle Ladung bekam. Marion beobachtete mit Geilheit im Blick die Ereignisse vor ihr, presste mit voller Kraft den Doppel Dildo in Annettes Rosette und Möse, während sie selbst auf Juttas Ficken der Faust zusammensank. Mit letzter Kraft schob Gudrun Jans Körper von ihrem Gesicht Weg nach unten, sodass er mit seinem Sack und Po sein Sperma auf ihrem Körper verrieb. Schließlich war sein noch immer richtiger Schwanz direkt vor Annettes Gesicht angelangt, die bereitwillig ihren Mund öffnete, um ihn aufzunehmen. Langsam und genüsslich schob Jan seinen Sperma-verschmierten Schwanz bis zur Wurzel in Annettes Mund. Mit langsamen Bewegungen folgte er ihren Zungenschlägen und fickte sie in dem Rhythmus, indem sie selbst durch den Doppel Dildo gepeinigt wurde. Schließlich drückte er ihr einen letzten Schub seiner Sahne in den gierigen Schlund.
Erschöpft ließen sich Jutta und Marion zur Seite sinken, bildeten die klassische 69 und verwöhnten ihre erhitzten Körper weiter. Jan ließ sich neben Gudrun gleiten, küsste sie sanft, zog Annette zu sich hoch und umarmte die beiden ungleichen Körper. „Was für ein geiler Abend! Wir sollten zusehen, dass wir morgen gleich den nächsten Workshop buchen und ihr Eure Männer wieder rechtzeitig auf Tour schickt“, flüsterte er.
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