Den ganzen Tag war Jan schon von der auffallend attraktiven Frau fasziniert, die seiner Arbeitsgruppe zugehörte. Sie schien wenig jünger als er, hatte eine gut definierte weibliche Figur, die von auffallend großen Brüsten dominiert war. Zwangsläufig führte dies dazu, dass sie sich ganz sprichwörtlich aus der Masse der anderen Teilnehmerinnen abhob. Dazu hatte Jutta, wie ihr Namensschild verriet, ein ungewöhnlich nettes, selbstverständliches, fast burschikoses Wesen, zu dem ihre sportliche Kurzhaarfrisur absolut passte. Bekleidet war sie mit einer modischen Bluejeans, die ihren Körper wie maßgeschneidert nachmodellierte, sowie einer weißen Bluse im Stil eines Herren-Hemdes. Ihre Brüste waren von einem offensichtlich sehr knappen BH gefasst, der ein großzügiges Dekolleté ermöglicht hätte, wenn mehr Knöpfe der Bluse geöffnet wären. Immer wieder trafen sich im Laufe des Tages ihre Blicke, was auch Jutta nicht unangenehm schien, da Jan sich offenbar von den anderen Herren unterschied.
Als der Workshop an diesem Tag zu Ende ging, waren Jan und Jutta gerade gemeinsam an der Ausarbeitung eines Problems, die sie noch zu Ende bringen wollten. Somit saßen sie noch eine Weile alleine dem Veranstaltungsraum, bis sie ihr Thema zur beiderseitigen Zufriedenheit abgeschlossen hatten. „Nach einem so langen Tag in geschlossenen Räumen drängt es mich an die frische Luft“, stöhnte Jutta und streckte sich, wobei sie ihre üppigen Möpse ohne darüber nachzudenken herauspresste. Kurz war Jans Blick davon gefesselt, zumal er deutlich die dicken Nippel durch den dünnen Stoff der Bluse sehen konnte. Sofort hatte Jutta sich jedoch wieder im Griff, eine feine Röte überzogen ihr Gesicht, und sie war wieder ganz geschäftsmäßig.
„Wir könnten noch ein wenig am Fluss spazieren gehen, dabei nach einem kleinen Bistro sehen, falls wir noch Hunger bekommen“, schlug Jan vor, der sich in dieser Stadt ein wenig auskannte. Erfreut stimmte Jutta zu, und nach kurzer Zeit spazierten die beiden unter angeregten Gesprächen an einem schönen Weg entlang des Flusses. Mit der Zeit wurden die Gespräche lockerer, persönlicher, angeregter. Nachdem sie fast 1 Stunde gegangen waren und es bereits dämmerte, schlug Jutta vor, bei einer Sitzgruppe am Flussufer Platz zu nehmen und den Ausblick zu genießen.
So schlug Jan den Weg zwischen den Büschen zu den Sitzbänken ein, die vom Weg aus kaum zu sehen waren. Er nahm Platz und erwartete, dass Jutta sich zu ihm setzte. Sie tat dies für einige Sekunden, bevor sie Jan fragte „stört es Dich, wenn ich mich lege?“. Gleichzeitig ließ sie sich neben ihn gleiten und legte ihren Kopf ungefragt auf seinen Oberschenkel. „So kann ich die Wolken treiben sehen, die ersten Sterne zählen, Dich betrachten und spüren!“ Flüsterte sie und bekam dabei kurz wieder rote Wangen. Jan sah sie lächelnd an, beugte sich ein wenig nach vorne und gab damit den Startschuss zu einem ersten zärtlichen Kuss, den Jutta mit geschlossenen Augen aber flinker Zunge erwiderte. Es war nun ganz selbstverständlich, dass Jan seine freie Hand auf Juttas Körper legte, sanft über ihren Bauch und ihre Hüften streichelte, während er mit der anderen über ihre blonden kurz geschnittenen Haare strich.
Jutta schien die Ruhe und die scheuen Zärtlichkeiten zu genießen. Sanft rieb sie mit ihrem Kopf an Jans Oberschenkel, an dem entlang sich sein Schwanz verhärtete. „Ohne die anderen Gaffer darf ich meine Bluse wohl etwas öffnen“, flüsterte sie ihr zu sich selbst, während sie die Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Sie sei Jan mit ihren wasserblauen Augen und flüsterte aufmunternd „nur für Dich“. Dabei reckte sie ihren Kopf ihm entgegen, sodass er sich wieder vorbeugte und ihre vollen roten Lippen küsste. Vorsichtig ließ Jan seine Hand nach oben gleiten in das dargebotene Dekolleté. Seine Finger strichen über die bebende Fülle von Juttas Möpsen, die dies mit geschlossenen Augen genoss. Sie ließ es zu, dass Jan die Bluse weiter aufgeknöpfte und auseinanderzog, bis ihr Oberkörper nur noch von dem edlen trägerlosen BH bekleidet war. Bei einem nächsten Kuss nutzte Jan die Gelegenheit, den Verschluss auf Juttas Rücken zu erreichen zu öffnen.
Als Jutta sich wieder auf seinen Oberschenkel zurücklegte, konnte Jan so den BH von ihrem Körper ziehen. Er sah, wie Juttas große rosa Vorhöfe sich zusammen-zogen, was er auf den Luftzug zurückführte. Sanft griff er mit Daumen und Zeigefinger nach den Nippeln, die aus den ungewöhnlich großen Möpsen wuchsen. Jutta atmete tief mit offenem Mund, feuchten Lippen und geschlossen Augen. Als Jan dann eine Brust mit seiner Hand kräftig umschloss, stöhnte sie leise auf und sah ihn in die Augen: „das habe ich mir den ganzen Tag vorgestellt und gewünscht, wenn ich in Deine kräftigen Hände gesehen habe!“ Dabei legte sie ihre eigene zarte blasse Hand auf Jans gebräunte, kraftvollen Hände, als wolle sie sicher gehen dass sie auf ihre Brust bleiben.
Trotz der zunehmenden Dunkelheit der Nacht konnte Jan sehen, wie gerötet Juttas Wangen waren. Ihre üppigen Brüste, die ohne den BH kaum ihre Form verloren hatten und nur leicht zur Seite hingen, bebten unter den tiefen Atemzügen, die Juttas Erregung verdrängten. Unaufhörlich streichelte Jan abwechselnd die Brüste, das Dekolleté, den schlanken Bauch bis zum Hosenbund. Als seine Finger Juttas rote Lippen glitten, öffnete sie ihren Mund, leckte den Finger und saugte ihn zwischen ihre Lippen. Jans Latte verhärtete sich weiter in seinem Hosenbein und begann zu zucken. „Ich glaube, ich sollte nicht zu egoistisch sein und nicht nur von Dir verwöhnen lassen“, flüsterte Jutta lächelnd und rieb ihren Kopf an Jans Phallus. „Aber wenn ich mich recht erinnere, ist Dein Hotel ganz in der Nähe und sicher charmanter als diese Parkbank, die für nicht mehr als einen Quicky gut ist.“ Steigerte sie Jans Erregung weiter. — „Dann lass uns aufbrechen und den Tag nutzen!“ Erwiderte Jan.
„Ich nehme an, den brauche ich heute nicht mehr“, schmunzelte Jutta, als sie den BH in ihre Tasche packte. Im Gegenlicht zum Mond stand sie vor Jan und knöpfte provokativ langsam ihre weiße Bluse zu, bis sie zum Ansatz ihrer prallen Titten gekommen war. „Das sollte reichen“, bestimmte Jutta, „ich freue mich schon!“ Setzte sie nach, während sie sanft über die offensichtliche Latte in Jans Hosenbein strich.
Auf dem Weg zum Hotel hielten sich die beiden an der Hand, plauderten vertrautes und belangloses, blieben immer wieder stehen um sich zärtlich zu küssen, Juttas Brüste an Jans Körper zu drücken, seinen kraftvollen Griff an ihren Nippeln und Pobacken zu spüren. Der Rezeptionist von Jans Hotel war sprachlos, als er Jan mit Jutta durch die Halle gehen sah. Man sah Jutta an, dass sie keine billige Straßenbekanntschaft war. Dafür war ihre Garderobe zu seriös und zu teuer. Aber die weit offenstehende Bluse und die üppigen nackten Möpse darunter waren doch sehr provokant.
Als sich die Aufzugtür hinter den beiden schloss, mussten sie über ihren Auftritt ein wenig lachen, zumal sie sich nun erstmals im frischspiegelten Aufzug selbst sahen. Kurz darauf betraten sie Jans Zimmer, dessen Highlight der grandiose Blick über das nächtliche Stadtpanorama war. Fasziniert stand Jutta am Fenster und wehrte sich nicht als sie Jan hinter sie trat, seinen Körper an ihren Rücken schmiegte, sodass sie auch durch den Stoff seinen harten Schwanz an ihren Po fühlen konnte.
„Zieh mich aus dem mich ein erstes Mal von hinten“, flüsterte sie ohne sich umzudrehen. Nur zu gerne griff Jan von hinten nach den Knöpfen der Bluse, öffnete sie und zog sie von Juttas Oberkörper. Dann schob er seine Finger in den Bund ihrer Hose, öffnete Knopf für Knopf, schob seine Hände über Juttas Hüften nach unten, um den stramm sitzenden Stoff über die Schenkel zu den Füßen zu schieben. Juttas String blieb noch an ihr. Jan musste schmunzeln, denn sie trug einen geilen Perlenstring, dessen Kugeln sich durch ihre Spalte und über ihren Damm zogen. Kein Wunder also, dass sie permanent so erregt war. Während er sich damit beschäftigt hatte, dass Jutta aus der Hose steigen konnte, hatte sie ihre eigenen Möpse geknetet, die Nippel gekniffen.
Kurz drückte sich Jan nochmals voll bekleidet an Juttas nackten Körper, bevor er sein eigenes Hemd auszog und Hose samt Boxer Short abstreifte. Mit aufgerichteter Lanze trat er wieder zu Jutta, ließ sie seinen wippenden heißen Stab an ihren Hüften spüren. Jutta stöhnte leise, stützte sich gegen das Bodentiefe Fenster ab und streckte Jan ihre Kehrseite entgegen.
Jan führte seine heiße Lanze zwischen Juttas Schenkel, schob sie an ihrer Rosette vorbei über den nassen Damm in ihre glühende Lustmuschel. Ein anschwellendes Stöhnen drang aus Juttas Mund, als Jan seine Lanze tiefer schob, an den Perlen des String rieb, die Juttas Lustknospe weiter stimulierten. Schließlich hatte er seinen Phallus komplett in die zuckende Karte geschoben und begonnen, Jutta zu ficken. Bei jedem Stoß wippten Mega-Möpse an Juttas Körper. Ihr heißer Atem ließ die Fensterscheibe beschlagen, feine Schweißperlen glänzten vor Jans Augen auf Juttas Rücken. Jan hatte seine Hände in Juttas pralle Hüften gekrallt, seine Daumen in die Pobacken, die er so auseinanderzog, dass er auf die zuckende Rosette blicken konnte.
Immer lauter wurde Juttas Stöhnen, immer schneller und härter wurden Jans Stöße. Schließlich fickte er sie so besessen, dass ihre Brüste auch aufgrund der nachlassenden Kraft in ihren Armen gegen das kühle Glas der Fensterscheibe klatschten. Es schien Frau zusätzlich zu stimulieren, wenn ihre Melonen die Scheibe berührten, die Nippel dort anschlugen. Mit lautem Stöhnen drückte sie Jan ihren Po noch fester entgegen, als wären ihre Stöße nicht tief und hart genug, bis sich ihr Körper verkrampfte und Jan den festen Griff ihres Lustkanals an seinem Phallus spürte.
Leise stöhnend glitten Juttas feuchte Hände an dem großen Fenster nach unten, während ihrem Höhepunkt verebbte. Jan konnte sie fassen, drehte sie zur Seite in Richtung Bett und schob sie sanft darauf. Noch immer steckte sein Phallus in Juttas zuckender Möse. Zärtlich ließ er sich auf den schweißnassen, bebenden Frauenkörper sinken, küsste Hals und Schultern. „Lass mir Zeit“, stöhnte Jutta, als er sich langsam wieder bewegte. Folgsam ließ Jan seinen prallen Schwanz aus dem heißen nassen Schoß gleiten und bettete ihn zwischen die prallen Pobacken. Nach einiger Zeit hatte sich Jutta wieder erholt und drehte sich zur Seite, um Jan anzusehen. „Das hätte ich mir heute den Tag über nicht träumen lassen, dass ich mit so einem scharfen Kollegen in einer Arbeitsgruppe bin.“ Flüsterte Jutta, während sie die Fülle ihrer geilen Brüste zurechtrückte und an Jans Oberkörper schob. Jan beugte sich nach vorne, leckte die ungewöhnlich großen Vorhöfe, bis sie sich zusammenzogen und die dicken Nippel präsentierten. Daran saugte und knabberte Jan, bis Jutta wieder zu stöhnen begann und seinen Kopf sanft wegdrückte.
„Nachdem Du mir meine Möpse so an die Scheibe geklatscht hast, bin ich nun etwas empfindlich“, erklärte sie sanft, „aber meine Muschi ist immer noch nass und wartet auf Deine Sahne“, grinste sie verführerisch.
Dabei drehte sich Jutta auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und präsentierte Jan ihren glatt rasierten Schoß, aus dessen Lustmuschel sich ihr kleiner Lust-Pimmel reckte. Mit einem Satz warf sich Jan zwischen die sie einladend geöffneten Schenkel und rammte seinen noch feuchten Phallus bis zur Wurzel in die heiße Grotte. Juttas Schrei war sich ganzen Haus zu hören — doch wen störte das? Geradezu brutal fickte Jan die wimmernde Frau und sah begeistert zu, wie die prächtigen Meldungen dabei hin und her wogten. Dunkelrot, dick und hart standen die Nippel auf dem geilen Fleisch, das Juttas zarte bleiche Finger immer wieder zu fassen versuchten.
Bestimmend griff Jan nach Juttas Beinen, spreizte sie weit auseinander und drückte sie gegen ihren Körper. So klatschte sein praller Sack bei jedem Stoß gegen Juttas Damm und Rosette, was sie weiter zu stimulieren schien. Jan sah, dass Juttas Hände nach unten geglitten, ihre Pobacken auseinandergezogen und den Lustsaft an ihrer Rosette verteilten. Noch immer zog sich das Perlenband durch die Spalte, war nur von Jans prallem Phallus zur Seite geschoben. „Das war zum Aufwärmen. Jetzt fick mich richtig hart und dreckig!“ Zischte Jutta mit schweißglänzendem Gesicht und leuchtenden Augen. Dabei drängte sie Jans Becken von sich und wartete, bis er seinen nassen Phallus an ihrer zuckenden Rosette ansetzte.
Ein langgezogener Lustschrei ertönte, als Jan den engen Muskel überwand und langsam die Fülle seines prallen Schwanzes in Juttas Po versenkte. Dann nahm er auch hier den Rhythmus seiner Stöße wieder auf, spreizte Juttas Beine, drückte sie gegen ihren Körper und sah zu, wie ihre Melonen in Bewegung kamen. Der ganze Körper der blassen Frau war von roten Flecken übersät und glänzte durch den Schweißfilm im Licht des Mondes, dass durch das bodentiefe Fenster in das Hotelzimmer fiel. Als Jans Schwanz zu zucken begann und seine Eier die Sahne in Juttas Po pumpten, stieß er zusammen mit ihr einen lauten Schrei aus.
Dann ließ er ihre Beine sanft neben sich gleiten, stützte sich auf ihren Möpsen ab, deren Nippel er rieb und beugte sich nach vorne um ihren hechelnden Mund zu küssen. Als er den salzigen Schweiß von den Melonen leckte, strich Jutta ihn zärtlich über den Kopf und seine kräftigen Schultern. „Ich bin gespannt, welches Thema wir an den nächsten Fortbildungstagen bearbeiten werden“, lächelte sie zärtlich und ließ keinen Zweifel daran, dass sie sicher nicht nur das Thema des Workshop meinte.
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