Fortbildung 05 – die letzte Nacht im Hotel
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Da Jan und Franzi am nächsten Tag jedoch noch die Fortbildung besuchen mussten, bevor sie gemeinsam mit der Bahn die Heimreise antraten, ließen sie den schönen Abend im Whirlpool mit Joel und einigen Gläsern guten Weines ausklingen. Spät liefen Jan und Franzi dann entsprechend beschwingt zum Hotel zurück, während Joel es vorzog, in dem Häuschen ihre Eltern zu nächtigen.
Jan fand nicht die nötige Ruhe, um einzuschlafen. Also machte er sich nachts noch einmal auf den Weg zum Fitnessraum. Zu seiner Überraschung war er hier nicht völlig alleine. Ganz in seiner Nähe trainierte eine hagere dunkelhaarige Frau, durch deren Top sich dicke Nippel abzeichneten, während ihre Brüste nahezu nicht zu sehen waren. Nach kurzer Zeit hörte Jan, dass die Frau schmerzlich aufschrie. Ihr ging zu ihr und erfuhr, dass sie sich einen Hexenschuss zugezogen habe. Hilfsbereit bot er an, sie zu massieren. Mühsam legte sich Julia (wie sie sich vorstellte) auf eine Trainingsbank. Jan schob ihr Top etwas nach oben, ihre Leggings nach unten. Dann begann er, die Muskulatur neben ihrer Wirbelsäule abzutasten. Schließlich hatte er die auslösenden Punkte ertastet und begonnen, sie zu massieren.
„Die Trainingsbank ist maximal unbequem! Kann ich mich nicht in meinem Zimmer auf das Bett legen und Du machst dort weiter?“ Fragte Julia ihn unter demonstrativem Stöhnen. Jan stimmte zu, half ihr beim Aufstehen und stützte sie, als sie durch die Flure zum Aufzug gingen. Er bemerkte durchaus, wie sehr Julia den Körperkontakt suchte. Als sie ihr Zimmer erreicht hatten, ging sie zu ihrem Bett, zog ihr Top hoch und legte sich auf die Matratze. „Body-Lotion ist im Bad“, wies sie Jan an. Als er wieder zurückkam, war Julia scheinbar völlig nackt und hatte sich nur das Laken über den Unterkörper drapiert. Jan setzte seine Bemühungen fort, ölte sie ein, massierte sie. Er nahm das leise Stöhnen von Julia durchaus war. „Vergiss den unteren Lendenbereich nicht!“ Erhielt er erneute Anweisung. Dabei zog Julia das Laken zur Seite, sodass Jan mit ihrem nackten Po konfrontiert war. Erneut nahm er die Lotion, setzte Kleckse auf ihre Pobacken. Dann griff er in die knackigen Backen, massierte sie, zog sie auseinander, drückte sie zusammen. Immer wieder strich er dabei auch an der Rosette entlang, führte seine Daumen dicht an die offensichtlichen nasse Lustmuschel.
Julias Stöhnen wurde lauter. „Tue ich Dir weh?“ Fragte Jan fürsorglich. „Ich habe so ein Stechen im Brustkorb. Vielleicht sollte ich mich umdrehen“, erwiderte Julia. Als sie sich ungefragt umgedreht hatte, musste Jan schmunzeln. „Ich denke, ich kenne den Grund für Deine stechenden Schmerzen im Brustkorb!“ Dabei griff er nach ihren dicken harten Nippeln, die aus den Vorhöfen ihrer fast nicht vorhandenen Brüste aufragten. Er kniff sie kurz, rollte sie zwischen den öligen Fingern. Julia stöhnte laut auf, langte nach der erkennbaren Beule in seiner Hose „tut das nicht auch weh?“ — „Mir nicht, aber vielleicht gleich Dir!“ Konterte Jan. „Werden wir sehen!“ Sagte Julia keck und zog Jans Sporthose nach unten. Sofort wippte ihr sein praller Stab entgegen.
„Ich finde, mein Kreuzbein ist dank Deiner Hilfe schon wieder viel flexibler“, sagte Julia, während sie ihr Becken demonstrativ, mit weit gespreizten Beinen hob und senkte. „Ich werde das prüfen müssen“ erwiderte Jan, während er sich zwischen ihren Schenkeln kniete und seine Lanze an ihrer nassen Muschel ansetzte. Mit einem raschen Stoß drückte er seine pralle Lanze bis zum Anschlag zwischen Julias gespreizte Schenkel. Er merkte, dass Julia aus Stolz versuchte, ihren Aufschrei zu unterdrücken, was ihr kaum gelang. Dann schlang sie langen, schlanken Beine um seine Körper und versuchte so, seinen Rhythmus zu beeinflussen. Jan packte sie an ihren Handgelenken, spreizte ihre Arme fixierend vom Körper weg und stieß seinen Unterleib kräftig zwischen die zuckenden Schenkel von Julia. Ihre dicken Nippel schienen noch weiter zu wachsen, standen von ihrem hageren Brustkorb ab. Ihre Haut war schnell von roten Flecken übersät, ein feiner Schweißfilm glänzte im spärlichen Licht, das durch die großen Fenster drang.
Jan zog sich kurz aus dem nassen Schoß zurück, packte Julia an den Beinen und drehte sie so, dass ihr Kopf rücklings über die Bettkante hing, und sie durch die große Fensterscheibe den nächtlichen Platz vor sich hatte. „Damit Du sehen kannst, wer uns alles beobachtet, während ich Dich ficke“, erklärte er. Dann spreizte er wieder die Schenkel, drängte sich dazwischen, strich mit seinen Fingern über das kleine schwarze Dreieck über der Muschel und tauchte seine Lanze in die nasse Höhle. Jan sah, wie Julia selbst ihre kleinen Brüste knetete, die dicken Nippel kniff, sodass es ihm beim Zusehen weh tat. Ihre langen Beine hatte sie angezogen. Julias Stöhnen wurde lauter, ging in rhythmische Schreie über, bis sie sich schließlich zuckend ihrer Lustwelle hingab. Jan blieb mit seinem prallen Szepter in der zuckenden Muschel, bis Julia sich etwas gefasst hatte.
Langsam wurde Julia bewusst, dass Jan noch nicht gekommen war. Sie stöhnte, als er den prallen Schaft aus ihrer Muschi zog. Dann griff sie nach unten, und zog ihn zu sich, sodass er auf ihrem Brustkorb hockte, sie mit seiner Lanze ihre dicken Nippel streicheln konnte. Doch Jan erhob sich, stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihren überhängenden Kopf und schob ihr langsam seinen Pfahl in den Mund. Sein glatt rasierter Beutel pendelte vor Julias Gesicht, versperrte ihr manchmal die Sicht auf den Platz. Immer tiefer schob Jan seinen Schwanz in den weit geöffneten Mund. Julia griff nach seinen harten Eiern in dem pendelnden Beutel. Sie zog und knetete daran. Jan griff nach ihren dicken Nippeln, kniff und rieb sie, sodass Julia leise aufschrie. Schließlich spürte er das brodeln in seinem Sack, beschleunigte seine Stöße tief in Julias Rachen und entlud sich unter einem tiefen Schrei.
Julia blieb schweißgebadet liegen, nach dem Jan sie fürsorglich auf das Bett gedreht hatte und leise das Zimmer verlassen hatte. Nur in seiner Sporthose schlich er durch die nächtlichen Flure des Hotels zu seinem Zimmer, wo er kurz darauf erschöpft einschlief.
Fortsetzung folgt