Wie auch immer, sie hatte es geschafft. Er saß vor ihr auf dem Stuhl und konnte sich nicht bewegen. Seine Hände waren hinter der Lehne mit ihrer Strumpfhose gefesselt, in seinem Mund befand sich ihr Slip. Jochen kämpfte mit einer aufkommenden Wut. Dieses kleine Biest.
Viola hatte immer so kokett und gleichzeitig so unschuldig getan. Seine kleine Auszubildende. Als er sie letzten Sommer einstellte, war eigentlich sie diejenige gewesen, die das Gespräch geführt hatte. Da sein Personalchef an dem Tag nicht anwesend war, oblag es ihm, die Bewerberinnen zu interviewen. Die dünne Sommerbluse bedeckte blanke Brüste, deren Nippel sich durch den Stoff drückten. Das kurze Röckchen offenbarte schlanke Beine. Und wie unbeabsichtigt schlug Viola damals die Beine des Öfteren übereinander, aber so, dass Jochen sehen konnte, da war kein Slip, nur nackte Haut.
Seine Hormone kochten an diesem Tag ganz gewaltig und da alle anderen Bewerberinnen keinen Sexappeal hatten, bekam die junge Frau die Ausbildungsstelle.
Immer wieder hatte Jochen in den letzten Monaten Viola beobachtet. Sie reizte die Männer ohne Ende, mit ihrer Kleidung, ihren Gesten und ihrer Mimik. Aber nie kam auch nur ansatzweise das Gerücht auf, dass sie etwas mit einem Angestellten gehabt hätte.
Aber sie war auch als Auszubildende ein guter Griff gewesen. Immer pünktlich, fleißig und sehr gewissenhaft machte Viola ihre Arbeit.
Ihre langen blonden Locken hatte sie an diesem Tag, wie so oft, zu zwei seitlichen Zöpfen geflochten. Sie tanzte lasziv vor ihm, legte sich über seinen Schreibtisch und öffnete ihr Dreieck, sodass er ihr rosarotes Tal, das feucht glänzte, sehr gut sehen konnte. Ihr Geruch drang sanft in seine Nase und ihre Pheromone reizten zusätzlich. Ihre Finger drangen in die verlockende Öffnung hinein und zeigten ihm die Hölle, da er untätig gebunden war.
Jochen wurde verrückt. Sein Penis war hart und rieb sich an seinem Slip, wollte ausbrechen und das tiefe Tal erobern. Durch die Nase keuchte er sein Verlangen, aber sie lächelte ihn wissend und lieblich an.
Langsam öffnete Viola ihre Bluse, Knopf um Knopf. Ihre kleinen festen Brüste hatten wunderschöne Nippel. Diese umspielte sie mit ihren Zöpfen. Strich darüber, klopfte darauf und ihre Zunge beleckte derweil ihre Lippen.
Unruhig bewegte sich Jochen auf dem Stuhl. Bewegte seine Hände, um die Fesseln loszuwerden, aber es gelang nicht. Dieses kleine Biest machte etwas, von dem er dachte, das wäre unmöglich. Er war dermaßen erregt, dass er einfach explodierte. Wie ein nächtlicher Erguss, den man nicht verhindern konnte.
Jochen spürte die Nässe in seinem Slip und wie sie sich ausbreitete. Die Geilheit auf die junge Frau verwirrte seinen Verstand dermaßen, dass er wirklich mit seinem Schwanz dachte.
Viola griff mit einem wissenden Lächeln auf seinen Schritt. „Ja, mach schon“, dachte Jochen. „Mach ihn mir mit deinem geilen Herzmund wieder hart.“
„Wer hat denn da die Kontrolle verloren? Doch nicht etwa Big Boss?“
Ihre Nippel schwebten vor seinen Augen. Ihr Duft war so… , Jochen konnte es nicht beschreiben, aber am liebsten hätte er seine Nase in ihre Haut gebohrt.
Das Blut fand den Weg zurück in seine Lenden, ohne dass Viola etwas getan hätte, um diese Reaktion hervorzurufen. Ihre Nähe reichte dazu schon aus.
„Willst du wissen, wie es ist, wenn ich gefickt werde?“
Alles schrie „Ja“ in Jochen und die Hoffnung kam auf, dass sie ihm jetzt die Fesseln lösen würde. Vor seinem geistigen Auge sah er sich in ihrer rosaroten Spalte versenken. Vernahm, wie sie aufkeuchte, als er in ihr bis zum Anschlag verschwunden war. Wie ihre Brüste in dem Takt wippen, den er mit seinem Becken vorgab. Hörte ihre spitzen Schreie, als sie, sich unter ihm windend, dem Höhepunkt näherte und fühlte ihre Bewegungen an seinem harten Fleisch.
Mehr als Nicken war nicht drin. Und gequältes Keuchen durch den Knebel hindurch.
„Bist du dir da ganz sicher?“
Sein Schwanz drängte erneut gegen den Stoff, verlangte nach Freiheit, nach der Erfüllung seines Traumes.
Viola zog ihre Kleidung aus. Nur auf High Heels stand sie jetzt vor ihm. Mit einem Schritt kam sie näher, setzte sich auf seinen Schoß und bewegte rhythmisch ihr Becken in sehr lässigen Kreisen auf seiner Härte.
„Das fühlt sich gut an. Da möchte wohl jemand in eine andere dunkle Höhle hinein?“
Die ersten Schweißperlen traten auf Jochens Stirn. Ihm war heiß. Dieses kleine Luder wusste, wie man Männer scharf machte, sie leiden ließ. Immer wieder ihre Nippel, die ihn berührten. Auch Viola stöhnte jetzt auf.
Sie entfernte sich. Ihr Hinterteil war geschaffen für… , daran wollte Jochen gar nicht denken. Der Schmerz in seinen Leisten war höllisch.
Der Schreibtisch hatte es ihr angetan. Breitbeinig platzierte Viola sich so, dass er alles erblicken konnte. Ihre nasse Spalte, durch die ihre Finger glitten, die Feuchtigkeit auf den Lippen verteilten. Jochen zerrte an seiner Fesselung. Sie quälte ihn. Niemand würde kommen und ihn befreien. Es war Freitagabend und die Reinigungskraft war auch schon durch.
Ihre Perle vibrierte, als ihre Finger dort kreisten und trommelten. Er sah ihr an, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand.
Er wollte es sein, der ihn entzündete. Der Stuhl war scheinbar angebunden, so war das Rollen zum Schreibtisch unmöglich. Auch war er zu schwer, um mit ihm in diese Richtung zu hüpfen. Dieses Biest. Viel fehlte nicht mehr und Jochen würde ein weiteres Mal seine Hose befeuchten.
Plötzlich öffnete sich die Bürotür. Herein kam ein junger Mann, der ohne große Worte auf Viola zuschritt und sie küsste. Leidenschaft sprach daraus. Eifersucht kam in Jochen auf. Wer war das und wie kam er hier herein? Und warum in aller Welt knutschte er Viola ab?
Er schnaubte wütend.
„Hm, Jakob. Jetzt, bitte, hier“, das heisere Flüstern drang bis an sein Ohr.
Hilflos musste Jochen nun mit ansehen, wie sein Nebenbuhler die Finger in die begehrte Öffnung steckte und bei Viola eine Fontäne hervorzauberte.
„Komm schon, steck ihn mir rein. Mein Boss will sehen, wie es ist, wenn ich gefickt werde.“
Jakob öffnete seine Hose und legte diese ordentlich beiseite. Sein Schwanz war beachtenswert. Jochen verspürte Neid in sich emporkeimen. Das war sein Abend mit Viola. Zornesröte überzog sein Gesicht. Wild kämpfte er weiterhin mit der Strumpfhose.
Die zwei jungen Leute interessierte das zu diesem Zeitpunkt gar nicht. Jakob drehte Viola so, dass Jochen sehen konnte, wie er in sie eindrang. Seine Eichel ansetzte, die kleine geile Öffnung sich bereitwillig dehnte und sich um das harte Fleisch schmiegte. Langsam glitt er in sie hinein. Verschwand komplett in ihr. Ihre Lippen spannten ein bisschen durch die Ausdehnung. Als er ebenso langsam wieder herauskam, war er nass. Jochens Schwanz erprobte die Revolte und drängte förmlich, endlich befreit zu werden.
Was Jochen vor kurzem noch als Tagtraum hatte, wurde nun Realität. Nur war er nicht der Hauptdarsteller, sondern dieser junge Kerl, der mit immer fester werdenden Stößen Viola zum Schreien brachte. Ihre Finger krallten sich tief in seine Brust, mit den Beinen, um seinen Po geschlungen, drückte sie ihn noch tiefer in sich hinein.
Jakob verharrte kurz. Dann verzerrte sich sein Gesicht und ein Schrei kam über seine Lippen und übertönte damit Viola.
Jochens Hoden zogen sich zusammen. Gleich würde er…
„Jetzt ist aber Big Boss dran“, hechelte Viola atemlos. „Er soll mich saubermachen.“
Jakob ging mit seinem halberigierten, glänzenden Glied an Jochen vorbei und löste die Sperre an dem Stuhl. Bevor er richtig mitbekam, was folgen sollte, sah er Violas Spalte mit der gedehnten Öffnung, aus der weiße Flüssigkeit herauslief. Dieser animalische Geruch von frischem Sex vernebelte sein Gehirn. Als Jakob den Slip entfernte und nahm Jochen einen tiefen Atemzug.
„Lass mich deine Zunge spüren.“
Ohne weiter darüber nachzudenken, versenkte er seine Zunge im Tal der Sehnsucht und schleckte den Honig auf. Viola stöhnte. „Ja, mach weiter.“
Seine Hände waren auf einmal frei und kribbelten. Nachdem sie sich beruhigt hatten, seine Zunge schwelgte noch immer, griff er an ihre festen Brüste und drehten die Nippel, die ihn an diesem Abend schon so angemacht hatten. Ein Schwall Honigwasser traf seine Zunge. Schnell nestelte er seine Hose auf, befreite sein Glied, stand auf und ersetzte seine Zunge durch die Härte, die schon den gesamten Abend darauf wartete. Er flutschte hinein.
Trotz dass Jakob sie gedehnt hatte, war Viola so eng. Nach drei Stößen verströmte er sich in ihr, ohne ihr jedoch einen Höhepunkt zu bescheren.
„Geiler, alter Mann. Du hast es wohl nicht mehr drauf? Mit dem Video können wir nichts anfangen.“
Ein Stich in seiner Brust. Er griff mit den Händen in die Region. Mit heruntergelassener Hose sank Jochen zurück in den Stuhl. Er seufzte. Der Schmerz war so heftig.
„Komm, wir gehen, Viola. In unserer Kneipe wird sich schon noch der Passende für unser Video finden.“
Jochen bekam kaum noch Luft. Die Kraft war verschwunden. Dass es nicht die Trauer um seine verlorene Manneskraft ging, die seinen Kopf auf die Brust baumeln ließ, interessierte die beiden jungen Menschen nicht. Sie gingen, nachdem sie sich bekleidet hatten, einfach zur Tür hinaus.
Ein kleiner Film lief vor seinem Auge ab. Er brachte mit seinem letzten Atemzug Viola zu einem Höhepunkt, der das Gebäude über ihm einstürzen ließ.
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