Ficklotterie

Obwohl ich erst 19 Jahre alt war ging ich regelmäßig in Swinger-Clubs. Da man dort als einzelner Mann nicht so gerne gesehen war, hatte ich eine Freundin, die gerne mit unterschiedlichen Männern fickte, überreden können, mich dorthin zu begleiten.

Ich zahlte ihr den Aufenthalt und die Getränke, und ich kam dort rein. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit. (Ich durfte ihr nur nicht erzählen, dass man als Frau dort kostenlos rein käme. Denn einzelne Frauen waren in Swinger-Club hofierte Gäste)

Wir waren also mal wieder da, sie verschwand um sich von möglichste vielen Männern möglichst oft durchvögeln zu lassen, und ich sah mich um.

Es wurde eine ‚Ficklotterie‘ angekündigt. Nicht für den aktuellen Tag, aber dort durften Männer auch ohne Frauenbegleitung teilnehmen, wenn man sich rechtzeitig anmelden würde.

Das war was für mich.

Ich meldete mich also an und las mir später die Teilnahmebedingungen durch. Ups. Männer waren dort als Gewinne für die Frauen bezeichnet. Es wurden auch nicht alle Männer genommen, sondern nur zehn. Denn die Frauen sollte ja etwas gewinnen können. Und ein Verhältnis von 1:1 wäre keine wirkliche Lotterie.

Ich hatte Glück, ich wurde, als Mann, genommen. Dabei überlegte ich mir, wie man sich als Lotteriegewinn so fühlen würde.

An Tag der Lotterie wurden wir Männer mit einer Maske versehen, nur einer Maske, der Rest des Körpers war unverhüllt. Und dann wurden wir der wartenden Meute von Frauen vorgeworfen, ähh auf einer Bühne präsentiert. Die Frauen waren alle noch bekleidet, trotzdem löste schon die Vorstellung, von einer der Frauen als Gewinn vernascht zu werden eine leichte Schwellung eines gewissen Körperteils aus.

Ich sah mir die Frauen, die Gewinnen wollten, an. Da waren einige dabei, die man nicht auch nur in der Nähe seines Bettes haben wollte. Andere würde ich auf keinem Fall aus meinem Bett schubsen. Die würde ich am liebsten für immer nur für mich haben. Einige kannte ich, die hatte ich hier im Club schon gefickt. Eine erkannte ich nicht, sie kamen mir aber bekannt vor. Nur woher?

Wir Männer mussten Nummern ziehen, diese Nummern wurde uns auf die linke Brust geschrieben. Außerdem wurde der Zettel mit der Nummer in eine Trommel geworfen, in der schon viele andere Lose lagen. Für jede Frau gab es ein Los.

Dann wurden die Frauen an die Trommel gelassen. Jeder durfte einmal drehen und dann rein greifen. Es wurde immer kontrolliert, dass jede nur ein Los griff.

Erst als alle Lose vergeben waren durften die Frauen ihr Lose öffnen. Jede Frau, die keine Nummer hatte, guckte uns, und die anderen Frauen, neidisch an. Sie wurden in den normalen Club geführt und durften sich dort dann ausficken. Aber eben nicht einen von uns. Wir waren wohl die Elite der Swinger-Club-Ficker, oder so.

Und, einen erlosten Mann alleine ficken zu dürfen, war wohl der Wunsch so mancher Frau im Club.

Die zehn Frauen mit Nummern wurden zusammengeführt und gaben, einer nach der anderen, ihren Loszettel an. Bei einigen war ich glücklich, dass ich nicht gezogen worden bin, bei anderen nicht.

Meine Nummer war die letzte, die aufgerufen würde.

Ich bekam eine ca. 40-jährige Frau, die ich erst erkannte, als wir vor einander standen. Das war die Direktorin von meiner Schule. In der Schule nur als ‚Drachen‘ bekannt. Diese Frau erlost sich Männer, interessant.

Mich hatte sie noch nicht erkannt. Sie griff sich mich und sagte „dich nehm ich mit nach Hause“. Ja, das war nach den Lotterieregeln erlaubt.

Wir gingen also zu meinen Sachen, sie sah mir beim Anziehen zu, und als ich zum Schluss die Maske abnahm, schluckte sie. Denn mich hatte sie schon mehrfach in ihrem Büro. Denn die Lehrer dachten, ich würde zu viel Unsinn machen. Ich bin doch nicht doof, ein halbes Jahr vor dem Abi.

Da stand sie nun, mit ihrem ‚Lieblings-Schüler‘, dem Querulanten vom Dienst, wie sie mich mal genannt hatte, als Fickgewinn in der Hand.

„Na Frau Fleischer, wollen wir?“ sagte ich und grinste.

„Nenn mich Isolde“, was die Antwort. „Klar Isi“. Sie guckte noch böser.

Wir gingen also zu ihr. Doch, die Wohnung war nicht schlecht.

Hier fragte ich sie, wie es weiter gehen solle. Ob sie nur im Bett, oder auch auf dem Küchentisch, vor dem Kamin, OK, sie hatten keinen, oder dem Fernseher mit einem Porno gefickt werden wollt.

Ob sie eine, zwei, drei oder mehr Orgasmen haben wolle, nur Möse oder auch Arsch, Blasen oder auch geleckt, sie sah mich zuerst nur an und sagte dann: „Alles, und zwar bis Morgen Mittag, und mindesten fünf große Orgasmen.“

Das sagte ich „gut, komm her, raus aus den Klamotten. Soll ich, oder machst du das?“ Da sie anfing, sich auszuziehen, ich zog mich aus.

Unbekleidet war sie ein echter Hammer. Schöne Brüste, dicke Warzen, nackte Möse. Eine Frau, wie man sie für ein Fickabenteuer haben wollte. Und, wenn sie nicht Rektorin war, einen schönen weichen Mund hatte.

Sie stand also nackt vor mir und ich legte los. Sie also erst einmal auf den Küchentisch, so dass ich an ihre Möse kam. Die war, obwohl sie sich noch im Club und auf dem Weg etwas zickig gegeben hatten, nass. Ich saugte mich fest und leckte und knabberte und leckte, dass es nur so die Freude war. Es dauerte nicht lange, bis sie das erste Mal laut aufschrie. Ich stieg dann auf ficken um. Und küsste sie mit meinem Mund voller Mösenschleim. Ihre Beine klammerten mich fest, ihre Hände hielten meinen Kopf und wollten nicht mehr aufhörten mich zu küssen. Dann, plötzlich, drückte sie meinen Kopf zurück und schrie, das war animalisch. Laut. Ihr Körper zuckte und zuckte. Sie kam mir vor, als wenn sie einen Krampf hätte. Ich fickte langsam weiter, das hielt sie wohl auf der Spitze ihres Orgasmus. Dabei hatte ich nicht einmal in sie gespritzt.

Die Frau zuckte mindestens 10 Minuten unter mir, und lag dann da wie Tod. Die Beine hingen runter, die Arme lagen zur Seite, die Kopf etwas weggedreht. Ich ging an ihrem Mund, sie atmete noch, ich fühlte ihren Herzschlag, auch der war stark, und etwas schneller. Da hatte ich wirklich die Frau ohnmächtig gefickt.

Vorsichtig hob ich sie hoch und trug sie in ihr Schlafzimmer, dann legte ich sie in die stabile Seitenlage und legte mich hinter sie.

Dann legte ich meine Arme um sie und hielt sie leicht fest.

Sie war so ruhig, dass ich einschlief. Als sie sich rührte hatte ich meine Hände auf ihren Brüsten. Sie griff nach diesen und hielt sie fest. Dann wackelte sie mit ihrem Hintern. Mein langsam wieder steif werdender Schwanz rutschte in ihre Arschspalte. Sie nahm eine Hand und schob ihn zwischen ihre Beine.

Dann drehte sie sich leicht zu mir und sagte „Danke, auch dafür, dass du mich so nett behandelst. Als Rektorin habe ich die ja nicht grade freundlich behandelt“

„Als Rektorin war das ihr Pflicht. Als Liebhaber ist es die meine, der Frau, mit der ich schlafe, die schönsten Gefühle zu vermitteln. Und dazu gehört es, sie nicht zu missbrauchen oder zu verletzten. Auch nicht seelisch“ Dann gab ich ihr einen Kuss auf den Hals und sagte. „Komm Isolde, Schlaf weiter“ „Nicht Isi?“ „Nein, das war nur um jemanden, den ich im Moment nicht in den Armen halte, zu ärgern“ Sie lachte leise, und wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Kuss geweckt. „Komm, fick mich.“

„Nö, jetzt bist du dran, los Reiten“

Sie setzte sich auf mich und ritt los. Während sie da so ritt, fragte ich

„Parcours oder Gelände?“

„Gelände“

„Na dann los, nicht den alte-Oma-Stil“

Und sie legte los. Ich musste mehrfach aufpassen, dass sie die Führung nicht verlor. Und dann im Ziel, beugte sie sich runter, um mir im Windschatten die Brust zu geben. Als sie dann, mit mir an den schönen großen, und harten, Brustwarzen zu saugend, ins Ziel einlief, sie fing schon wieder an zu zucken, spritze ich in sie.

Beim ersten Spritzer riss sie die Augen auf und schrie „Mehr, mehr, ich will mehr“

Nach einigen Minuten beruhigte sie sich, gab mir einen Liebevollen Kuss und lag auf mir.

Ich frage sie, als sie so da lag, wie sie auf die Idee gekommen sei, sich einen Ficker zu losen.

„Ficker?“

„Ja, das sollte ich, oder ein anderer doch sein, oder? Ein Liebhaber war doch nicht das Ziel.“

„Stimmt, ich wollte nur gefickt werden“

„Und warum?“

„Ich finde keinen Mann. Wenn ich sage, dass ich Rektorin im Gymnasium sei, sind alle weg.“

„Das sind die schlechten Erfahrungen aus der Schulzeit“

„Du, noch so ein Satz, und ich schmeiße dich nackt aus meiner Wohnung“

„Sag ich doch. Die schlechten Erfahrungen mit brutalen Lehrern und ungerechten Rektoren“

Sie lachte und fragte „Frühstücken?“

„Ja“, und ich fing nochmals an sie zu ficken.

„He, ich wollte was essen“

„Ach, du willst, dass ich dir in den Mund spritze. Kein Problem“

Ich drehte sie auf den Rücken, zog meinen Schwanz aus der Möse, schob ihn ihr in den Mund und sagte „Los, blas mir einen. Aber alles schlucken“

Ihre Augen waren überrascht, sie fing aber sofort mit dem saugen und lecken an.

Jetzt wurde es kompliziert, denn ich wollte an ihre Möse, ohne dass sie meinen Schwaz aus dem Mund verliert, was nach einigen Verrenkungen meinerseits auch möglich war.

Man war die Frau nass. Ich leckte und leckte und sie leckte und leckte, und dann spritze ich ihr in den Mund, und sie schluckte, alles. Dann hatte ich sie soweit, sie hatte wieder einen Orgasmus, wiederum schrie sie dieses raus. Ich hatte meinen Schwanz vorher in Sicherheit gebracht, nicht dass sie noch auf diesen biss.

Als sie wieder runter von ihrem Orgasmus war, fragte ich sie, was den die Nachbarn zu diesem Geschrei sagen würden. Nicht, dass die Polizei an der Tür klingen würden.

Sie bekam einen roten Kopf. Sagte dann aber, dass die von der einen Seite im Moment im Urlaub seien, und die von der anderen Seite höchsten kommen würde, um was von mir abzubekommen.

„Jetzt werden die Schüler schon verschachert“

„Ja, an die Konrektorin, die wohnt nämlich nebenan“ sagte sie und lachte sich krankt.

Wir aßen etwas und ich sagte „so, dreimal habe ich dich schon zum Orgasmus gebracht. Wo sollten die restlichen zwei stattfinden? Auf dem Balkon?“

Sie wurde wieder rot („Rot steht dir, diese Farbe solltest du häufiger auflegen“) und sagte „Auf keinen Fall“

„Doch, ich beuge deine nackten Körper so über die Brüstung, dass deine Möpse unten zu sehen sind, wen du schreist“

„Nein, auf keinen Fall“

„Komm, es geht los“

Ich griff sie mir und zog sie auf den Balkon. Dann beugte ich sie zur Straße über die Brüstung und fickte sie. Isolde von hinten war auch schön, sie wurde immer unruhiger, und als sie schrie, wieder so ein markerschütternder Schrei, blickten einige von unten Hoch. Und sahen eine nackte Frau mir blanken Brüsten, die ihren Orgasmus in die Welt schrie.

Ich zog sie wieder in die Wohnung, wir setzten uns an den Küchentisch, als es an der Tür klingelte. Ich sah Isolde an. Sie guckte etwas unsicher. Ich nahm sie in die Hand und ging mit ihr zur Tür, sie sträubte sich, als wenn sie wüsste, was ich vorhabe. Durch den Spion konnte ich die Konrektorin sehen, die etwas unsicher auf die Tür starrte.

Noch ein Klingeln, keine Reaktion von uns, und sie zog den Schlüssel raus. Als die Tür aufgeschlossen war, zog ich Isolde neben mich. Wir standen beide mitten im Flur, nackt. Bei Isolde lief der Baby-Schleim aus der Möse. Die Konrektorin macht auf und sah uns beide. Ich sagte „Auf dich haben wir gewartet. Komme rein, leg ab. Ich suche jemanden, den ich ficken kann, während sie Isolde zum Höhepunkt leckt. Du bist dabei?“

Sie schaute etwas komisch, trat aber ein.

„Komm, mach die Tür zu, zieh dich aus, wir warten im Schlafzimmer“ sagte ich und zog Isolde in das Schlafzimmer.

Kurze Zeit später kam die Konrektorin nackt in dieses. Auch die Frau war, ohne ihre Klamotten, die sie in der Schule anhatte, ein scharfer Zahn.

„Komm, lecken. Das kennst du doch sicher. Wie ich euch beide kenne, habt ihr euch beide schon oft zum Höhepunkt geleckt“

Die Konrektorin lief rot an und nickte.

„Los geht’s“

Isolde lag auf dem Rücken mit gespreizten Beinen. Die Konrektorin wollte sich vorbeugen, als ich noch einwarf „Wie soll ich dich nennen?“ „Rosa“, „Komm Rosa, leck los, und Hintern raus“ Sie legte sich über Isolde, im 69er und fing gierig an zu lecken, Isolde leckte die Möse von Rosa, ich schob meinen Schwanz in diese und fing an zu ficken. Isolde leckte auch immer wieder über meinen Schwanz und Sack, als ich in die zuckende Rosa spritzte. Sie sagte plötzlich „Neiiiiiiiiiiin“ Ich sagte „Zu spät, leck weiter“ und sie leckte Isolde zum Höhepunkt.

Ich sagte zu Isolde „Los auslecken“ und legte mich neben die beiden Frauen.

Als beide fertig, fix und fertig, waren, und sich von ihren geleckten Orgasmen erholt hatten, sie lagen jetzt Arm in Arm, ich legte mich daneben, fragte ich Rosa „Was meintest du mit ‚Nein‘?“

„Ich verhüte doch nicht. Den einzigen Sex habe ich mit Isolde“

„Na ja, jetzt nicht“

„Aber …“

„Was wäre wenn. Willst du das Kind? Oder lieber nicht?“

Isolde drückte ihr einen dicken Kuss auf den Mund „Geliebte Rosa, wir wollten doch immer eines“

„Geliebte Rosa? Seit ihr ein Paar“

„Ja, aber das darf keiner Wissen“ sagte Isolde.

„Warum?“

„Das ist uns zu peinlich.“

„Ach was. Aber trotzdem hast du dir einen Mann abgeschleppt“

„Ja, auch um Rosa ein Kind zu schenken“

„Was, du wolltest, das ich ein Kind bekomme?“

„Ja, und der Junge ist ein super Liebhaber, den müssen wir uns warm halten“

„Ich, mit einem Mann?“

„Rosa, soll ich noch mal?“ fragte ich.

„Komm Rosa, lass ihn dich noch einmal besteigen“

„Na gut, einmal darfst du noch“

Und ich legte vorsichtig los. Rosa war ja, was Männer betraf, fast eine Jungfrau. Die durfte man nicht überfordern, nur fordern. Und anregen.

Ich liebte also Rosa, als Isolde sich aus dem Bett stahl und ein Mittag für alle machte.

Dann kam sie zurück und sah zu, wie ich ihre Geliebte liebte.

Rosa bekam schon wieder einen Orgasmus und sagte „schööööööööööööön“, als Isolde sagte „Kommt ihr beiden, wir müssen was essen, wenn wir so weiter machen.“

Wir drei gingen, so wie wir waren, in die Küche. Isolde sagte noch „Moment, Rosa, bevor du alles voll kleckerst, muss ich noch lecken“ und leckte den Schmadder aus Rosa. Die davon noch einen Orgasmus bekam. So in der Küche stehend, nackt vor mir, von ihrer Geliebten geleckt.

Ich sag sie an und gab ihr einen Kuss, sie wurde etwas rot, und als Isolde fertig war setzten wir uns und tafelten.

Ich wurde bis zum Abitur noch dreimal zu Rektorin geführt. Wegen groben Unfugs, wie die Lehrer sagte.

Ich konnte mich bei Rosa und Isolde durch Küsse freikaufen.

Langsam sah man bei Rosa einen Bauch. Aber nur wir drei wussten, was das war.

Nach meinem Abitur fing ich an zu studieren und zog bei meinen Eltern aus. Da Isoldes Wohnung größer war, zog ich da ein. Aber Rosa war ja sowieso jede Nacht da. Und ich liebte beide. Besonders den dicker werdenden Bauch von Rosa.

Kurz vor der Niederkunft sagte Isolde „Ich kann das nicht mehr mit ansehen. Los, jetzt fickst du mir auch ein Kind. Und nachher wirst du verlost. Wen von uns beiden du heiraten musst“

Und lachte.

Leider, für sie, verlor sie diese Lotterie, und ich heiratete Rosa. Bei der Hochzeit hatte sie unser Kind im Arm. Das von Isolde sah man noch nicht. Sie spielte Brautführerin.

Meine Eltern fanden es etwas komisch, freuten sich aber auf das Enkelkind.

Besonders komisch guckten sie, als ich sagte, dass es in acht Monaten das zweite Enkelkind geben würde. Und noch mehr, als sie Isolde erkannten.

Was soll’s. Wir sind drei glückliche verfickte Menschen. Im Moment musste aber Rosa die ganze Ficklast tragen. Ich glaube, das schafft sie gut. Isolde wurde von uns ja auch gut geleckt.