Liebe Leserinnen und Leser,
als kleines Dankeschön für die zahlreichen 5-Sterne-Bewertungen habe ich dieses Mal gleich drei Teile zu einem Teil zusammengefasst, damit nicht schon wieder nach einer sehr kurzen Episode Schluss ist. Ich kann Euch versprechen, dass es diesmal richtig heiß hergehen wird!
Ich wünsche Euch viel Spaß beim lesen und danke jedem von Euch, der sich am Ende der Geschichte die Mühe macht, ein kurzes Feedback zu hinterlassen. Schreibt mir bitte, was Euch gefällt und was Euch vielleicht auch stört oder nicht gefällt. Ich bin nun einmal kein Schriftsteller und daher nicht perfekt. Mit Eurer Hilfe kann ich aber dazulernen und besser werden!
So, und jetzt geht es weiter mit der nächsten Episode, die in Claras Schlafzimmer beginnt:
Pias Atmung ging immer noch schwer. Ihr Brustkorb weitete sich mit jedem Atemzug und füllte ihre Lungen mit dem lebenspendenden Sauerstoff, nach dem ihr Körper nach diesen zahlreichen Orgasmen regelrecht zu schreien schien. Nie zuvor hatte sie etwas Ähnliches erlebt und es erfüllte ihr Herz mit Wehmut, dass es ihr in der Zukunft möglicherweise nicht mehr vergönnt sein könnte, sich jemals wieder so intensiv in ihrer Fraulichkeit berührt zu fühlen. Sie kannte den Jungen kaum, den sie mit der ganzen Kraft und Zärtlichkeit ihrer Arme an sich drückte, und doch war sie sich sicher, dass sie ihm allein für diese Momente höchster Ekstase ihre ganze Liebe schuldete.
Es war ihr durchaus bewusst, dass zwischen ihnen ein nicht unbeträchtlicher Altersunterschied bestand. Wie groß mochte dieser wohl sein? Zehn Jahre? Fünfzehn Jahre? Egal! Hier zählte allein das Hier und Jetzt! Hier hielt sie ihren jugendlichen Liebhaber in den Armen und jetzt verlangte ihr Körper nach noch mehr von seiner Zärtlichkeit. Sie fühlte sich fast ein Wenig schäbig bei dem Gedanken, dass sie diesen Jungen, der ihr erst mit seinem Schwanz in ihrer Vagina einen wundervollen Orgasmus und danach vier weitere mit seinen begnadeten Fingern beschert hatte, ganz für sich zu beanspruchen trachtete.
Nein! Das konnte sie Clara nicht antun! Immerhin war sie es, die Maik dabei anleitete, sie auf solch wundersame Weise zu berühren und sie bis weit jenseits der Grenzen ihrer bisherigen Lustempfindungen zu führen. Gut, der anale Orgasmus, den Clara ihr am Vormittag in ihrem Zelt beschert hatte, war bereits eine Grenzerfahrung gewesen. Hier kam aber noch das „gewisse Etwas“ in Gestalt eines erigierten Gliedes hinzu. Immerhin ein nicht unbedeutendes Detail, mit dem Clara nun einmal nicht zu konkurrieren vermochte!
Beim Gedanken an Maiks Penis spürte sie das Objekt ihrer Begierde, wie es fest und hart gegen ihren Oberschenkel drückte. Clara hatte sich hinter Maik gelegt, um sich in ganzer Länge an ihn zu schmiegen. Mit ihrem Arm umfing sie Maik und Pia gleichermaßen, um so am sanften Ausklang ihres erotischen Intermezzos teilhaben zu können.
Pia öffnete die Lider und blickte geradewegs in das tiefe Blau von Claras Augen, die sie zärtlich anstrahlten. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in ihrem Herz aus und zugleich eine grenzenlose Dankbarkeit für Clara, die ihr diesen wundervollen Tag bescherte, der noch nicht einmal zu Ende war und noch Einiges bereitzuhalten versprach. Langsam löste sie sich aus der Umarmung und griff nach Claras Hand.
Zärtlich strich sie über alle fünf Finger und zwackte sie ganz sacht in die empfindliche Haut dazwischen, die sie bei sich selbst als eine ihrer erogenen Zonen identifiziert hatte. Erst nachdem sie alle fünf Finger mit ihrer zärtlichen Liebkosung bedacht hatte, umschloss sie das Handgelenk mit ihrer Faust, um Claras Finger zu der Stelle zu führen, die eine baldige Fortsetzung ihrer Ménage à Trois versprach.
Bereitwillig ließ Clara Pias Initiative zu, ließ sich zwischen die beiden verschwitzten Leiber führen, die eng aneinander geschmiegt vor ihr lagen. Pia nahm keinen Umweg in Kauf, sondern führte Claras Hand geradewegs zu Maiks steifer Männlichkeit, der überrascht aufstöhnte, als sich Claras Finger um seinen Penis schmiegten.
„Madonna hatte Unrecht!“ stellte Clara mit einem Grinsen fest. „Junge Männer wissen durchaus manchmal, was sie tun!“
„Und hoffentlich tun sie es die ganze Nacht!“ ergänzte Pia mit einem Lächeln das abgewandelte Zitat und hauchte Maik einen zarten Kuss auf die Nasenspitze. Offensichtlich kannte Pia das Madonna-Zitat ebenfalls, Maik sah sie jedoch nur fragend an und schien nicht zu wissen, wovon sie und Clara sprachen.
Clara schlang ein Bein um Maik. Während sie ihr feuchtes Geschlecht an seinem Oberschenkel rieb und seinen Penis sanft durch ihre Finger gleiten ließ, klärte sie ihn über das besagte Zitat und seine Bedeutung auf.
„Ich habe das gute Gefühl, dass du auch zu den jungen Liebhabern zählst, die die ganze Nacht können!“ hauchte sie ihm ins Ohr und biss ihm spielerisch in die Schulter.
„Bist du bereit für die nächste Lektion, oder möchtest du mich lieber vorher nochmals ficken, ehe ich dir zeige, wie du mich mit deiner Zunge verwöhnen kannst?“
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Mareike blickte zwischen sich und Jan herab wo sie auf Jans Bauchdecke die Pfütze aus Samenflüssigkeit und ihren eigenen Lustsäften entdeckte. Seitdem ihr Clara klargemacht hatte, wie kostbar dieses Protein ist, war es für sie die selbstverständlichste Sache der Welt, Sperma zu schlucken und dieses sogar mit dem größten Genuss. Auch jetzt verspürte sie einen inneren Drang, Jans Penis und seine Bauchdecke sauber zu lecken und diese Köstlichkeit zu schlucken, fürchtete sich aber vor Jans Reaktion, wenn sie dies tat.
„Sag mal, hast du es eigentlich eklig gefunden, als ich vorhin unter der Dusche deinen Samen getrunken habe?“
„Nein, wieso fragst du?“
„Ach, nur so.“
„Also ehrlich gesagt, fand ich das sogar ganz schön geil!“
„Wirklich? Meinst du das im Ernst?“
„Na klar. Außerdem habe ich das auch schon sehr oft gemacht, genaugenommen sogar fast täglich?“
„Echt jetzt?“
„Na ja, mir war es mal ganz schön peinlich, als meine Mutter ganz viele Spermaspuren von Onanieren auf meinem Bettlaken entdeckt hatte. Sie hat zwar ziemlich cool hierauf reagiert aber ich hätte trotzdem vor Scham im Boden versinken können.“
„Wie hat denn deine Mutter reagiert?“
„Na ja, sie hat halt augenzwinkernd festgestellt, dass ich in der letzten Nacht offensichtlich besonders schön geträumt haben muss!“
„Ooops! Ja, das stelle ich mir gerade auch etwas peinlich vor. Aber deine Mum ist wirklich cool drauf. Hast du denn seitdem versucht, dein Bettlaken nicht mehr vollzuspritzen?“
„Na ja, irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, dass es wohl besser ist, überhaupt keine verräterischen Spuren mehr zu hinterlassen. Ich habe dann einfach mal von meinem Sperma probiert und festgestellt, dass es überhaupt nicht eklig schmeckt und seither lecke ich immer alles restlos auf.“
„Finde ich irgendwie total cool von dir!“
Mareike senkte ihren Kopf und gab Jan einen innigen Kuss, ehe sie sich wieder von seiner Zunge löste und leckend über sein Kinn nach unten wanderte, über seinen Hals züngelte und die Reise weiter nach unten an Jans Brustkorb herab fortsetzte. Als sie am Bauchnabel ankam, nahm sie bereits den ihr inzwischen so wohlvertrauten Geruch ihres neuen Lieblingssaftes wahr. Obwohl dieser mit ihren eigenen Lustsäften vermischt war, konnte sie den herben Geruch von Jans Sperma gut herausriechen. Trotzdem verweilte sie noch einen Moment am Bauchnabel und liebkoste diesen zärtlich mit ihrer Zunge.
Irgendwann konnte sie sich allerdings nicht länger zurückhalten. Gierig führte sie ihre Zunge weiter herab und tauchte diese in die milchige Flüssigkeit ein, die sich in einer großen Menge auf Jans Unterbauch angesammelt hatte. Mit einem Geräusch ähnlich dem ersten Schluck aus einem Becher mit heißem Kakao schlürfte sie die ganze Masse in ihren Mund, ohne sie jedoch zu schlucken.
Mit vollem Mund richtete sich Mareike wieder auf, kroch zu Jans Gesicht herauf und presste ihre Lippen auf die seinen. Gierig verschaffte sie sich mit ihrer Zunge Zugang zu Jans Mundhöhle, um ihrer beiden Säfte mit ihm zu teilen.
Im ersten Moment war Jan überrascht, als die herbe Brühe in seinen Mund lief, fand aber schnell Gefallen an der geilen Situation und erwiderte Mareikes Kuss mit neu erweckter Leidenschaft, die sich auch in seinen Schwellkörpern bemerkbar machte.
„Uii, da regt sich ja schon wieder jemand zu neuem Leben!“ stellte Mareike entzückt fest, als sie das pochende Glied an ihrem Oberschenkel spürte. Ohne Umweg rutschte Mareike wieder in die Tiefe, um Jans Bauchdecke vollständig mit ihrer Zunge von den letzten Spuren ihrer Vereinigung zu befreien, ehe sie ihre Lippen über den inzwischen wieder voll aufgerichteten Penis schloss, um auch ihn gründlich sauber zu lecken.
Bei dieser Prozedur ließ sich Mareike besonders viel Zeit und genoss es sichtlich, Jans Männlichkeit mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Hierbei kamen ihr plötzlich die drei Freunde wieder in den Sinn, die sich gerade sicher in Claras Schlafzimmer vergnügten. Augenblicklich unterbrach Mareike ihr Zungenspiel, um wieder zu Jan herauf zu krabbeln.
„Sag mal Jan, hättest du vielleicht Lust, den drei Anderen oben im Schlafzimmer Gesellschaft zu leisten? In Claras Bett ist es total gemütlich und irgendwie hätte ich Lust, dich mit Clara und Pia zu teilen.“
„Wie jetzt, du willst, dass ich es mit Clara und Pia treibe?“
„Ich weiß, das klingt jetzt irgendwie komisch aber ja, ich könnte mir das schon gut vorstellen. Immerhin hat mich Clara auch mit ihrem Freund schlafen lassen und es würde mich auch überhaupt nicht eifersüchtig machen, wenn du mit den Beiden schlafen würdest.“
Jan blickte Mareike sprachlos an. Er tat sich sichtlich schwer damit, Mareike etwas auf ihren Vorschlag zu erwidern, fand aber dennoch insgeheim Gefallen an der Vorstellung. Allerdings traute er sich nicht, dies offen zuzugeben.
„Ooch komm schon Jan, bitteee!“
Jan zierte sich noch eine Weile zum Schein, ging dann aber doch auf Mareikes Vorschlag ein. „Also gut, aber nur wenn du mir versprichst, dass wir beide trotzdem fest miteinander zusammen sind und auch bleiben!“
Mit einem lauten Freudenschrei fiel ihm Mareike um den Hals und bedeckte sein Gesicht mit zahllosen Küssen. „Oh Jan, ich liebe dich so sehr und ich werde dich so schnell nicht wieder loslassen, das verspreche ich dir!“
„Also gut, dann lass uns mal zu den Anderen hochgehen!“
Jan richtete sich vom Teppichboden auf und reichte Mareike die Hand, um sie zu sich herauf zu ziehen. Er griff sich die beiden Bademäntel, von denen er Mareike einen reichte.
„Die brauchen wir nicht. Clara, Pia und Maik sind doch auch nackt!“
„Meinst du nicht, dass es komisch aussähe, wenn wir beide einfach so nackt zu denen ins Schlafzimmer kämen?“
„Komisch? Nee, aber geil!“ antwortete Mareike grinsend, legte ihren Arm um Jan und ging mit ihm eng umschlungen die Treppe hinauf.
Leise öffneten Mareike und Jan die Tür zum Schlafzimmer und spähten herein. Sie fanden Maik zwischen Pia und Clara im Sandwich. Clara spielte an seiner Erektion, die steil und groß aufragte. Beim Anblick des steifen Gliedes spürte Mareike sofort wieder dieses ihr inzwischen so wohlbekannte Ziehen in ihrem Unterleib, als hätte sie Wochenlang keinen Sex gehabt.
„Bist du bereit für die nächste Lektion, oder möchtest du mich lieber vorher nochmals ficken, ehe ich dir zeige, wie du mich mit deiner Zunge verwöhnen kannst?“
Pia stieß Clara gegen die Schulter und blickte in Richtung Tür. „Du, ich glaube wir bekommen netten Besuch!“
Clara drehte sich herum und erblickte erfreut die beiden Liebenden, die in ihrem Adamskostüm in der Tür erschienen. „Oh, das ist aber schön, dass ihr uns Gesellschaft leistet! Gerade habe ich Maik gefragt, ob er nochmal mit mir ficken möchte und genau in dem Augenblick kommt die einzige Schönheit im Haus zur Tür herein, mit der Maik noch keinen Sex hatte! Wie siehts aus, Mareike? Hast du Lust? Ich kann mich ja in der Zwischenzeit mit Pia ein Wenig um deinen Jan kümmern!“
Mareike blickte erst zu Jan, dann zu Maik, der durchaus nicht abgeneigt zu sein schien und dann wieder zu Jan.
„Was meinst du Jan?“ flüsterte Mareike ihrem Freund zu.
„Also von mir aus“ flüsterte dieser zurück „aber ich möchte erst einmal nur zusehen und selbst erst einmal nichts machen.“
„Bist du sicher?“
„Ja, mach ruhig. Vielleicht ist es sogar ganz geil für mich, wenn ich dir beim Ficken zusehen kann.“
Jan ließ Mareike los und schob sie in Richtung Himmelbett, wo Clara und Pia sich bereits einen Spaß daraus machten, Maik an Armen und Beinen festzuhalten, damit er mit steil aufragendem Penis wie auf dem Opferstock vor Mareike präsentiert lag.
„Komm, Mareike, schnapp ihn dir!“ forderte Clara ihre Nichte auf und schenkte ihr einen aufmunternden Blick.
Mareike kroch auf das Bett und über Maik, nicht jedoch, ohne Jan nochmals einen fragenden Blick zuzuwerfen. Jan erwiderte ihren Blick mit einem wohlwollenden Nicken, gespannt auf die Show, die sich ihm gleich bieten würde. Ohne sich dessen bewusst zu sein, hatte er seinen steifen Penis in der Hand und rieb mechanisch an seinem Schaft auf und ab…
„Komm Mareike, fick dem jungen Hengst die Seele aus dem Leib und wir halten ihn fest, damit er dir völlig ausgeliefert ist!“ feuerte Pia sie erregt an und drückte Maiks rechten Arm und rechtes Bein fest in die Unterlage, während Clara das gleiche auf der linken Seite tat.
Mareike fand die Situation absolut geil. Maiks Penis stand wie eine Eins. Er hatte ungefähr die Größe von Jans, war aber im Gegensatz zu diesem nicht beschnitten. Die Eichel, aus der bereits ein deutliche sichtbarer Lusttropen hervorgequollen war, wurde zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt. Irgendwie störte sich Mareike an diesem Anblick, denn so entsprach dieses Glied absolut nicht ihrem Schönheitsideal. Entschlossen zog sie die Vorhaut zurück, um die Eichel vollständig freizulegen.
Zufrieden betrachtete sie das Werk und war mit dem Ergebnis sichtlich zufrieden. „Schon besser!“ sagte sie erfreut, beugte sich herab und umschloss die freigelegte Eichel mit ihrem Mund.
Maik stöhnte laut auf und versuchte, sich aus der Umklammerung zu befreien. An seinem verzweifelten Versuch, Mareike zu berühren, wurde er jedoch entschlossen von Pia und Clara gehindert.
Mareike gab die Eichel wieder frei und blickte Maik ins Gesicht. Was mochte er wohl mit Pia und Clara bereits erlebt haben? Sie versuchte, es aus seinen Gesichtszügen zu ergründen aber was sie zu sehen bekam, war nur grenzenlose Geilheit und Gier aber zugleich auch gespannte Erwartung, die aus Maiks funkelnden Augen sprach. Dies entsprach genau dem, was sie in diesem Moment selbst empfand, und so warf sie Jan nochmals einen fragenden Blick über die Schulter zu, um sich seines Einverständnisses zu vergewissern.
Jan hatte inzwischen damit begonnen, seinen Penis heftiger zu wichsen. Mareikes fragenden Gesichtsausdruck nahm er nur noch unterbewusst wahr, nickte aber dennoch wie in einer Art Automatismus, um sein Einverständnis erneut zu bekunden. Einverständnis wäre hier schon nicht mehr der richtige Ausdruck gewesen. Nein, er war geradezu versessen darauf, Mareike endlich dabei zu beobachten, wie sie Maik fickte!
Jan zu sehen, wie er seinen Penis wichste, wertete Mareike als sein Einverständnis, also brachte sie sich über Maiks Erektion in Position. Wieder warf sie einen Blick über ihre Schulter und versuchte, den Blickkontakt zu Jan herzustellen. Jan aber blickte ihr unverwandt zwischen die gespreizten Schenkel, dem Moment entgegen fiebernd, in dem sie sich mit Maik vereinigen würde.
Clara, der inzwischen klar wurde, dass Maik gleich in Mareike eindringen würde, löste für einen Moment ihren Griff um sein Sprunggelenk, um nach einem Kondom zu angeln, um es ihm zuvor überzustreifen. Mareike aber wehrte ab.
„Ich möchte, dass er in mich reinspritzt, wenn es ihm kommt“ flüsterte sie Clara ins Ohr.
„Bist du sicher, Liebes?“ flüsterte Clara mit besorgtem Unterton in der Stimme zurück.
„Ja, er war doch noch Jungfrau, ehe du ihn heute Vormittag in der Umkleidekabine gefickt hast, also wird er schon nicht HIV-infiziert sein und schwanger werden kann ich im Moment auch nicht“ erwiderte Mareike noch leiser in Claras Ohr, damit es wirklich niemand außer ihr hören konnte „und außerdem möchte ich sein Sperma nachher aus mir rauslaufen lassen und von seinem Bauch auflecken. Bei Jan habe ich das gerade auch gemacht und das war total geil!“
Clara zog die Augenbrauen hoch. „Woher weißt du denn das mit der Umkleidekabine?“
„Na, weil ich in der Nebenkabine masturbiert habe, während ich dich mit ihm bei Eurer heißen Nummer belauscht habe!“ erwiderte Mareike mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Du weißt schon, dass du ein ganz schön durchtriebenes Miststück bist!“ erwiderte Clara flüsternd mit einem Augenzwinkern, ehe sie das Päckchen mit dem Kondom achtlos hinter sich warf und sich wieder Maiks Bein schnappte. „Okay, dann hole dir mal schön sein Sperma!“ sagte sie nun etwas lauter, so dass es nun auch Maik hören konnte, dem bereits Schweißtropfen der fiebrigen Erwartung auf der Stirn standen.
Wieder blickte Mareike über ihre Schulter, nur um erneut festzustellen, dass ihr Jan nach wie vor mit entrücktem Blick zwischen die Schenkel stierte. Etwas enttäuscht war sie schon, keinen Blickkontakt zu Jan mehr aufbauen zu können aber wenigstens wollte sie ihm eine tolle Wichsvorlage bieten, also ließ sie sich mit größtmöglicher Langsamkeit auf das harte Glied sinken, das mühelos ihre Labien spaltete und bis zur Wurzel in ihren feuchten Kanal eintauchte. Erst, als nur noch Maiks Hoden zu sehen waren, wandte sie sich wieder dem unter ihr liegenden Jungen zu, dessen Penis ihre Höhle ausfüllte.
Lächelnd blickte sie Maik in die Augen, ehe sie langsam anfing, seinen harten Speer zu reiten. Ihre Gedanken waren jedoch einzig und allein bei Jan. Die Vorstellung, dass er sie dabei beobachtete, wie sie den Schanz seines Freundes fickte, dass er zusehen konnte, wie er mit schmatzendem Geräusch in ihrer Muschel verschwand, ließ ihren Puls augenblicklich noch einige Takte schneller schlagen. Allein, um ihrem Freund einen noch heißeren Anblick zu präsentieren, schmiegte sie ihren Oberkörper eng an Maik heran, damit nicht etwa ihre Pobacken die Sicht auf die Vereinigung mit dem unter ihr liegenden Jungen versperrten.
Pia, die die ganze Zeit schweigend zugeschaut hatte, wurde als Erste auf Jan aufmerksam, der nun heftig wichsend am Fußende des Bettes stand.
„Warum bleibst du vor dem Bett stehen? Komm doch näher und leiste uns etwas Gesellschafft!“
Jan registrierte nicht, dass er von Pia angesprochen wurde, sondern bearbeitete seinen Penis weiterhin in vollständiger geistiger Abwesenheit. Erst als Clara ihn etwas lauter aufforderte, zu ihnen ins Bett zu kommen, erwachte er aus seiner Trance und ließ erschrocken von seiner Erektion ab.
„Na los, komm schon“ forderte Clara ihn erneut auf. „meinst du nicht, dass es eine ganz schöne Verschwendung ist, wenn du dir selbst einen runterholst?“
Sichtlich verunsichert kroch Jan mit auf das Bett.
„Komm mal näher, ich muss dir mal etwas sagen“ forderte ihn Clara auf.
Neugierig kroch Jan etwas auf Clara zu.
„Noch näher, damit ich dir etwas ins Ohr flüstern kann!“
Jan kroch noch weiter auf Clara zu und hielt ihr sein Ohr hin, während er gebannt auf Mareike und Maik starrte, die inzwischen ihren gemeinsamen Rhythmus gefunden zu haben schienen.
Clara näherte sich seinem Ohr und flüsterte kaum hörbar „Magst du Mareike nicht lieber Gesellschaft leisten, anstatt dir selbst einen runterzuholen?“
„Ja schon, aber wie denn? Mareike treibt es doch gerade mit Maik. Da werde ich doch nicht mehr mitmachen können?“
„Aber natürlich kannst du das! Schau doch mal, wie einladend Mareike dir ihr süßes kleines Poloch präsentiert!“
„Wie jetzt, du meinst echt, ich soll Mareike….“
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