5. Tag
Ich brauchte keinen Wecker um am nächsten Morgen schon sehr früh aufzuwachen.
Die Angst ich könnte verschlafen und dabei verpassen wenn Clara ihr morgendliches Bad im Meer nimmt, hatten mich unruhig schlafen lassen und so war ich bereits hellwach, als die ersten Sonnenstrahlen durchs geschlossene Rollo unseres Zimmers drangen.
Cristina schlief mit hochgezogener Bettdecke tief und fest und während ich sie ein paar Augenblicke lang betrachtete, fielen mir wieder die Ereignisse der vergangenen Nacht ein und ich dachte darüber nach und versuchte mir einen Reim darauf zu machen.
Obwohl Cristina offensichtlich ihrer älteren Schwester in vielerlei Hinsicht überhaupt nicht ähnelte, hatte sie anscheinend aber auch sexuelle Bedürfnisse die sie selbst befriedigen musste und das obwohl ich direkt neben ihr lag.
Oder war es vielleicht gerade weil sie meine Nähe gespürt hatte?
„Hmm“ dachte ich „ dieser Sache muss ich auf jeden Fall noch weiter auf den Grund gehen.“
Doch nun zog es mich mit aller Macht hinunter an den Strand, denn ich wusste dass Clara dort bald auftauchen würde und ich sehnte mich danach, sie dort zu treffen.
Also glitt ich vorsichtig aus dem Bett und achtete darauf, möglichst geräuschlos Cristinas Zimmer zu verlassen.
Draußen angelangt, lief ich schnell hinunter zum Meer und stellte dort enttäuscht fest, dass meine ältere Schwester nicht da war.
„Hoffentlich habe ich sie nicht verpasst“ schoss es mir durch den Kopf und der Gedanke machte mir irgendwie Angst.
Doch da es noch sehr früh am Morgen war, standen die Chancen recht gut, dass ich als Erster hier war und sie bald auftauchen würde.
Also beschloss ich erst mal eine Runde schwimmen zu gehen und abzuwarten.
Ich hatte richtig spekuliert, denn keine zehn Minuten später, sah ich Clara, nackt und in voller Pracht durch den Sand laufen und mir zuwinken.
Sofort schwamm ich wieder zurück zum Strand und ging ihr entgegen.
Als wir uns dann dicht an dicht gegenüberstanden, verschwand das fröhliche „Guten Morgen“ Lachen aus ihrem Gesicht und es herrschte plötzlich eine merkwürdige, angespannte Stimmung.
Keiner sagte ein Wort. Sekundenlang schauten wir beide uns gegenseitig an und es schien so als ob jeder darauf wartete, dass der andere etwas sagte oder tat.
Die Augen meiner Schwester blitzten erwartungsvoll und ich konnte das Knistern, das in der Luft lag förmlich spüren.
Nach einer Weile die mir fast endlos vorkam, löste Clara die Spannung in dem sie mit ihren beiden Händen nach meinen Pobacken griff und mich zu sich zog.
Unsere Lippen näherten sich als ob sie magnetisch angezogen wurden und umschlossen sich zu einem langen, innigen Kuss.
Wir lösten uns kurz und ließen uns in den weichen Sand sinken und schon spürte ich wie sich meine Schwester auf mich legte und mich mit spürbar heißem Verlangen erneut küsste.
„Du machst mich total verrückt. Ich kann einfach nicht anders“ flüsterte sie atemlos, bedeckte mein Gesicht und meinen Hals abermals mit wilden Küssen bis sie schließlich ihren Oberkörper etwas aufrichtete.
Mit einer Hand griff sie suchend hinter sich, fand dort meinen natürlich wieder voll aufgerichteten Schwanz und führte ihn zwischen ihre Beine.
Ich ahnte was gleich passieren würde, lag bewegungslos auf dem Rücken und wartete sehnsüchtig auf das was kommen würde.
Clara veränderte ihre Position und rückte etwas weiter nach unten, hob ihren Unterleib etwas an und dann spürte ich auch schon eine heiße Feuchtigkeit auf meiner Eichel.
Ein keuchender Schrei entfuhr ihr, als mein Schwanz in sie eindrang.
Ich spürte eine unbekannte, warme Feuchtigkeit die meine Eichel umschloss und langsam Stück für Stück von meinem ganzen Schwanz Besitz ergriff.
Clara verdrehte die Augen und stöhnte laut auf während sie meinen gesamten Penis in sich hinein gleiten ließ.
Überwältigt von den Gefühlen und Ereignissen die hier passierten und regelrecht auf mich einströmten, riss ich die Augen auf und wähnte mich in einem supererotischen Traum.
Endlich hatte ich richtigen Sex und war keine Jungfrau mehr und das nicht mit irgend einem Mädel, sondern mit meiner ältesten Schwester, in deren unglaublich feuchter und warmer Muschi mein Schwanz jetzt tief drin steckte und deren Unterleib sich langsam auf und ab bewegte, während ihre prallen Brüste wie große reife Früchte herunter hingen und über mir hin und her baumelten.
Natürlich konnte ich nicht widerstehen und packte mit beiden Händen zu, was sie mit einem geilen Lachen kommentierte.
Also das hier übertraf eindeutig jede erotische Wunschvorstellung, die ich bisher gehabt hatte, während ich mir dann dazu meinen Schwanz gewichst hatte.
Ich riss meinen Blick von den vor mir hängenden Brüsten los und schaute weiter nach oben.
Claras Gesicht hatte eine rötliche Farbe angenommen und während aus ihrem leicht geöffneten Mund , ständig keuchende Laute zu hören waren, starrte sie mich mit einem Gesichtsausdruck an, den ich so noch nie bei ihr gesehen hatte.
Dieser Anblick und diese intensiven Gefühle waren dann natürlich einfach zu viel für mich und keine zwei Minuten später, spürte ich wie eine gewaltige heiße Welle der Erregung in mir aufstieg, die ich absolut nicht mehr kontrollieren konnte.
Ich kam nur noch dazu ein lautes aufstöhnendes „ahhhhh“ auszustoßen und dann spritzte ich auch schon tief in meine Schwester hinein.
Meine Schwester hielt mitten in ihren Bewegungen inne und jauchzte überrascht auf als sie die Spermawellen in sich spürte.
Dann machte sie schnell weiter, so als ob sie noch die letzten Stöße unbedingt mitnehmen wollte und hörte erst damit auf , als mein bestes Stück halbschlaff und ganz mit ihrem Saft verschmiert, aus ihr heraus glitt.
Dann beugte sie sich, immer noch auf mir liegend, zu mir hinunter und streichelte mir durchs Haar.
„Geht es dir gut? War das auch wirklich schön für dich“ fragte sie mich schließlich, während wir weiter engumschlugen im sich nun langsam erwärmenden Sand lagen.
Ich suchte nach Superlativen um das Erlebte zu beschreiben, mir fiel allerdings nur „megaschön“ dazu ein, was Clara aber auch gerne hörte, denn sie küsste mich daraufhin auf Stirn und Wange und gab mir schließlich auch noch einen langen Zungenkuss.
Mir fiel auf, dass ihr Gesicht immer noch glühte und ihre Hände leicht zitterten während sie mich streichelten und die Art wie sie mich küsste, ließ keinen Zweifel daran, dass sie immer noch heiß war.
Klar, sie war ja auch nicht so auf ihre Kosten gekommen wie ich und mit einem etwas schlechten Gewissen meinte ich dann zu ihr, „ aber ich glaube ich bin ein bisschen zu früh…….aber das war so geil, dass ich nicht anders konnte….“
„Mach dir deswegen keine Sorgen. Das ist bei den ersten Malen normal“ beruhigte mich meine Schwester, löste sich aus der Umarmung und begann meinen Hals mit feuchten Küssen zu bedecken.
„und außerdem glaube ich, dass bei dir in Kürze auch eine zweite Runde möglich sein wird“, fügte sie lasziv grinsend hinzu und glitt mit ihrem Kopf ein Stück abwärts zu meiner Brust wo sie sich mit ihrem Mund dann auch gleich an meinen Brustwarzen zu schaffen machte.
Ich schloss die Augen und genoss ihre Liebkosungen und den Wind der mir während dessen über den Körper strich, so als wollte er sich auch an dem erregenden Spiel beteiligen.
Als sie an meinem Bauchnabel angelangt war, den sie mit ihrer Zungenspitze intensiv kitzelte, spürte ich bereits wieder, wie das Leben in meine Lenden zurückkehrte.
Freudig registrierte Clara, dass ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt waren, griff sich meinen erwachenden Prinzen und begann ihn zu massieren.
„Das war mir klar, denn du bist genauso ein Nimmersatt wie ich“ kicherte sie und mit den Worten „ dann wollen wir doch mal sehen wie schnell wir den kleinen Freund wieder stramm kriegen“, nahm sie meinen Penis tief in ihren Mund.
„Ohhjaaa“ seufzte ich entspannt und wähnte mich im Paradies während meine Schwester gekonnt meinen Schwanz blies.
Ihr Kopf glitt gleichmäßig auf und ab und ihr warmer Mund nahm meinen Kolben diesmal fast vollständig in sich auf, während ihre Finger meine Hoden sanft massierten.
Natürlich dauerte es bei dieser Behandlung nur wenige Minuten bis er wieder steinhart wurde und Clara zufrieden kichernd von ihm abließ und erneut auf mich kletterte.
Mit ein paar geübten Handgriffen führte sie meinen Schwanz wieder zwischen ihre Beine und einen Augenblick später spürte ich wie mein Kolben in ihre warme feuchte Höhle hinein flutschte.
Meine Schwester keuchte kurz vor Wohlbehagen auf und begann dann direkt wieder mit ihren rhythmischen Bewegungen.
Dieses Mal kam es mir so vor als ob sie dort unten noch nasser war, als vorhin, es floss ja schon regelrecht aus ihrer Öffnung heraus und während sie sich stöhnend auf mir auf und ab bewegte setzte ein klatschendes Geräusch ein, dass sich ihrem Tempo anpasste.
Ich beschloss dieses Mal nicht so passiv wie vorhin zu agieren sondern richtete mich auf und begann an ihren Brustwarzen zu saugen, was Clara sichtlich gefiel denn sie lachte heiser auf, durchwühlte mein Haar und drückte mich regelrecht gegen ihren üppigen Busen.
Ich hielt mich an ihren Rücken fest und nuckelte gierig an ihren Brustwarzen, während meine Schwester in ihren Bewegungen immer schneller und wilder wurde.
Kein Zweifel, sie war wegen vorhin immer noch geladen und es würde nicht lange dauern bis sie zum Höhepunkt kommen würde.
Nachdem mein Schwanz wegen ihres immer schnellen werdenden Auf und Ab, einige Male aus ihrer Muschi geglitten war, setzte sie sich darauf und begann ihren Unterleib kreisförmig zu bewegen.
„ohhh das tut sooooooooo gut“ keuchte meine Schwester und sah mich an als ob sie mich gleich mit Haut und Haar verspeisen würde.
Sie drückte meinen Oberkörper wieder nach unten, stützte sich mit beiden Händen darauf ab und begann wie wild auf meinem Schwanz zu reiten.
Aus ihrem Keuchen war nun ein lautes Dauerstöhnen geworden und an ihrer Atmung konnte ich erkennen dass es nun soweit war.
„Meine Pobacken, zieh sie auseinander“ befahl sie mir mit schriller kaum noch zu verstehender Stimme und bewegte nun ihren gesamten Körper schon fast unkontrolliert hin und her.
Ich beeilte mich ihrer Aufforderung nachzukommen, packte an ihre Pobacken und zog sie etwas auseinander und nur wenige Augenblicke später schrie meine Schwester vor Lust auf.
„ohhjaaa, ohhjaaaa“ kreischte sie, während sie meinen Schwanz ganz tief in sich gleiten ließ und in dieser Position zuckend verharrte.
Nun gab es auch bei mir kein Halten mehr und zum zweiten Mal an diesem Morgen, spritzte ich tief in meiner Schwester Unterleib hinein, was sie ein weiteres „ ohhjaaa“ hinaus schreien ließ.
„ahhh“ stöhnte ich nun auch laut auf, bäumte mich auf und stieß dabei mehrmals auf und in meine Schwester die sich im Orgasmusrausch über mir wand.
Während ich nun mein Pulver endgültig verschossen hatte und begann mich zu erholen, bewegte sich Clara noch minutenlang wie eine Schlange auf mir hin und her und stieß dabei Laute in beängstigender Lautstärke aus.
Ich hoffte, dass der Wind diese eindeutigen Geräusche nicht in Richtung Feldweg, oder schlimmer noch bis zum Haus tragen würde.
Doch schließlich beruhigte sich auch meine Schwester, ließ sich sichtlich erschöpft auf mich sinken und hielt mich fest umklammert.
„ohh, das war himmlisch. Einfach unglaublich, “ flüsterte sie immer noch außer Atem.
Ich nahm das als Kompliment und lächelte zufrieden, obwohl ich ja nicht so viel gemacht hatte und Clara die meiste „Arbeit“ erledigt hatte.
Aber jetzt wo die letzte Grenze überschritten war, konnten wir so etwas ja beliebig oft wiederholen und ich nahm mir vor beim nächsten Mal mehr Initiative zu übernehmen und es Clara noch intensiver zu besorgen, dass ihr noch mehr die Luft weg blieb.
„Eigentlich unglaublich, wie ich über meine große Schwester denke“ dachte ich, aber jetzt und hier in diesen Ferien war plötzlich eine ganz besondere Situation entstanden und ich wäre wirklich blöd, wenn ich das nicht bis zum Letzten auskosten würde.
Aber nun wurde es Zeit unser geheimes intimes Spiel zu unterbrechen, bevor uns noch jemand so sah.
Meine Schwester hatte anscheinend den gleichen Gedanken, denn sie löste sich plötzlich von mir, stand auf und betrachtete mich mit einer Mischung aus Befriedigung und schlechtem Gewissen.
„Du, ich weiß nicht ob das was wir hier machen, gut ist?!“ formulierte sie vorsichtig, während ich mich aufrappelte und mir den Sand von der Hinterseite klopfte.
„Du bist die geilste….ähmmm ich meine erotischste Frau die ich kenne und das du auch noch meine große Schwester bist, finde ich dabei noch geiler“ schmeichelte ich ihr und als ich sah wie sehr sie dieses Kompliment genoss, fügte ich noch schnell hinzu „ von mir aus können wir gleich nochmal. Mit dir könnte ich sowas den ganzen Tag machen.“
Clara lachte auf, gab mir einen Kuss auf den Mund und tätschelte dabei meinen Po.
Ich nahm das als Aufforderung, auch bei mir Hand anzulegen, packte ihren Po und wollte sie zu mir ziehen, doch Clara hielt mich etwas auf Abstand und meinte nur kichernd „ na wir wollen ja nicht übertreiben. Du bist ja noch ein paar Tage hier, da werden wir sicher noch ein paar Gelegenheiten finden.“
Dabei schaute sie mich lüstern an, schüttelte ein paar Mal lachend den Kopf und ging ins Wasser. Ich folgte ihr, tauchte ins Meer ab um meinen Körper vom Sand zu reinigen und wurde dann von meiner Schwester wieder zurück ins Haus geschickt.
Clara meinte es wäre vielleicht besser, wenn man uns nicht zusammen zurück kommen sah.
Jochen war ebenfalls bereits wach und bereitete das Frühstück vor.
Er nickte mir freundlich zu als er mich herein kommen sah.
Ich grinste zurück und ging ins Bad, dass gerade von Cristina belegt war.
Doch da sich im gesamten Haus keine Schlüssel an den Zimmertüren waren, ging ich hinein, denn wenn Cristina im Bad war, konnte es lange dauern bis sie wieder heraus kam und es konnte nicht schaden ihr ein bisschen „Dampf“ zu machen.
Cristina schreckte hoch, als sie mich herein kommen sah und ließ vor Schreck die Duschbrause fallen.
„Wer weiß, was sie da gerade wieder getrieben hat“ dachte ich und erinnerte mich grinsend an letzte Nacht.
Doch sie fand das gar nicht witzig und fuhr mich an, ob ich noch nie was von anklopfen gehört habe.
Ich murmelte ein paar halbherzige Entschuldigungen und begründete mein Eindringen damit, dass ich unbedingt pinkeln musste, zog meine Hose herunter und stellte mich vor die Toilette.
Cristina schaute mir eine Weile interessiert zu, schnappte sich dann die Brause und begann sich am ganzen Körper zu duschen.
Nun war ich es der sie durch den durchsichtigen Duschvorhang anstarrte.
Da der Kopf meiner Schwester über den Vorhang ragte, bemerkte sie sehr wohl meine Blicke, ließ sich aber dadurch überhaupt nicht stören sondern duschte extra lange weiter.
Auffallend lange verharrte ihre Hand auf ihrem Busen und cremte ihre Brüste mit Duschgel ein.
Bei dem Anblick bekam ich direkt mal einen trockenen Mund und das obwohl ich ja gerade eben noch Sex mit Clara hatte.
„Das darf doch hier alles nicht wahr sein“ dachte ich ungläubig und beendete mein „Geschäft“.
Ich warf noch einen letzten Blick auf Cristina, die immer noch auffallend aufreizend ihren Körper wusch und wollte gerade kehrt machen, als ich einen warmen Wasserstrahl auf meinem Gesicht spürte.
„Das ist dafür, dass du hier reingeplatzt bist“ rief sie kichernd und hielt mir durch den halbgeöffneten Vorhang die wasserspritzende Brause entgegen.
„Boahh na warte du“
Mit diesen Worten duckte mich unter dem Wasserstrahl weg und sprang zu ihr in die Dusche.
Ich drängte sie gegen die Fliesen und dann begann ein heftiger Ringkampf um die Brause.
Natürlich hatte ich bald die Oberhand gewonnen nahm ihr die Brause ab und hielt sie nun ihr vors Gesicht.
Mit einem lauten gackernden Lachen versuchte Cristina sich aus meiner Umklammerung zu befreien was ihr zunächst nicht gelang.
Doch meine Schwester wusste sich zu helfen und griff mir unvermittelt an meine nun klatschnasse kurze Hose, zwischen meine Beine.
Ich war so überrascht das ich sie kurz los lies und sofort stürmte Cristina aus der Dusche heraus.
Doch kurz vor der Badezimmertür hatte ich sie dann wieder eingeholt, griff sie mir und zog sie an mich.
Durch das Gerangel kippten wir beide nach unten und landeten auf dem Badezimmerteppich.
Schnell kletterte ich auf meine Schwester, drückte sie nach unten und hielt sie an den Handgelenken fest.
„Was wird das denn jetzt“ meinte sie schließlich atemlos, nachdem sie vergeblich versucht hatte sich zu befreien.
Ihr Gesicht war hoch errötet und ich dachte zuerst, dass dies eine Folge unseres „Kampfes“ war.
Doch dann fiel mir auf das wir beide uns hier in einer eigentlich ziemlich eindeutigen Position befanden.
Sie lag nackt auf dem Rücken und ich über ihr.
Meine nasse Shorts war bei dem Gedränge nach unten gerutscht und befand sich nun etwa in Höhe meiner Knie.
Ich war also auch praktisch nackt und zu meiner Überraschung begann sich mein Schwanz schon wieder langsam zu regen und das obwohl er erst vor Kurzem zweimal voll auf seine Kosten gekommen war.
Zweifellos war sich auch Cristina dieser brisanten Situation bewusst, denn sie hatte mit ihren albernen Spielchen aufgehört und im Badezimmer wurde es plötzlich ganz still.
Man hörte nur noch den schweren Atem von uns beiden.
Ich weiß nicht ob sie es absichtlich machte oder ob es ganz automatisch geschah.
Auf jeden Fall bemerkte ich wie meine Schwester ihre Beine etwas weiter auseinander spreizte.
War das eine eindeutige Einladung?
Just in dem Moment als ich mir gerade überlegte, wie ich denn nun weiter vorgehen sollte, öffnete sich die Badezimmertür und Clara kam herein.
„Ähmm ich habe Schreie gehört. Ist alles ……………ohh“ meinte sie völlig überrascht als sie uns beide vor sich auf dem Boden liegen sah.
Natürlich lösten wir uns sofort voneinander.
Ich stand auf zog meine klatschnasse Shorts hoch und meinte halb entschuldigend, halb verlegen, „ Cristina hat mich nass gemacht und das konnte ich mir nicht gefallen lassen.“
„Aha“ meinte Clara nur und musterte mit einem vieldeutigen Gesichtsausdruck abwechselnd mich und meine Schwester.
Cristina war immer noch knallrot im Gesicht, schlug ein letztes Mal mit ihrem Handtuch nach mir, wickelte es anschließend um ihren Körper und stürmte aus dem Badezimmer.
„Tut mir leid dass ich hier so reingeplatzt bin. Ich wusste nicht das Cristina und du auch……..“ entschuldigte sich Clara mit einem irgendwie komischen Unterton bei mir.
„Ach, das macht nix. Das waren sowieso nur Spielereien“ beruhigte ich meine Schwester grinsend und gab ihr schnell einen Kuss auf den Mund.
Dann gab ich ihr meine nasse Hose mit der Bitte sie irgendwo draußen zum Trocknen aufzuhängen und ging erst mal unter die Dusche.
Eine halbe Stunde später saßen wir dann alle wieder einträchtig zusammen, frühstückten ausgiebig und überlegten uns, was wir mit dem Tag anfangen sollten.
Da wieder die Sonne schien und es mit Sicherheit ein schöner warmer Tag werden würde, plädierten die Frauen dafür, den Tag am Meer zu verbringen.
Ich stimmte auch sofort zu, denn irgendwie zog es mich in die Nähe meiner Schwestern.
Da auch Jochen nichts dagegen hatte, machten wir es uns alle dann am späten Vormittag am Strand unterhalb des Hauses bequem.
Clara und Jochen machten natürlich wieder FKK und diesmal folgte auch ich ihrem Beispiel und ließ mich nackt auf meiner Decke nieder.
Nur Cristina zierte sich noch und fragte, „ was ist denn wenn irgendwelche Fremden hier hin kommen und uns sehen?“
„Von der Straße am Haus kann man nicht bis hier hin sehen und sonst kommt hier fast nie jemand vorbei“ beruhigte Clara ihre Schwester.
„Fast?“ fragte Cristina etwas spitzfindig nach und bekam von ihrer Schwester direkt eine vieldeutige Antwort.
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