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Als ich erwachte hörte ich Stimmen auf der Terrasse, die unter meinem Fester lag. Man lachte viel und laut, offenbar waren alle guter Laune.

Ich ging schnell unter die Dusche und zurück in meinem Gästezimmer überlegte ich, ob ich etwas anziehen sollte oder nicht. Ich blickte aus dem Fenster und sah Gisela komplett nackt beim Sonnenbaden.

Ich ging die Treppe hinunter und traf in der Küche auf Isabelle. Sie nahm sich gerade einen Kaffee aus der Maschine. „Hey, Vicky“, begrüßte sie mich herzlich, „auch einen?“ Sie hielt die Kaffeetasse hoch.

Ich nickte. Dankbar nahm ich den Kaffee entgegen. Ich sah mir Isabelle kurz an. Sie war nackt, klar, hatte aber geschwollene Schamlippen. Sie musste eine enorm aufregende Nacht gehabt haben.

„Na, war die Nacht so befriedigend wie du aussiehst?“ fragte ich sie lächelnd.

Meine grinste breit zurück. „Also ehrlich, die Gisela hat so viel drauf! Das glaubt man gar nicht! Die hat mir Dinge gezeigt…“

Ich hob lächeln die Hände. „So genau will ich das gar nicht wissen.“

„Dieser Urlaub ist einfach klasse“, schwärme Isabelle. Verschwörerisch fuhr sie fort: „Du solltest Franzi mal sehen! Sie kriegt überhaupt nicht genug von Pauls Schwanz. Würde mich nicht wundern, wenn sich davon einen Gipsabdruck machen lässt und den mitnimmt.“

Der Gedanke, einen Dildo nach Originalvorbild zu haben reizte mich.

„Tja, so ist er halt, der Paul.“

„Ach!“ Ich hatte Isabelles Neugier geweckt. „Hast du schon mit ihm gefickt? Im Sommer vielleicht, als du das letzte Mal hier warst?“

Ich brauchte gar nichts zu sagen, sie konnte aus meinem Gesicht und der sich anbahnenden leichten Rotfärbung genug herauslesen.

Sie knuffte mich in die Seite. „Mensch, Vicky, da fickst du mit deinem Opa und lädst uns auch noch dazu ein. Wie cool ist das denn?“

Mit leiser Stimme meinte sie: „Wenn Franzi ihn mal aus den Fingern lässt, muss ich auch endlich mit ihm ficken. Ich muss, was so toll an ihm ist.“

Wir gingen gemeinsam auf die Terrasse, wo wir den Rest der Truppe antrafen. Paul und Franzi saßen auf der Hollywoodschaukel, unterhielten sich leise und hielten Händchen. Sie sahen aus wie ein verliebtes Pärchen.

„Guten Morgen! Gestern hat das ja nicht geklappt“, begrüßte ich die anderen, „wie wäre es, wenn wir heute zum See fahren?“

Franzi zögerte, nickte dann mit wenig Begeisterung. Sie stellte Paul leise eine Frage. Ich konnte mir schon denken welche.

„Nur Mädels!“ schränkte ich ein. „Wie sieht’s aus, Gisela, kommst du mit?“

„Ja, toller Gedanke!“

Also machten wir vier Mädels uns nackt auf den Fahrrädern Richtung See, nachdem Gisela uns noch ein Decken, etwas zu essen und zu trinken eingepackt hatte.

Am See angekommen genossen wir die Ruhe, dösten, unterhielten uns oder lasen. Hin und wieder sprangen wir in den See um uns abzukühlen. Wir vermissten unsere Smartphones, Twitter, Facebook und den ganzen Müll immer weniger.

Als wir am späten Nachmittag wieder zurückkamen hatte Paul eine Überraschung für uns.

Erstens hatte er alles für einen Grillabend vorbereitet und zündete in dem Moment, in dem wir kamen die Grillkohle an. Und zum zweiten, das war die viel größere Überraschung, wurde er dabei von zwei Männern in seinem Alter unterstützt. Alle drei waren nackt.

„Das hätte ich mir ja denken können“, lachte Gisela den drei Männern entgegen, „dass ihr so jungen knackigen Fotzen nicht widerstehen konntet. Was sollen bloß eure Frauen dazu sagen?“

„Meine ist eh gerade bei ihrem ‚Tennislehrer'“, gluckste der eine, der sich als Manfred vorstellte.

„Und meine vernascht wahrscheinlich in diesem Moment ihren Yoga-Meister“, ergänzte der andere, der sich als Christoph herausstellte.

Beide Männer waren etwas jünger als Paul aber eindeutig in den besten Jahren. Sie hatten kleine Bauchansätze, sahen aber sonst sehr passabel aus. Manfred hatte grau melierte Haare, was ihn distinguiert aussehen ließ, Christophs Haare waren schwarz und voll. Er hatte einen Dreitagebart.

„Das, liebe Mädels“, erhob Gisela das Wort, „sind Christoph und Manfred. Sie sind Teil unserer Swingergruppe aus der Nachbarschaft. Als Paul von drei jungen Mädels berichtete, konnten sie mit Sicherheit nicht wiederstehen. Kommt Mädels, stellt euch mal vor.“

Artig traten wir vor und gaben den beiden Männern nacheinander die Hand. Wir wurden intensiv begutachtet.

„Also Paul, da hast du ja nicht zuviel versprochen. Welche von den dreien ist deine ?“

Ich trat vor und Manfred tat so, als würde er mich tadeln. „Na, weißt du was, du hättest deine Großeltern ja schon mal früher besuchen können. Wir hätten uns auf dich bestimmt sehr gefreut.“

„Das sieht man“, sagte ich angesichts der Schwänze, die sich wegen des zahlreichen und jungen nackten Fleisches erhoben hatten.

Wir mussten lachen.

Niemand nahm Anstoß daran, dass wir nackt waren. Wir Mädels deckten den Tisch und holten die Salate und alles weitere was wir zum Essen benötigten aus der Küche. Dabei wurden wir von sechs Augen intensiv beobachtet.

„Die glotzen uns ständig auf die Ärsche!“ sagte Isabelle halblaut und tat so, als würde sie sich darüber beschweren.

„Da irrst du, schöne Frau“, erwiderte Christoph, „nicht nur die Ärsche!“

Die Männer lachten und wir Frauen schmunzelten.

„Perverslinge!“ stieß Isabelle aus und nahm in übertrieben gespielter Empörung den Kopf hoch.

So schritt sie in die Küche und wir lachten herzhaft. Wir kamen mit Bier für die Männer und Prosecco für die Frauen zurück.

Nachdem das Grillgut fertig war aßen und tranken wir reichlich und es herrschte bald eine gemütliche und angeregt durch die diskutierten Themen eine prickelnd erotische Stimmung.

Nach dem Essen bildeten sich dann wie zufällig bestimmte Pärchen. Isabelle war mit Manfred in die Küche gegangen, wo sie aufräumen und abwaschen wollten. Christoph hatte sich Franzi geschnappt und war mit ihr auf die Hollywoodschaukel gegangen, wo sie sich intensiv unterhielten.

„Tja, bleiben wir drei zurück“, grinste Paul. „Wie in ‚alten Zeiten‘.“

Gisela nahm ins beiden in ihre Arme. „Die Küche ist belegt, das Wohnzimmer vermutlich gleich auch.“ In diesem Moment warf sie einen Blick auf die Hollywoodschaukel, wo Franzi und Christoph angefangen hatten sich zu küssen. „Ich schlage vor, wir gehen in unser Bett und kuscheln zusammen.“

„Nur kuscheln?“ tat Paul zerknirscht.

Gisela lachte und griff an seinen Schwanz. „Ich denke, es wird dein Schaden nicht sein. Nicht wahr, Vicky?“

„Bestimmt nicht“, antwortete ich grinsend.

Wir gingen ins Schlafzimmer und nahm, nachdem sich Paul aufs Bett gelegt hatte, gleich seinen Schwanz in den Mund und blies ihn hart. Nachdem ich vergangene Nacht als einzige ungefickt geblieben war, sollte mir das heute auf gar keinen Fall passieren.

Gisela setzte sich über Pauls Kopf und ließ sich die Muschi lecken. Mit der linken Hand griff sie zwischen meine Beine und streichelte meine Pussy. Meine Oma wusste, welche Knöpfe sie bei einer Frau drücken musste! Ich kam schnell in Fahrt und als Pauls Schwanz so richtig bretthart und fickbereit war, schwang ich mich auf ihn und spießte mich selbst auf.

Es war so ein großartiges Gefühl, mit so einem prächtigen Liebesspeer ausgefüllt zu sein und ich ritt Pauls Schwanz hart und schnell, bis ich bereits nach kurzer Zeit zu einem Höhepunkt kam. Hoch einige Stöße, dann hörte ich Giselas Stimme: „Stellungstausch!“

Ein wenig unwillig, ich hätte Pauls Schwanz gerne noch eine Weile genossen, machte ich Platz und ließ mir von meinem Opa die Muschi lecken, während Gisela seinen Schwanz ritt.

Als ich Opas Finger an meiner Rosette spürte, kam ich erneut in Fahrt und mit seinem Finger in meinem Po und seiner Zunge an meiner Klit kam ich ein zweites Mal und nässte sein Gesicht ein.

Gisela war immer noch beschäftigt. Sie würde wohl noch eine Weile brauchen.

Ich stieg von Paul herunter, gab ihm einen Kuss auf den verschmierten Mund, wobei ichmeinen eigenen Geilsaft schmeckte und verschwand leise durch die Tür.

Im Wohnzimmer hatten sich vier Personen auf der Couch verteilt. Franzi und Christoph waren auf dem Zweisitzer. Franzi hatte die Beine gespreizt und Christoph kniete vor ihr und schleckte ihr die Pussy.

Auf dem Dreisitzer herrschte das gegenteilige Bild: Manfred saß breitbeinig da, während Isabelle genüsslich an seinem Schwanz nuckelte. Manfred sah zufrieden aus. „Für eine Lesbe gar nicht schlecht“, dachte ich grinsend.

„Komm zu mir“, lud mich Manfred ein. „Wenn du nichts dagegen hast, Isa.“

Aha, die beiden waren also schon zum Kosenamen meiner vorangeschritten. Die hatten’s ja eilig! Isabelle schien so von seinem schönen, großen Schwanz eingenommen zu sein, dass sie uns bzw. mir kaum Beachtung schenkte.

Also setzte ich mich neben Manfred und begannen einen langen Zungenkuss, während er meine Brüste streichelte. Schließlich senkte er den Kopf und nahm meine Nippel in den Mund.

Als seine Hand auf meine klitschnasse Fotze stieß, schaute er überrascht auf.

„Sieh zu, dass du noch etwas Kraft für mich übrig lässt“, flüsterte ich hm zu und er nickte.

Sein Schwanz war längst steif und Isabelle schien jetzt auch so weit zu sein. Sie gab mir einen Zungenkuss und setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf Paul.

Mit einer langsamen Bewegung ließ sie sich auf Manfreds Schwanz nieder und als sie komplett aufgespießt war seufzte sie: „Ohhh jaaaa. Endlich wieder einen geilen, leibhaftigen Schwanz in mir!“

Sie begann einen wilden Ritt, den ich ihr gar nicht zugetraut hatte. Ich kannte ja bisher nur ihre bisexuelle bzw. lesbische Seite. Ich ließ die beiden alleine, denn Isabelle wollte mit ihrem Begatter knutschen.

Das Bild auf dem Zweisitzer hatte sich gewandelt. Franzi hatte sich gegen die Couchlehne gestemmt und bot Christoph ihre Kehrseite an. Ohne viel Federlesen schob er ihr mit einem tiefen Stoß seinen Schwanz von hinten in die Fotze und fickte sie doggystyle kräftig durch. Franzi jubelte in höchsten Tönen, denn sie wurde offensichtlich von mehreren aufeinanderfolgenden Lustwellen von einem Höhepunkt zum nächsten getragen.

„Meine Güte, der fickt mir ja das Gehirn raus!“ stöhnte Franzi in meinen Mund, als ich um die Couch herum ging und ihren Kopf und ihre Titten streichelte.

Ich gab ihr einen Kuss, den sie nur kurz erwiderte, weil sie den Atem für ihr heftiges Stöhnen brauchte. „Oh Gott, ich komme und komme und komme“, jammerte meine Freundin und als ich on Christophs Gesicht sah, war mir klar, dass er ebenfalls kurz davor war zu kommen.

Er fasst Franzis Hüfte und hämmerte ihr mit brachialer Gewalt seinen Schwanz in die schmatzende Fotze, als er aufstöhnte und seinen Samen in mehreren Schüben in sie pumpte.

„Gott, was für ein geiler Fick“, stieß er mühsam hervor und ließ nach ein weiteren Stößen seinen Schwanz aus ihrer Fotze flutschen.

„Komm, lecken wir ihn sauber“, schlug ich Franzi vor. Sie nickte und kurz darauf hockten wir auf dem Teppich und leckten gierig die Reste der Ficksäfte von seinem Rohr, das dank unserer Bemühungen steif blieb.

„Darf ich?“ fragte ich Franzi und die nickte. „Ich habe genug. Mein Gott, der fickt einen ja tot!“

Ich grinste, drückte Christoph auf den Boden und setzte mich auf ihn.

Nebenan waren Isabelle und Manfred in der Endphase. Isabelle war wie Franzi von einem Orgasmus zum nächsten getragen worden und hatte sich auf der Couch zusammengerollt. Franzi gesellte sich zu ihr und gegenseitig streichelten und küssten sie sich zärtlich.

Mit immer noch geladenem Zepter kam Manfred auf Christoph und mich zu.

„Weißt du was, Honey“, säuselte ich Manfred zu, „ich würde gerne einem einen Sandwichfick machen. Steckst du mir deinen Schwanz in den Arsch? Gehe doch bitte in die Küche, dort steht etwas Olivenöl. Träufle das auf meine Rosette und dann schieb ihn rein.“

„Geile Idee!“ fand auch Manfred und tat was ich ihm aufgetragen hatte.

Als er schließlich seine Eichel durch meine gut geölte Rosette schob, war das ein unglaublich erregendes Gefühl. Als sein Schwanz dann auch noch in meinen Darm flutscht und ich die beiden Schwänze in mir spürte, war es um mich geschehen. Ein Lustwelle mit riesiger Dimension schlug über mir zusammen und ich wurde von beiden zu einem lange andauernden Megaorgasmus gefickt, der nur sehr langsam abebbte und damit endete, dass beide in mir ablaichten und irgendwann halbschlaff aus mir herausglitten.

Christoph und Manfred kamen uns noch die ganzen Ferien über besuchen, so dass wir drei jungen Frauen als es zur Abreise kam wundgefickte Fotzen und Ärsche hatten und kaum ruhig im Auto sitzen konnten. Aber alle waren sich einig, dass dies die bisher geilste Zeit in unserem Leben gewesen war und wir im nächsten Jahr gerne wiederkommen würden.

ENDE

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