Liebe Leserinnen und Leser,
auf mehrfache Bitte hin ist hier der zweite Teil!
Leider hat mich noch keine Schicksalsgöttin zu sich befohlen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf…
Euer Hirnfickliterat
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Femme Fatale 2
Es war schon eine Zeitlang her, dass ich bei meiner Göttin erfolgreich „geliefert“ hatte. Ich war tagelang in Hochstimmung. Zwar hatte sie mich nicht bei sich schlafen lassen, aber damit war ich einverstanden. Nachdem sie mich geritten hatte, blieb sie noch eine ganze Weile auf mir liegen, ließ sich träge von mir streicheln, spürte, wie mein Schwanz in ihr schrumpfte und unsere Säfte aus ihr herausflossen. Schließlich hatte sie sich erhoben, mir einen ihrer typischen kleinen Küsse auf die Lippen gegeben, mir ein Tuch in die Hand gedrückt und war im Bad verschwunden.
Als sie, wieder in ihren Kimono gehüllt, aus dem Bad kam und ich noch nackt in ihrem Himmelbett lag, hatte sie gegrinst und gemeint: „Mein persönlicher Schuhverkäufer. Ja, jeder sollte einen haben! Jetzt aber raus aus meinem Bett, mein kleiner halber Franzose!“ Und kurzerhand hatte sie meinen Schwanz ergriffen und mich daran aus dem Bett gezerrt.
Als ich mich angezogen hatte, brachte sie mich zur Haustür und wies lächelnd auf die Fußmatte. Ich kniete vor ihr nieder und küsste sie auf den Rücken des dargebotenen Fußes. Dann erhob ich mich und wurde von meiner göttlichen Barbara mit einem Klaps auf den Hintern zur Tür hinaus geschoben.
Danach hörte ich nichts mehr von ihr. Ich hatte ihr meine Handynummer da gelassen. Sie würde sich melden, hatte sie gemeint. Aber gut zwei Wochen hörte ich nichts.
Dann bekam ich eine Nachricht auf mein Handy: „Ich benötige eine neue Lieferung, mein kleiner halber Franzose. Sei pünktlich heute Abend um acht wieder bei mir!“
„Oui, Madame!“ Schrieb ich zurück und cancelte in Gedanken den Kinobesuch mit ein paar Kommilitonen, der eigentlich geplant gewesen war. „Was genau benötigen Sie denn?“
„Nur die Ausrüstung, die du am Leibe trägst“ kam es prompt zurück.
„Ich werde mein Werkzeug mitbringen und pünktlich sein“ versicherte ich ihr und merkte, dass das Werkzeug bereits den gewünschten Zustand annahm.
So stand ich wirklich um punkt 8 an diesem Abend vor ihrer Wohnung. Nachdem ich geklingelt hatte, öffnete mir meine persönliche Göttin und es verschlug mir wieder den Atem. Sie trug ein kurzes schwarzes Cocktailkleid, das sich perfekt an ihre Rundungen schmiegte, ihre schwarzen Nylonstrümpfe an den endlosen Beinen und Stilettos. Sie musste von einem offiziellen Anlass kommen. Sie grinste mich an mit ihrem schiefen Lächeln, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, öffnete meinen Hosenschlitz und zerrte mich an meinem Schwanz, der schon seit Stunden halb steif war, in die Wohnung.
Im Flur nahm sie dann lächelnd die langstielige rote Rose entgegen, die ich ihr entgegenstreckte. Sie schnupperte daran und stellte irritiert fest, dass die Blüte aus Stoff war. Sie zog an dem Stoff. Die ganze Rosenblüte löste sich von dem Stängel und entfaltete sich zu einem roten Spitzentanga, begleitet von einem kleinen Jauchzer und einem kehligen Lachen. Ihren moosgrünen Augen strahlten mich an.
Sie drückte mir den nutzlosen Stängel wieder in die Hand und schob ihr Cocktailkleid hoch. Wieder konnte ich die Spitzensäume ihrer Strapse, den schwarzen Spitzenstrapsgürtel und ihr passendes schwarzes Spitzenhöschen sehen, sowie die leicht gebräunte Haut ihrer Schenkel dazwischen. Mit einer unglaublich eleganten Bewegung streifte sie sich das Höschen ab. Ihre blankrasierte Möse blitzte mir entgegen.
Sie trat auf mich zu und hielt mir das zusammengeknüllte Spitzenhöschen direkt unter meine Nase. Ich roch den Duft ihres Heiligtums, den ich kannte und vermisst hatte. Grinsend entfaltete sie das Nichts an Stoff, trat zurück und hängte es mit einem breiten Grinsen an meinen weit abstehenden Schwanz, der aus meinem Hosenschlitz ragte.
„Wie praktisch!“ kommentierte sie.
Dann stieg sie in den roten Spitzentanga und zog ihn langsam über ihre Siebenmeilen-Beine nach oben. Sie drehte sich um, so dass ich sehen konnte, wie das dünne rote Band des Tanga im Tal zwischen den göttlichen Hügeln ihres Hinterns verschwand. Dann musterte sie sich in einem großen Spiegel an der Wand.
„Passt perfekt!“ stellte sie fest und strich sich das Kleid wieder herunter. Dann trat sie wieder zu mir und nahm den Hauch von schwarzem Nichts von meinem Schwanz. „Den darfst du behalten!“ gurrte sie, steckte ihn mir tief in die Hosentasche und umfasste dabei meine Eier.
„Merci, Madame!“ sagte ich mit belegter Stimme und genoss das sanfte Spiel ihrer Finger, ihren Atem an meinem Hals und ihren Geruch, der mich einhüllte.
Dann ließ sie von meinen prallen Hoden ab und ergriff wieder meinen Schwanz. Daran zerrte sie mich ins Wohnzimmer. „Du hast Dein Werkzeug dabei. Das ist gut! Bitte steck es für den Moment wieder weg. Ich war auf einem Empfang und muss noch schnell telefonieren.“
Sie wies auf das Polster vor dem Sessel auf dem Boden und ich kniete mich darauf nieder, nachdem ich mein Sakko ausgezogen hatte.
Derweil hatte sie ihr Funktelefon geholt. Sie ließ sich vor mir in dem bequemen Ohrensessel nieder, schlug grazil die Beine übereinander und wählte eine Nummer. Dann begann sie mit einer Freundin zu schnattern. Ich betrachtete sie hingerissen und achtete nicht auf ihre Worte.
Nach einiger Zeit hielt Barbara mir ihren rechten Fuß vors Gesicht und ließ sich von mir aus dem Stiletto helfen. Dankbar streichelte sie meine Wange mit der Fußsohle und hielt mir den anderen hin, während sie weiter redete, und ich streifte ihr auch den anderen Schuh ab. Wieder bekam ich Streicheleinheiten an Ohr und Hals und der leicht säuerliche, aber sehr intime Geruch ihres Fußes stieg mir in die Nase. Währenddessen plapperte sie über irgendwelche Neuigkeiten, die sie bei dem Empfang aufgeschnappt hatte.
Wenig später erhob sich Barbara kurz, zog sich das Cocktailkleid erneut hoch bis über die Hüften und ließ sich wieder im Sessel nieder. Sie öffnete ihre Schenkel. Wieder hatte ich freien Blick auf ihre delikate Unterwäsche und meinen knallroten Spitzentanga, der kaum etwas verhüllte. Andächtig folgte ich dem dünnen String und bewunderte den Faltenwurf ihrer zarten Muschel.
Barbara bedeutete mir, dass ich die Klammern ihrer Strumpfhalter öffnen und ihr die Strapse ausziehen sollte. Nur zu gern kam ich dieser Aufforderung nach, hatte ich doch so etwas noch nie getan. Ich erledigte meine Arbeit langsam, genüsslich und voller Ehrfurcht — auch voller Achtung vor den Frauen, die sich diese Fummelei antaten. Und sehr bequem war das Tragen dieser wunderschönen Wäsche wohl auch nicht.
So streichelte ich die Strapse von den Wunderbeinen meiner Göttin. Als ich fertig war, ließ sie sich genüsslich und ausgiebig von mir die Füße und die Zehen lecken und genoss dies sichtlich.
Irgendwann erhob sie sich wieder, drehte sich um, kniete sich auf den Sessel und stützte sich auf der Lehne ab. Dabei lachte sie über einen Scherz ihrer Gesprächspartnerin. Das Kleid schob sie noch höher, so dass ihr göttlicher, runder Arsch nun vor mir erstrahlte. Sie ließ sich auch den Strapsgürtel öffnen und entfernen. Dann streifte sie den winzigen roten Tanga bis zu den Knien herab und gab mir durch eine laszive Leckbewegung ihrer Zunge zu verstehen, dass sie nun mein Werkzeug benötige.
Und so legte ich meine Hände andächtig auf die beiden Sphären ihres Göttinnenhinterns, begann diese zu streicheln und tauchte mit meiner Zunge in die feuchten Untiefen dazwischen ein.
Besonders köstlich war der Geschmack ihrer fleischigen Hautfalten, die schon feucht und glitschig waren. Begeistert erkannte ich ihren Geschmack wieder und den herben Geruch ihrer Erregung, von dem mir schwindelig wurde. Allerdings kam ich an ihre zarte Knospe nur schlecht heran.
Bei meinem Leck-Werk erzeugte ich aber mehrfach ein erregtes Schnaufen, das ihr Geplapper unterbrach, als ich über die sternförmige Öffnung weiter oben fuhr.
Ich widmete mich also ihrem Anus mit ganzer Hingabe und knetete und streichelte weiter ihre Backen. Ihre Hüften zuckten und folgten meiner Zunge, die mal breit über Löchlein und Spalte fuhr und mal mit der Zungenspitze die dunkle, leicht runzlige Sternform nachzeichnete.
Und bald begann die kleine Öffnung gierig zu zucken und öffnete sich dabei immer ein wenig. Irgendwann stieß ich die Zungenspitze leicht hinein. Ich vernahm ein Jauchzen und meine Göttin zuckte zusammen.
„Nein, Liebes, ich bin nur ausgerutscht. Ist nichts passiert“ beruhigte sie die Frau am anderen Ende der Leitung. Mir selbst zeigte sie ein breites Grinsen und einen drohenden Zeigefinger.
Sie nahm den Fauxpas aber zum Anlass, sich endlich zu verabschieden. Nachdem sie das Telefon weggelegt hatte, schmollte sie mich an: „Du bist ein böser und unanständiger Junge! Komm mit! Ich werde dich bestrafen müssen.“
Sie stieg vom Sessel und aus dem roten Tanga. Dann baute sie sich vor mir auf.
Ich kniete noch immer auf dem Polster. Sie streckte ihr rechtes Bein nach mir aus und setzte mir ihren pedikürten Fuß auf die Brust. Dann drückte sie mich damit zu Boden. So lag ich auf dem Rücken vor ihr. Mit einer katzenhaften Bewegung kniete sie sich mit gespreizten Beinen auf meine Oberarme und setzte sich mit ihrem nackten Unterleib auf meine Brust. Dunkel vor Lust blickten ihre moosgrünen Augen auf mich herab.
„Streck deine Zunge raus, böser Junge!“ sagte sie. Ich tat es.
Dann setzte sie sich auf mein Gesicht.
Ihre nasse Möse verschloss mir Mund und Nase. Und ich konnte an ihrem Körper hoch in ihr Gesicht sehen, dass immer noch zu mir herablächelte.
Und so begann sie, sich an mir zu reiben. Ich spürte ihre zarten Hautfalten, die sich vor allem an Mund und Zunge, dem Dreitagebart an Kinn und Oberlippe und an meiner Nase rieben. Und ich wurde gebadet von ihrem Lustsaft. Ihre Hüften kreisten, schoben sich langsam vor und zurück. Irgendwann packte sie mein Haar, damit ich meinen Kopf gar nicht mehr bewegen konnte.
Nein, sie ließ sich nicht lecken. Sie benutzte mich einfach. Sie rieb sich an mir.
Ich atmete mühsam durch ihre nasse Möse und versuchte, die lahm werdende Zunge ausgestreckt zu halten. Langsam nahm ihr Hüftschwung an Tempo zu. Plötzlich schloss sie die Augen, warf den Kopf in den Nacken, rieb sich hart an meinem Gesicht und presste mir mit ihrem vollen Körpergewicht ihre Fotze auf Mund und Nase. Meine ausgestreckt Zunge glitt tief in sie. Sie schloss ihre Schenkel um mich, zuckte und stöhnte. Ein Schwall Flüssigkeit lief mir in den Mund und über das Kinn. Ich bekam keine Luft mehr und dachte: „Ein schöner Tod! Vielleicht der schönste mögliche!“
Aber bevor es dazu kam, ließ der Druck nach und meine Göttin ließ sich langsam nach hinten auf mich fallen. Mein Kopf blieb zwischen ihren Schenkeln gefangen und atmete gierig. Aber genauso gierig war ich nach dem Gestank ihrer Geilheit. Ich war unglaublich scharf!
Als Barbara langsamer atmete, sagte sie: „Ich liege hier aber nicht besonders weich!“ Natürlich meinte sie meinen harten Schwanz, der ihr in den Nacken drückte.
Sie richtete sich auf und stieg von meinem Gesicht. Aber nur kurz. Sie drehte sich um und ließ sich sofort wieder mit ihrer nassen Möse auf meinen Mund nieder. Über mir ragte nun ihr göttlicher Arsch auf.
Ich spürte, wie sie mir den steinharten Schwanz aus der Hose zog und sich darüber beugte. Sie schob die Vorhaut zurück und leckte mir über die Eichel.
Das genügte. Ich kam und stöhnte in die Nässe ihrer Möse.
Ich hörte wieder einen Schreckens-Jauchzer. Sie hatte meine volle Ladung ins Gesicht bekommen.
Schnell stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz, saugte und schluckte.
Als nichts mehr kam, entließ sie mich aus ihrem Mund, drückte mir einen Kuss auf die empfindliche Eichel und stieg von mir ab.
Dann legte sie sich auf mich und küsste und leckte mir das Gesicht. Ich war angewidert und fasziniert zugleich, als wir uns gegenseitig sauber leckten und unsere Körpersäfte zu trinken gaben. Und ich wurde wieder hart.
Nachdem mich meine verschmierte Göttin ins Bad gezerrt hatte, natürlich an meinem Schwanz, wuschen wir uns die Gesichter und zogen uns ganz aus. Dann zerrte sie mich in ihr Himmelbett. Dort zeigte sie mir, wie aufregend auch andere Stellen am weiblichen Körper sein können, wenn man dort streichelt und leckt: Die Achseln. Hals und Nacken. Ohren und Ohrläppchen. Kniekehlen. Die Grübchen der Schlüsselbeine. Ihre wunderbaren Titten, die nicht zu groß und zu klein waren. Ich erlernte die hohe Kunst des Zwirbelns, sanften Kratzens, Saugens und Knabberns an ihren Nippeln.
Und bald danach lag ich hinter ihr und besorgte es ihr in der wunderbar intimen Löffelchenstellung.
Von hinten langsam in ihre Möse stoßend, bekam ich vorne Unterricht, wie abwechslungsreich man den Kitzler einer Frau mit den Finger behandeln kann.
Ich erwies mich als gelehrig.
Zweimal kam meine Göttin in meinen Armen und rieb sich mit dem Rücken an mir. Dann ergoss ich mich in sie und biss ihr dabei sanft in den Nacken, wie es die Löwen bei der Paarung tun.
Genüsslich kosteten wir das „Nachglühen“ aus, eng aneinander gekuschelt.
„Ja, die jungen Kerle!“ seufzte meine Göttin schläfrig. „Sie wissen nicht, was sie tun. Aber sie tun es die ganze Nacht.“
Schließlich durfte ich meine müde Sexgöttin ins Bad tragen und auf die Toilette setzen. Fasziniert beobachtete ich sie beim Pinkeln. Selbst dieses würdelose Geschäft erledigte sie in großer Eleganz. Dann drückte sie mir eine noch verpackte Zahnbürste in die Hand.
„Es ist spät. Von mir aus darfst du bleiben. Und vielleicht brauche ich dich und dein Werkzeug ja noch.“
Glücklich antwortete ich: „Gern, Madame!“ Und wir machten uns nachtfertig.
Nackt wie wir waren, fielen wir müde auf das große Bett. Ich streckte mich am Fußende des breiten Himmelbettes aus und umarmte die Waden meiner duftenden Angebeteten.
„Willst du dich nicht neben mich legen?“ fragte sie und blickte stirnrunzelnd auf mich hinab.
„Non, Madame!“ nuschelte ich, küsste träge einer ihrer Kniekehlen und war schon eingeschlafen.
Ich wurde wach, weil meine Schöne sich regte.
„Ich sterbe fast vor Hunger“ hörte ich sie wenig später. „Lass meine Beine los, André, damit ich aufstehen und uns etwas zu essen machen kann!“
Ich sprang aus dem Bett. Es ist schon immer so. Wenn ich wach bin, bin ich wach. Meine göttliche Barbara aber quälte sich wenig grazil aus der Horizontalen, blieb erst einmal auf dem Bettrand sitzen, rieb sich ausgiebig Augen und Gesicht und strubbelte in ihren Haaren, die in alle Richtungen standen.
Es war seltsam. Sie sah trotzdem nicht aus wie ein hässliches, gerupftes Huhn. Stattdessen wirkte sie, als hätte sie einen neuen Look erfunden. Sie sah zum Anbeißen aus. Wie eine Gothic-Queen in einer Art morbider, abgefuckter Schönheit, die Lieder auf Halbmast, ein Sinnbild für einen Schlafzimmerblick.
„Hör auf, mich anzustarren!“ brummte Barbara mich an. „Ich sehe aus wie ein alter Handfeger“.
Ich lächelte nur, hielt ihr beide Hände hin und zog sie auf die Beine. Als sie stand, ließ sie sich in meine Arme fallen, legte die Wange an meine Brust und schloss noch einmal kurz die Augen. Sie war warm und weich und roch himmlisch. Sie trug kein Parfum. Es war ihr purer Körperduft.
„Dein Lustgestänge bohrt mir ein Loch in den Bauch“ beschwerte sie sich verschlafen. „Du kannst doch unmöglich wieder einsatzbereit sein.“
Erstaunt merkte ich selbst erst jetzt, wie es in den südlichen Regionen um mich stand. „Stets zu Diensten, Madame!“ flötete ich.
Sie umfasste meinen Schwanz und schaute zu mir auf. „Warum bin ich immer noch „Madame“ für dich? Willst du nicht „Barbara“ sagen und „du“?“
„Nein, Madame! Ich bin glücklich, so, wie es ist.“
Sie überlegte und mein Schwanz pochte in ihrer kleinen Hand. Sie schaute darauf hinab. „Das ist jedenfalls ein großes und ziemlich hartes Kompliment für eine zerknitterte Alte wie mich, die sich so nicht unter Menschen trauen würde.“
Ich küsste sie zärtlich. „Sie sind schön wie der junge Morgen“ sagte ich entschieden.
„Charmanter, französischer Lügner!“ gab sie zurück, entwand sich meiner Umarmung und zerrte mich an meinem Schwanz in die Küche.
Dort machte sie Kaffee und wir bereiteten das Frühstück vor, nackig, wie wir waren. Im Backofen backte sie Brötchen auf und wir versahen den Tisch mit Geschirr, Besteck, Marmelade, Aufschnitt und Käse. Das Schweigen zwischen uns war entspannt und einvernehmlich.
Mit einer Tasse Kaffee und einer Zeitung setzte Barbara sich schließlich auf meinen Schoß und begann, wach zu werden. Dabei drückte sie mir ihre linke Brust ins Gesicht. Ich begann, daran zu knabbern. Sie ließ es gerne geschehen.
„Du könntest wirklich wieder vögeln, oder?“ fragte sie nach einer Weile.
„Rein technisch schon. Aber ich habe im Moment kein großes Bedürfnis. Und ich würde wohl auch lange brauchen, um einen Orgasmus bekommen zu können.“
Als sie ihre Tasse geleert hatte, entzog sie mir ihre Brust und erhob sich. „Ich muss pinkeln. Musst du nicht auch aufs Klo?“
Ich schaute an mir herab. „So nicht, Madame. Ich würde an die Decke pinkeln!“
Lachend ergriff sie mich wieder an ihrem bevorzugten Haltegriff und zerrte mich hinter sich her ins Bad. Dort zog sie mich in die große Wanne, ließ mich darin Platz nehmen und setzte sich breitbeinig auf meine Lenden. Mein Schwanz glitt wie selbstverständlich in sie.
Mit ihrem herausfordernden schiefen Lächeln schaute sie mir ins Gesicht. „Jetzt lass es laufen, mein kleiner halber Franzose!“
Erschreckt registrierte ich, wie es warm wurde in meinem Schoß. Warm sprudelte es aus ihr heraus, über meinen Schwanz und in meinen Schoß, lief hinab über meine Eier, verteilte sich unter mir. Oh Mann, war das pervers! Aber es fühlte sich unglaublich geil an. Meine Göttin registrierte lächelnd meine Reaktionen. Sie umarmte mich, rückte noch näher an mich heran und verleibte sich meinen Schwanz bis zur Wurzel ein. Dann ließ sie es weiter laufen.
„Piss in mich!“ flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte an meiner Ohrmuschel.
Ich versuchte es. Aber es ging nicht. Mein Schwanz war wieder steinhart geworden und wurde von ihrer engen Möse zusätzlich zusammen gedrückt.
Nach einer Zeit versiegte die Quelle der Morgennymphe.
Barbara hob ihr Becken an und entließ mich aus ihrem Innern. Da schoss es aus mir heraus. Mit einem ihrer kleinen, erschreckten Jauchzer ließ Barbara ihr Becken kreisen, so dass mein heißer, kräftiger Strahl ihre intimsten Stellen traf.
Als auch ich versiegt war, ließ sie sich wieder auf mich herabsinken und ich glitt in sie.
Wir genossen einen Moment animalischen Vereint-Seins in der großen, warmen Pfütze und klammerten uns an einander. Unsere Münder und Zungen fanden sich und vollführten Oral-Sex der besonderen Art.
Schließlich rümpfte Barbara die Nase und griff zur Brause. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Geruchskulisse nicht so betörend war. Barbara wusch uns mit warmem Wasser und etwas Duschgel.
Danach wickelten wir uns in Badetücher und fanden die Brötchen goldgelb im Ofen vor. Barbara war sehr still und in sich gekehrt beim Frühstück und ihre schöne Stirn lag in Falten.
Als wir alles vertilgt und Geschirr und Reste versorgt hatten, griff Barbara wie selbstverständlich in mein Badetuch und zerrte mich an meiner Rute, die zwischenzeitig wieder den erschlafften Normalzustand angenommen hatte, zum fast leeren Küchentisch.
Sie riss mir das Handtuch von den Hüften, kniete vor mir nieder und begann, mich mit großer Hingabe zu blasen. Besonders erregte mich, dass ihre moosgrünen Augen mich dabei fast durchgängig anschauten.
Schließlich erhob sie sich, ließ ihr eigenes Handtuch fallen und griff zur Margarine, die als einziges noch auf dem Tisch stand. Mit den Fingern schöpfte sie einen großen Klecks aus der Kunststoffdose und verrieb ihn auf meinem harten Schwanz. Dann bediente sie sich erneut, legte sich bäuchlings auf den Tisch und verrieb das Fett in ihrer Spalte. Auf ihrem Anus. Und darin. Es war ein sehr, sehr erregender Anblick.
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