Langsam erwachte ich aus einem langen Schlaf, konnte mich zunächst gar nicht erinnern, wo ich war und warum das Aufwachen so lange dauerte. Mein Schädel brummte, meine Knochen schmerzten, ich fror, wo war die wärmende Bettdecke?
Langsam öffnete ich die Augen und sah auf einen Glasdeckel, unter dem ich auf einer sehr weichen Matratze lag. Nach und nach erreichten Erinnerungsfetzen mein Bewusstsein, Raumschiff, Kälteschlaf, 5 Jahre, endlich kam die Erinnerung wieder.
Ich lag in meinem Kryostase-Bett und war gerade durch die Automatik geweckt worden. Mein Blut war mir im Austausch gegen die Kryo-Blut genannte Flüssigkeit wieder in den Kreislauf gepumpt worden, meine Atmung war wieder angeworfen worden. Ein Blick auf die Temperaturanzeige sagte mir, dass ich noch weitere drei Stunden liegen musste, um die notwendige Temperatur und Beweglichkeit zu erreichen.
Ein Blick auf die Kryostase-Anlage rechts neben mir brachte mir die Erinnerung an meine Kollegin zurück. Ihr Kryostase-Bett war einiges breiter, der Deckel einiges höher, denn sie war ein Schwergewicht unter uns Menschen, aber als Kommunikations-Spezialistin war sie trotz des eigentlich zu großen Gewichts mit an Bord gekommen, was mich sehr freute, hatte ich doch ein Fable für korpulente und auch sehr korpulente Frauen.
Sie war anscheinend auch geweckt worden, nackt lag sie in ihrem Kryo-Bett, ihr fetter Bauch berührte fast den Glasdeckel, während ihre Brüste rechts und links des Bauches ein Bett gefunden hatten und auch dort den Glasdeckel berührten. Ihre Haut war noch sehr hell, fast weiß, auch sie hatte noch nicht ihre Betriebstemperatur erreicht. Die künstliche Schwerkraft durch die Rotation des Wohnraum-Rings war also noch im vollen Gange, es wurde zwar nicht die Schwerkraft erreicht, die auf der Erde herrschte, aber für eine einigermaßen vernünftige Fortbewegung auf den Beinen reichte diese.
Corinna war jedenfalls nahe dran an meiner Traumfrau, auch wenn sie davon wenig ahnen konnte. Sie war 20 Jahre älter als ich, geschätzte 100 Kilo schwerer und konnte sich garantiert nicht vorstellen, dass ich etwas an ihr finden könnte. Ich war eher der Mädels-Schwarm, dem die Frauen wie die Fliegen hinterherjetteten, so dachte sie wohl. Ich war 25 Jahre alt, wog 80 Kilogramm und war mächtig stolz auf meinen Body, mein Name ist Jürgen.
Plötzlich begann die Rotation des Wohnraum-Rings zu stoppen, nicht abrupt, aber doch recht schnell. Ich merkte, dass ich nicht mehr aufs Bett gedrückt wurde, mein Körper begann im Bett zu schweben. Zuerst dachte ich ‚wie soll ich drei Stunden in der Schwerelosigkeit durchstehen in diesem Schneewittchensarg‘, dann schaute ich auf Corinna und wusste dem ganzen doch etwas Positives abzugewinnen. Sie schaute mich zweifelnd an, während ihre Titten und ihr Bauch begannen, ein schwereloses Eigenleben zu entwickeln.
Ein Ruck fuhr durch das Raumschiff, ein letztes Bremsen des Rotationsringes oder ein Versuch des Wiederanlaufs, ich konnte das nicht feststellen. Dieser Ruck ließ beide Glasdeckel unserer Kryostase-Betten aufspringen und wir wurden in den Raum geschleudert, nicht schnell, aber dadurch, dass es unerwartet war, konnten wir uns nicht mehr festhalten. Wir schwebten nun circa zwei Meter über der Kryostase-Anlage, nackt, sie mit ihrem geilen Body schwebte wie ein riesiger Ballon. Ihr fetter Bauch, ihre Riesentitten, alles war am wabbeln als sie versuchte, ihre Körperlage zu steuern. Sie schaute mich entgeistert an, ich schaute an mir herunter und sah meinen steifen Schwanz, der trotz des Kryostase-Schlafes schon wieder genug Blut bekam, um solche Leistungen zu vollbringen.
Wir schwebten zwar in der Schwerelosigkeit, aber nicht im luftleeren Raum, so dass natürlich ihre Stimme, wenn auch leise, an meine Ohren gelangte: „So ein Mist, wir schweben hier, ich hab keine Ahnung, wie ich wieder auf festen Boden gelangen soll, und sie denken nur an Ihre Frau oder Freundin, die sie erst in mehreren Jahren wieder bumsen dürfen!“
Ich musste da etwas klarstellen, daher antwortete ich, wenn auch leise durch die Folgen des Kryostase-Schlafes: „Frau Miesfeld, ich habe keine Frau oder Freundin, sie sollten schon davon ausgehen, dass sie der Grund für meinen sichtbaren Zustand sind.“ Sie schaute etwas komisch, schaute an ihrem Körper herunter, der manche Männer abgestoßen hätte, aber nicht mich: „Na ja, ich finde mich ja auch sexy, so wie ich bin, ich möchte gar nicht anders gebaut sein, und sowas macht sie an? Ich weiß zwar aus eigener Erfahrung, dass es einige wenige Männer gibt, die meine Körperfülle als sehr erregend empfinden, aber ich hätte nie gedacht, hier im Weltall einen Fat Admirer zu finden.“ Sie lächelte nun.
„Ich werde jetzt zu ihnen hinüberrudern und sie in den Arm nehmen, dann schauen wir, was wir weiter unternehmen können.“ sagte ich. Ich ruderte mit den Armen wie im Schwimmbad und schaffte es, ganz langsam in ihre Richtung zu bugsieren. Sie hatte ihren Körper gedreht, so dass ich sie nun von vorne erblicken konnte. Mein Schwanz wurde noch steifer, als ich ihren Venushügel erblickte, da die Masse ihres Bauches gerade nach oben wollte. Ich hatte noch eine ganz nette Strecke zu überbrücken, versuchte aber, ihr frontal zu begegnen, Mund an Mund. Das hätte auch gut geklappt, aber Corinna hatte wohl andere Ansichten, was ein erstes Kennenlernen anging, sie drehte sich, so dass mein Schwanz zu ihrem Mund, ihre Muschi, ihr Bauch zu meinem Mund gedreht war.
Mir sollte das recht sein, ich ließ nun weiteres Rudern, langsam flog ich auf sie zu, es würde keinen starken Zusammenprall geben, und wenn würde ich weich gefedert. Niemand sprach während des letzten Annäherns, meine Augen erblickten, wie sie langsam größer wurde, ihr Bauch wurde fast formatfüllend, aber glitt nach unten weg, Ihre Muschi wurde sichtbar, tropfend wie ein nasser Waschlappen, ihre Beine waren angewinkelt, um mir den Zugang zu erleichtern. Ich federte die meiste Energie mit den Händen ab, die ich gegen ihren Bauch richtete, sie nahm ebenfalls ihre Hände zur Hilfe, um den Andockvorgang so zart wie nur möglich zu machen. Meine Zunge verfehlte ihr Ziel nicht, begann die tropfnasse Muschi zu lecken, während mein Schwanz in ein tiefes Lock gezogen wurde, weiche Schluckbewegungen sorgten dafür, dass der Schwanz tiefer und tiefer in ihren Schlund gelangte. Meine Hände kneteten ihren fetten Bauch, der für mich unten lag, aber in der Schwerelosigkeit war unten und oben schwer zu definieren. Meine Augen waren durch ihren geilen Körper nicht in der Lage, die Umgebung wahrzunehmen, anscheinend ging es ihr ähnlich. Wir hatten den Impuls komplett vergessen, den ich mit meiner Masse unserer gemeinsamen Masse mitgegeben hatte, Physik war auch noch nie mein Steckenpferd gewesen. Wir bewegten und langsamer als ich vorher, aber immer noch hatten wir eine gerichtete Bewegung in der Schwerelosigkeit.
Wir mussten unsere 69er-Nummer leider abbrechen, als unsere vereinigten Körper auf der Küchenzeile auftrafen.