Nun, nach „kurzer“ Wartezeit, der 2. Teil meiner Geschichte. Er setzt direkt die Szene fort, in welcher der 1. Teil mit einem harten Schnitt endete.

Ich hoffe er findet genauso Anklang wie Teil 1.

*

„Vertraust du mir?“

„Selbstverständlich“ antwortete ich.

„Dann genieß es nun einfach. Lass dich einfach gehen, lass dich ganz fallen. Kein Verkrampfen, kein Zetern, einfach relaxen und es geschehen lassen.“

Ihren mit Babyöl benetzten Mittelfinger setzte sie an meinen Hintereingang an. Sie massierte ihn. Ich wusste was kommen wird. Ich konnte mich nicht ganz entspannen. Soll ich das wirklich geschehen lassen? Wie wird das werden? Vielleicht tut es weh. Oh Gott, wenn jemand erfährt, dass ich mir einen Finger habe hinten rein stecken lassen… nein, lass dich fallen. Ich vertraue ihr. Ich tue, was sie gesagt hat. Mit einem Seufzer versuchte ich, die Bedenken zu vertreiben. Einfach nur den Moment genießen, denke an nichts anderes, lass dich einfach fallen.

Sie drückte ihre Fingerkuppe in mich hinein. Ein etwas komisches Gefühl, aber durchaus nicht schlecht. Mit ihrer Zunge umspielte sie nun wieder meine Eichel. Jaaa, in der Kombination fühlt es sich richtig toll an. Sie dreht und windet ihre in mir steckende Fingerkuppe etwas. Das Gefühl wird besser, es wird richtig angenehm. Jennifer spielt, leckt und saugt stärker an meinem Schwanz. Es ist gut, sie hatte recht. Dann stieß sie ihren Finger weiter in mich herein. Er passierte anscheinend meinen inneren Schließmuskel, denn ich fühlte kurz einen Schmerz in mir drin. Unweigerlich krampfte ich zusammen und drückte auch meinen Schließmuskel zusammen.

„Schhhhhh, entspann dich, du wirst dich dran gewöhnen, es wird dir gefallen“ sagte sie zu mir. Es fiel mir schwer, ich spürte einen leichten Druck in meinem Darm, als ob ich auf die Toilette müsste. Ihr Finger verharrte nun in mir. Sie lächelte mich an. Ich blickte ihr in die Augen. Es schien ihr zu gefallen, mich zu bedienen. Sie wollte mich nicht quälen oder ärgern, sie wollte mich befriedigen. Ihre andere Hand streichelte meinen Bauch.

„Entspann dich, lass es zu.“ flüsterte sie mir ins Gesicht.

Ihr Finger bewegte sich nun etwas. Der Schmerz war bereits verschwunden. Der Druck blieb, aber ihr Mittelfinger in meinem Darm fühlte sich bereits viel besser an als im ersten Augenblick. Nun bewegte sie ihn etwas. Bewegte ihn ganz leicht vor und zurück.

Ihr Mund umschloss wieder meinen Schwanz. Sie saugte, erzeugte ein Vakuum und blies mich wieder mit Hingabe. Ich konnte mich immer mehr entspannen, und der Finger in meinem Arsch bewegte sich nun stetig halb raus und wieder rein. Das Gefühl wurde immer besser, ich ertappte mich dabei, wie ich meine Beine weiter spreizte um meinen Hintereingang noch besser zugänglich zu machen. Sie richtete sich mit ihrem Körper nun etwas auf, ging auf alle viere zwischen meinen Beinen. Ihr Mund ließ dabei meinen Schwanz nicht frei. Ihr Finger machte weiterhin seine Arbeit in meinem Arsch. Nun war ich komplett darauf eingestellt. Das Gefühl hat sich von anfänglicher Skepsis zu grandioser Geilheit entwickelt. Ihr Finger stieß nun nicht mehr rein und raus, sondern verharrte der Länge nach in mir, krümmte sich aber anscheinend. Es war unbeschreiblich. Ihre Blastechnik war weiterhin atemberaubend. Sie hatte mir nicht zuviel versprochen, ich ließ mich auf sie ein und genoß den Blowjob des Jahrhunderts.

„Jennifer, ich kann nicht mehr lange durchhalten“ stöhnte und stammelte ich bei der Behandlung. Sie ging nicht darauf ein, sondern machte einfach weiter. Ich kniff meinen Schließmuskel zusammen, um ihren Finger noch intensiver zu spüren. Meine Fesseln hielten meine Hände fest im Griff. Ich zog und riss an ihnen, so erregt war ich. Am liebsten hätte ich ihren Kopf gepackt und tief auf meinen Schwanz aufgespießt, so unglaublich erregt und willenlos war ich. Ich biss die Zähne zusammen um nicht laut loszuschreien.

Dann spürte ich meinen Orgasmus kommen. Ich warnte sie noch vor, aber Jennifer machte einfach weiter. Mir kam ein gewaltiger Orgasmus. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich stieß einen erstickten Schrei aus, meine Augen fest zusammengekniffen. Jennifer nahm meine ganze Spermaladung in ihren Mund auf. Kein Tropfen ging daneben. Sie schluckte den ganzen Schwall sofort herunter und blies mich weiter, bis auch die nächsten Schübe alle in ihrem Rachen verschwunden waren. Völlig erschöpft, obwohl ich aktiv nichts gemacht habe, sank ich platt auf das Bett zurück. Alle Muskeln entspannten sich wieder. Ich spürte, wie ihr Finger langsam aus meinem Arsch glitt. Keinen Ton konnte ich sagen, ich war einfach nur restlos befriedigt.

„Na, ich hatte recht, oder?“ sagte sie mir mit einem Lächeln.

„Ich weiß nicht genau, wie und was und warum, aber es war der beste Blowjob meines Lebens. Ich war zwischendrin der Meinung, nicht mehr ich selbst zu sein. Du hast etwas in meinem Körper aktiviert, das mich zu einem anderen Menschen gemacht hat. So wie der Mondschein den Wolfsmann zum Werwolf werden lässt. Oh Gott, wachsen mir Haare und Krallen? Wenn ja, bring dich schnell in Sicherheit!“

Jennifer lachte laut auf. Sie strich sich durchs Haar und war anscheinend sehr erfreut über ihre Möglichkeit, mich so dermaßen befriedigt zu haben.

„Ich kann dir sagen, was ich gemacht habe.“ Sie streckte mir ihren Finger entgegen und krümte ihn, so als wolle sie „komm her“ signalisieren.

„Nennt sich Prostatamassage. Damit kann eine Frau nichts falsch machen. Das Problem ist nur der Machoismus der Männer. Die meisten wollen ihre Frauen in den Arsch ficken, aber keiner lässt die Frau an ihren eigenen ran. Wenn die ganzen Machos wüssten, wie ungemein geil es ist, die Prostata massiert zu bekommen… Vielleicht werden in ein Jahrzehnten die Tabuschwellen soweit sinken, dass sich auch ein Mann sich anstandslos einen Finger in den Po stecken lassen kann, ohne Angst haben zu müssen, schwul zu wirken oder so. Glaub mir, wenn meine Darsteller manchmal etwas schlapp werden nach längerer Zeit, mach ich das öfters bei ihnen. Aber nur wenn die Kamera aus ist. Der normale Pornozuschauer will nicht sehen, wie ein Mann einen Finger in den Po bekommt. Dafür muss man sich leider schon Fetischpornos ausleihen.“

„Na, ich hoffe auf eine Revolution. Mehr Freiheit für den Arsch der Männer!“ gab ich zurück.

Jennifer beugte sich über mich und löste meine Fesseln.

„Ok, Pläne für jetzt?“ sie schaute mich fragend an.

„Naja, jetzt kam wieder nur ich auf meine Kosten…“ wand ich zaghaft ein.

„Mein lieber, ich sehe wie erschöpft du grade bist. Ich kann warten, lass uns was unternehmen!“

Wir gingen zusammen in die Dusche und duschten uns kurz ab. Jenna spreizte dort meine Pobacken und wusch mit der Brause das Babyöl aus meiner Poritze. Ich hatte überhaupt keine Scham mehr, mich an dieser doch sehr intimen Stelle von ihr anfassen zu lassen.

Frisch geduscht und voller Motivation verließen wir wieder das Hotel. Wir irrten ziellos durch die Stadt und hatten einfach eine Menge Spaß. Wir alberten herum wie zwei verliebte Teenager. Machten dumme Fotos, lachten, kauften uns Süßigkeiten und Drinks und genossen den Tag. Wir kamen schließlich an den Strand und legten uns eine Weile in den Sand. Ein Leute waren baden. Ich selber hatte im Gegensatz zu den Aussies etwas Respekt vor dem Meer. Hier gibt es die gefährlichsten Tiere überhaupt. Seewespen, Würfelquallen, kleine giftige Oktopusse, Steinfische, und natürlich Haie. Die Aussies, welche hier aufwachsen und sich etwas besser auskennen, leben einfach mit der Gefahr. Touristen haben in der Regel mehr Bedenken. Viele Strände sind mit Netzen gesichert, aber ich ging nur da ins Wasser, wo sich wahre Menschenherden im Wasser tummelten. Dort ist die Gefahr gefährlicher Tiere am geringsten.

Jennifer hatte selbst ebenfalls keine große Lust baden zu gehen. Nach einer Weile im Sand wurde es uns zu langweilig und wir setzten uns wieder in Bewegung. Wir schlenderten den Strand entlang. Er wurde immer einsamer und einsamer.

„Sag mal, du weißt vermutlich, dass unsere schöne Zeit nicht für Dauer ist, oder?“ fragte sie mich in einem ruhigen Moment.

„Ja, ich habe keine rosarote Brille auf. Wann fliegt ihr wieder?“

„Ich muss morgen nochmal einen langen Tag auf der Messe und auf der einen oder anderen Gala verbringen. Übermorgen geht der Flieger. Ich fliege nach Los Angeles zurück. Nächste Woche geht der Alltag wieder los.“

„Du drehst munter Filme?“

„Nein, ich drehe ja nicht täglich Pornos. Ich produziere auch und bin im Marketing mit beteilligt. Aber in drei Wochen ist ein neuer Dreh angesetzt. Wenn die DVD fertig ist, schick ich dir ein Exemplar. Wenn du mir deine Adresse gibst und es willst.“

„Natürlich! Ich hatte gehofft, dass wir wenigstens in Kontakt bleiben. Ein mir nichts dir nichts Abschied auf Nimmerwiedersehen wäre schmerzhaft für mich. Selten, wenn überhaupt, habe ich eine so interessante Frau kennen gelernt wie dich.“

„Ja, ich habe die letzten Tage unendlich genossen! Du kannst dir glaube ich gar nicht vorstellen, wie sehr du mir gut getan hast. Ich war in einem kleinen Tief, die ganzen Pornoleute gingen mir tierisch auf den Keks. Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben, mal wieder einen normalen Menschen zu treffen. Und, großes Kompliment, obwohl du von meinem Beruf erfahren hast, hatten wir weiterhin auch normalen Kontakt.“

„Naja, wenn man von ein paar Kleinigkeiten absieht, die hinter verschlossenen Türen geschehen sind natürlich“ gab ich zurück.

„Natürlich!“ Sie lächelte mich lasziv an.

„Immerhin ist Sex doch ein wichtiger Teil meines Lebens. Mir ist nur wichtig, dass ich darauf nicht reduziert werde. Wir können den dreckigsten Sex unseres Lebens haben, sofern wir danach auch ein paar Stunden zusammen sein können, in denen ich weiterhin respektiert werde.“

Ich drehte mich zu ihr um, blieb stehen und nahm sie in den Arm. Sie drückte mich fest an mich, ich merkte, dass sie diese Umarmung einfach brauchte. Der ganze Moment war sehr kitschig. Die Brandung im Hintergrund, die tiefe Sonne, Möwengeschrei in der Ferne und nur wir beide am Strand. Sie war eine außergewöhnliche Frau. Hätte ich die Wahl, hätte ich sie nie losgelassen. Aber diese Wahl habe ich nicht. Sie wird in ihr Leben nach LA zurückkehren, ich in meines nach Deutschland. Wir werden Kontakt halten, daran werde ich alles setzen. Und ich denke, sie wird ebenfalls Mühe darin investieren, mich wenigstens hin und wieder zu sprechen. Aber mehr wird uns nicht möglich sein. Ich bin genügsam und wäre damit zufrieden. Die Szenerie wurde melancholisch, und wäre ich näher am Wasser gebaut, wären mir spätestens in diesem Moment der Offenbahrung Tränen gekommen.

Plötzlich unterbrach sie die Stille wieder.

„Soll ich dir wieder einen Finger in den Arsch stecken?“

„Äh, bitte was?“ Ich war etwas irritiert.

„Entschuldige. Ich bin nicht gut in diesen romantischen Momenten. Und dachte mir, jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Thema zu wechseln, bevor du mich flennen siehst.“

„Du kannst soviel weinen wie du willst, du brauchst dich vor mir nicht zu verstecken.“

„Ich weiß, du hast ja recht. Vor dir wäre es mir auch viel lieber als vor so gut wie allen anderen Personen, mit denen ich zu tun habe. Aber wenn ich die Wahl habe, dann nehme ich lieber noch die Kurve“ Sie zwinkerte mir zu. „Also, was ist? Pass auf, du beugst dich nach vorne und lehnst dich an diese Bank da. Ich lecke dir deine Rosette und verpass dir eine Prostatamassage. Was meinst du?“

Meine Hose beulte sich bereits aus.

„Das ist sehr verlockend. Aber hey, wir laufen seit mehreren Stunden hier rum, ich schwitze und will dabei nicht, dass du mir so intim kommst.“

„Geh doch ins Wasser und wasch dich kurz.“

„Genau, damit mich hier die Tigerhaie zum Fünf Uhr Tee vernaschen und du meinen Ipod stibitzen kannst.“

„Ich habe selber einen, mit Juwelen, den hat mir übrigens Hugh Hefner geschenkt.“

„Echt? Cool. Hast du ihm dafür auch die Prostata massiert?“

„Nein, dass ist einer von denen, die sich nicht gehen lassen und sich dafür nicht begeistern können.“

Wir mussten beide über unser Gespräch lachen.

„Ich schlage vor, wir laufen langsam zurück.“

So gingen wir Arm in Arm den gleichen Weg am Strand zurück, den wir kamen. Unser Augenmerk richtete sich plötzlich auf eine kleine von Walen, die unweit der Küste vorbeischwommen und zum Atmen immer Fontänen ausstießen. Es war ein magischer Anblick und ließ den Ernst der vorhergehenden Momente wieder vergessen.

Im Hotel angekommen aßen wir zusammen zu Abend und tranken noch einen Rotwein. Wir verbrachten sicher gut zwei Stunden im Restaurant. Die Gesprächsthemen gingen uns nie aus.

Gegen 22 Uhr schließlich gingen wir langsam nach oben. Ich war mir nicht sicher, wie unsere letzte richtige Nacht von statten gehen sollte. Wir gingen in ihr Zimmer. Wie es sich als Pornostar gehört, hatte sie eine Luxus-Suite. Geräumig und eher wie ein Yuppi-Appartment aussehend als ein Hotelzimmer.

„Wann musst du morgen aus den Federn?“ fragte ich sie.

„Gegen 8.30 Uhr sollte ich schon aufstehen. Frühstücken, langsam fertig machen und stylen lassen. Morgen wird es zwar nicht allzu früh losgehen, dafür aber lang werden.“

„Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich habe jetzt Lust auf ein Bad.“

10 Minuten später lagen wir nackt zusammen in der Badewanne. Viel Schaum und ein paar ätherische Öle ließen einen vor Entspannung fast schon einschlafen. Ich lag in der Wanne und Jennifer lag gelöffelt auf mir drauf. Mit einem Schwamm streichelte ich zärtlich ihren wundervollen Körper.

„An was denkst du?“ unterbrach sie die Stille nach einer Weile.

„Schade dass du ab morgen wieder deinen eigenen Weg gehen wirst.“

„Ja, du kannst mir glauben, die letzten Tagen waren unglaublich für mich. In den letzten 10 Jahren hat mich niemand mehr so behandelt wie du. Hast du deinen Urlaub für nächstes Jahr schon geplant?“

„Nein, nichts in Planung bisher. Noch bin ich ja in Australien. Immer eins nach dem anderen.“

„Na, eine bessere Chance wirst du nicht kriegen. Nächstes Jahr kommst du nach LA. Meine bescheidene Hütte wird dir gefallen!“

Obwohl ich damit gerechnet habe, war ich trotzdem froh, dass es ausgesprochen wurde. Ich fing an, ihren Nacken zu küssen und an ihrem Ohrläppchen zu knabbern.

„Du hast noch was gut bei mir, nach deinem Blowjob von vorhin bin ich wieder in Verzug.“

„Na, dann wird es aber Zeit, diesen Verzug aufzuholen!“

Wir stiegen aus der Wanne und torkelten wild knutschend durch das Badezimmer. Wir nahmen grade eine Handvoll Handtücher vom Ständer und rieben uns notdürftig den Schaum vom Körper. Kurz darauf landeten wir wild knutschend im Bett.

Sie lag auf dem Rücken, ich auf ihr. Meine Zunge verließ ihren Mund und wanderte südwärts. Ich küsste ihre Nippel, ihren Bauchnabel und schließlich war ich an ihrem Kitzler angekommen. Jennifer war unglaublich geil, und so wollte ich sie nicht unnötig lange auf die Folter spannen.

Kaum leckte ich ihren Kitzler und auch ihre Muschi, fing sie laut an zu stöhnen. Sie griff meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest auf ihre Scham. Ich wurde selbst immer geiler und wühlte mit meiner Zunge in ihrer feuchten, geilen Muschi.

Dann hörte ich ihre Stimme.

„Lass mich dich auch lecken, ich brauch was in meinem Mund!“

Wir krabbelten aufs Bett. Ich legte mich auf den Rücken, sie legte sich in 69er Position auf mich drauf. Sofort fand meine Zunge wieder ihre Muschi und verschwand darin. Mein Schwanz war derweil bereits steif und wurde von Jennifer dankbar in den Mund genommen. Ihre Mundbehandlung machte mich natürlich noch geiler, und mein Lecken wurde weiter intensiviert, sofern das überhaupt noch möglich war. Ich war kurz davor, sie einfach zu fressen. Eine ganze Schulklasse hätte ins Zimmer stürmen können, es hätte mich nicht davon abgehalten, sie weiter zu lecken und zu vernaschen. Mein Kopf bestimmte nicht mehr meine Richtung, sondern mein Schwanz.

Dann wanderte ihre Zunge meinen Schaft hinab zu meinen Eiern. Eins nach dem anderen nahm Jennifer in den Mund und leckte es ab. Sie griff unter meine Schenkel und hob meine Beine an. Ich zog sie daraufhin zur Brust hoch. Mir war klar wie das enden wird. Sie legte wieder meinen Hintereingang frei. Ihre Zunge leckte meine Hoden, dann wanderte sie an der Naht des Dammes entlang nach unten, bis sie meinen Hintereingang gefunden hatte. Sie musste dazu etwas weiter nach unten rutschen. Ich krümmte meinen Oberkörper um wieder an ihre Genitalgegend zu kommen. Diesmal aber nahm auch ich mir ihren herrlichen Arsch vor. Ich leckte ihr durch die Pospalte und fand mit der Zunge schließlich ihren Anus. Wild wie ich schon die ganze Zeit war, leckte und küsste ich ihn. Ich steckte ihr meine Zunge so tief ich konnte in den Arsch, was sie ebenfalls sehr geil zu machen schien. Gleiches tat sie bei mir. Da lagen wie im 69er und leckten uns gegenseitig den Arsch!

„Fick mich jetzt, ich brauche es!“ kam es schließlich von ihr.

Sie drehte sich um und schaute mir in die Augen. Mit einer Rolle tauschte ich die Positionen. Nun lag sie unten, ich auf ihr drauf. Da sie bereits dermaßen geil war, glitt mein Schwanz direkt in sie hinein. Ich beugte mich hinunter und küsste ihren Hals. Mit langsamen Stößen besorgte ich es ihr. Sie stöhnte und umklammerte mich fest sowohl mit ihren Beinen als auch Armen, als wollte sie unsere beiden Körper zu einem werden lassen.

Mit stetig stärker werdenden Stößen entlockte ich ihr immer lauteres Stöhnen.

„Verdammt, du bist so gut, ich brauche das!“ stöhnte sie mir ins Ohr. Derartige Komplimente machen mich nur noch wilder, und nun knarzte das ganze Bett unter meinen heftigen Stößen.

„FUCK! Ich will, dass du mir einen Finger in den Arsch steckst!“ schrie sie mir beinahe ins Ohr. Das Babyöl lag auf dem Nachttisch. Ich griff es hastig, drückte eine ganze Ladung auf meine rechte Hand und brachte diese unter ihr Gesäß. Mein Mittelfinger fand sofort ihren Anus und ich massierte ihn. Der eingeölte Finger glitt sehr schnell und ohne großen Druck direkt in ihren von mir bereits eingeleckten Arsch hinein. In dem Moment, als er ihren Schließmuskel durchstieß, spürte ich, dass ihre Hände sich in meinen Rücken krallten. Ihre Fingernägel gruben sich in mein Rückenfleisch und machten mich rasend vor Geilheit. Ich stieß ihr den Finger bis zur Wurzel in den Darm. Dabei wurden meine Fickstöße nicht sanfter.

„Jaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaa!“ hörte ich sie schreien, und sie wand sich unter mir wie ein Ringer, der auf dem Boden liegt. Ich musste mich anstrengen, um auf ihr zu bleiben. Mein Mittelfinger war tief in ihrem Arsch und bewegte sich dort vor und zurück, meine Stöße waren heftig und tief.

Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Ihr Gesicht war wie in schwerster Anstrengung verzerrt, ihre strahlend weißen Zähne blitzten.

„Ich…. ich….ich komme!“ stieß sie hervor. Ich änderte nichts. Fickte sie einfach weiter wie zuvor. Stieß ihre Muschi, fingerte ihren Arsch. Sie verkrampfte immer noch, bewegte sich nicht, und dann explodierte sie wie ein Vulkan. Sie zuckte am ganzen Körper und bäumte sich auf. Ich kam mir vor wie ein Rodeoreiter auf dem Stier.

Nach wenigen Sekunden war es vorbei, sie sank erschlafft zurück und streckte die Gliedmaßen von sich. Ich zog langsam meinen Finger aus ihrem Arsch und auch meine Stöße wurden sanft, bis mein noch steifes Glied einfach in ihr ruhte.

„Gigantisch“ war das einzige, was sie sagen konnte.

Ich schaute ihr tief in die Augen und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Sie drückte mich von sich herunter, ich rollte mich neben sie ab und lag auf dem Rücken. Mein Schwanz war noch zur Hälfte steif.

Sofort nahm sie ihn in den Mund.

Ich versuchte sie noch zu bremsen.

„Jennifer, wir können auch kurz pausieren…“

Unerbittlich leckte und blies sie meinen Schwanz.

„Nein, wir bringen diese Runde jetzt zu Ende, und dann habe ich noch mehr mit dir vor.“

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