Diese Geschichte war ursprünglich als kleine, erotische Kurzgeschichte für meine gedacht. Aber da sie so gut bei ihr ankam, spinne ich sie noch etwas weiter. Mal sehen, wieviele Teile es werden… Ich stelle das ganze hier herein, weil ich sehen will, wie es bei anderen ankommt. Also bitte möglichst viel KONSTRUKTIVE Kritik. Außerdem ist es mein erster Versuch einer erotischen Geschichte, weswegen ich um Milde bitte. So und jetzt genießt die Geschichte…

*

Klong, klong… immer wieder saust der schwere Hammer nieder. …Klong, klong… der Schweiß rinnt mir über das Gesicht …klong, klong… läuft allmählich über meinen Hals …klong, klong… und schließlich weiter über meinen muskulösen Oberkörper. …Klong, klong… meine ansonsten nackte Brust bedeckt eine schmutzige Lederschürze, in die sich die Schweißperlen verlaufen. …Klong, klong… einige entgehen diesem Schicksal jedoch, …klong, klong… finden den Weg über meine, von der Anstrengung, schmerzenden Arme …klong, klong… und fallen auf den heißen Ambos. …Klong, klong… gleich ist mein Werk vollendet. …Klong, klong, klong… geschafft, wieder ein Meisterstück der Schmiedekunst fertig.

Zisch… als ich die noch heiße Klinge zum härten ins kalte Öl tauche, steigt gräulicher Dampf auf und versprüht seinen würzigen Geruch in der Schmiede. Nachdem der Rauch sich verzogen hat, hole ich die Klinge wieder aus der Flüssigkeit heraus. Ich lege den Hammer zurück auf den Ambos, nehme Das noch nicht ganz abgekühlte Stück Metall in meine Hand, die natürlich von einem dicken Lederhandschuh geschützt wird und lege die Zange, mit der ich mein Werkstück bis jetzt gehalten habe, an ihren Platz.

Das Ergebnis meiner tagelangen Arbeit von allen Seiten inspizierend, trete ich vor die Tür. 50-fach gefalteter Stahl von höchster Qualität. Für meine Freunde nur das Beste, denn nichts Geringeres würde ich von ihnen bekommen. Einige der besten Zwergenschmiede der Festen von Mror zählen dazu, wodurch ich es trotz meiner Jugend, diesen Spätsommer werde ich zweiundzwanzig, zum Meisterschmied gebracht habe.

Doch nun genug die Gedanken schweifen gelassen. Dieser Wurfbeilkopf braucht noch einen Griff. Natürlich stammen meine Waffen komplett aus Eigenproduktion. Deshalb nehme ich ein Stück Holz vom Stapel neben der Schmiede, arbeite die Grundform heraus und passe diese dann der Klinge an. Zum Schluss schiebe ich die beiden Teile zusammen und treibe an dieser Stelle einen kleinen Pflock in das ende des Griffes, um ihn zu fixieren.

Ich hänge die Schürze an einen Nagel, wickle die fertige Waffe sorgfältig in ein Tuch ein und verstaue sie in meinem Rucksack, da ich sie gleich morgen ausliefern muss. Am Stand der Sonne erkenne ich, dass du wohl gerade beim Teich sein musst. Ein frisches Bad wäre jetzt eine gute Idee. Ich glaube ich statte dir einen kleinen Besuch ab.

Der Teich liegt etwas abseits, versteckt im Wald. Da ich weiß, dass ich schon sehr nahe bin, verlangsame ich meinen Schritt und achte darauf, kein Geräusch zu verursachen. Hinter einem dicken Baum am Ufer bleibe ich stehen.

Du steigst gerade aus dem Wasser. Immer mehr von dir ist zu sehen. Deine meeresblauen Augen können mich hinter diesem Baum nicht entdecken, doch ich habe freie Sicht. Dein langes, nasses Haar hängt dir ins Gesicht und klebt verführerisch an Hals und Schultern. Das Wasser läuft über deine runden, weichen Brüste, die, mit einer Hand voll, genau die richtige Größe haben. Durch das kalte Wasser stimuliert stehen deine Nippel frech hervor. Deine Haut ist bis auf eine Narbe, etwas unterhalb der rechten Brust, Perfekt und makellos. Aber gerade diese eine Narbe macht deinen Anblick irgendwie noch erotischer. Deine runden Hüften machen es für mich nicht leichter in meinem Versteck zu bleiben. Am liebsten würde ich sie sofort wieder berühren, streicheln und sanft massieren. Doch sofort wird mein Blick auf einen Punkt dazwischen gelenkt. So oft ich eis auch sehe, kann ich noch immer nicht glauben, dass es hier nicht mit Magie zugeht. Seit wir gemeinsam in diese Welt befördert wurden ist dein Schamhaar weder zu spärlich gesät, noch wirkt die intimste Region deines Körpers in irgendeiner Weise überladen. Dazu kommt, dass du in der Nähe deiner Schamlippen keinerlei Haare hast, was den gelegentlichen Oralverkehr für mich deutlich verbessert, aber die restlichen so verlaufen, dass sie deine perfekt geformten Schamlippen verdecken. Das Wasser sucht sich weiter seinen Weg zurück in den Teich. Es tropft zwischen deinen Schenkeln herab und rinnt an ihnen entlang. Schließlich kommen auch deine Waden aus dem Wasser und schon bist du am Ufer.

Mittlerweile habe ich meine Hose herunter gezogen und beginne, deinen Körper bewundernd, langsam zu wichsen. Zuerst nur langsam und ohne viel Druck fast die ganze Länge meines Speers entlang. Da jedoch dein Anblick schon viel Vorarbeit geleistet hat, wird mein Rhythmus bald wilder und ich beschränke mich auf die Eichel und knapp darunter.

Du hast dich bereits im Sonnenlicht ins Gras nieder gelassen und…, ich hätte beinahe auf der Stelle abgespritzt,… beginnst dich deinerseits zärtlich zu streicheln, mit einer Hand immer zwischen Brust und Hüfte auf und ab. Nach einer Weile wandert deine Hand zwischen deine Beine und deine andere zu einem deiner Nippel. Die Hand zwischen deinen Schenkeln wandert immer zwischen deinem Kitzler und deinem Scheideneingang herum, ganz so, dass es dir mehr und mehr Vergnügen bereitet.

Als ich es schon fast nicht mehr aushalte, fasse ich einen Entschluss. Vorsichtig schleiche ich mich näher an dich heran. Ich knie mich zwischen deine Beine, gerade so weit entfernt, dass wir uns nicht berühren, und beuge mich vor. Als deine Finger gerade wieder langsam aus deiner Scheide kommen, schnellt meine Hüfte mit einem Ruck vor, so dass meine Eichel nur wenige Zentimeter in dich eindringt. Genau in diesem Moment stöhnst du auf und deine Augen öffnen sich ganz weit. Langsam dringe ich weiter in dich ein, dabei immer in deine Augen schauend. Als ich dann ganz in dir drin bin, stoppe ich kurz, was dir ein weiteres kurzes stöhnen entlockt. Schließlich beginne ich einen langsamen, sanften Rhythmus, Schnelligkeit und Intensität stätig steigernd. Lustvoll schlingst du deine Arme um mich und wir beginnen einen leidenschaftlichen Kuss, während mein Schwert immer wieder in die Scheide eindringt, die so perfekt für es gemacht ist.

Ich verliere jegliches Gefühl für Raum und Zeit. Auch unsere Körper existieren nicht mehr. Ich fühle mich dir so nahe als würden wir zu einem Wesen verschmelzen, so wie zwei Metalle, die ich in meiner Schmiede erhitzt habe und die nun zusammen fließen. Dann ist es so weit. Welle hinter Welle purer Lust durchströmt mich, als ich meinen Samen in dich spritze. Ich kann spüren, wie auch du gerade kommst, da deine Arme und Beine sich ganz fest um mich schlingen und sich deine Scheidenwand rhythmisch bewegt.

Wir liegen noch eine Ganze weile da und betrachten den Körper des jeweils Anderen. Dann legen wir unsere Kleider wieder an und gehen zurück zu unserem Gemeinsamen Haus.

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