Kapitel 6
Weichen werden gestellt
Kaum war die Familie daheim angekommen, sagte Tina „Und jetzt brauche ich ganz schnell eine Dusche“ Sie verschwand sofort in ihrem Zimmer, warf den Rucksack auf den Boden und stürmte, so wie sie war in das Bad. Auch ihr Bruder war in seinem Zimmer und richtete sich für eine Dusche. Er kleidete sich bis auf die Unterhose aus und machte sich auf den Weg zum Badezimmer. Als er die Türe öffnen wollte, war diese abgeschlossen.
„Wer ist denn da drin?“ fragte er.
„Bin gleich so weit!“ antwortete ihm seine Schwester. Er lehnte sich an die Wand und verschränkte die Arme. So wartete er, bis das Bad wieder frei würde. Dann ging die Tür auf und Tina kam heraus. Sie hatte ein Handtuch um ihren Körper gewickelt.
In diesem Moment kam auch Vinzenz aus der Küche. „Ja, was ist denn das? Ich dachte wir bewegen uns daheim ohne Scheu und ohne Tabu. Und gerade du, die sich so unbeugsam daran halten wollte, kommst mit einem Handtuch eingehüllt aus dem Bad. Und dein Bruder geht auch mit der Unterhose ins Bad, um sich erst dort ganz auszuziehen. Oder willst du mit Unterhose duschen?“
„Das ist so automatisch. Du hast Recht, Vati. Jetzt habe ich groß geredet und mich dann selbst überhaupt nicht daran gehalten. Dafür müsste ich eigentlich bestraft werden. Was soll ich mir auferlegen?“ war Tina sofort einsichtig und hat das Handtuch ihrem Bruder in die Hand gedrückt.
Vinzenz schmunzelte und meinte „Ich wüsste schon etwas. Du könntest deine Mutter moralisch unterstützen. Ich habe sie gebeten — eigentlich muss ich beauftragt sagen, dass sie in der kommenden Woche bis einschließlich das kommende Wochenende zu Hause oben ohne bleiben soll“
Jetzt überraschte sie ihren Vater ganz, denn sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn auf die Wange. „Das ist ja traumhaft. Das mache ich gerne“
Inzwischen war Siegfried im Bad verschwunden. Vinzenz ging weiter ins Wohnzimmer und schaltete dort den Fernseher ein. Seine Tochter verschwand zuerst in ihrem Zimmer, zog sich einen Unterrock über und kam dann so zu ihm ins Wohnzimmer. Vinzenz blieb der Mund offen. Sicherlich hatte er seine Tochter schon öfters nackt oder wenigstens teilweise nackt gesehen, aber das jetzt war doch etwas anderes. Ihre nackten Titten ‚blickten‘ ihn beinahe auffordernd an. Um sich helfen zu können, forderte er sie auf, ihrer Mutter beim Zubereiten des Essens zu helfen. Ob ihn seine Tochter durchschaut hatte, wollte er im Moment gar nicht wissen.
Bald war es so weit, dass Margarete zum Essen rief. Während die Männer vollkommen angezogen zu Tisch kamen, war Tina wie vorhin lediglich mit dem Unterrock bekleidet. Ihre Mutter hatte den Rock ihres Kostüms an. Und oben herum trug sie einen HalbschalenBH, der ihre Nippel wie zur Verwendung anpries. Beide Männer bekamen augenblicklich mit ihren Schwänzen Schwierigkeiten in den Hosen. Margarete, der ihr geliebter Mann leid tat, meinte schließlich „Vinzenz, willst du nicht wenigstens deinen Freund da unten aus seinem Gefängnis entlassen. Schließlich bereitet er dir ja im Moment nur Sorgen und Schmerzen“ Und um ihrem Angebot Nachdruck zu verleihen, machte sie sich gleich daran, den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Dass Vinzenz seine Hände dabei gleich an die ihm dargebotenen Titten legte und mit den Nippel zu spielen begann, ist wohl völlig verständlich.
Tina, die ihre Mutter beobachtet hatte, wendete nun einen fragenden Blick an ihren Bruder. Und ohne auf ein Zeichen von ihm zu warten, tat sie es Margarete gleich. Doch als sie seinen Schwanz endlich freigelegt hatte, begann sie auch schon damit zu spielen. Auch ihre Zunge setzte sie ein. „Warte doch ein wenig. Spare dir das als Nachtisch auf!“ meinte da ihre Mutter. Und wirklich löste sich Tina von ihrem Spielzeug. Siegfried bedauerte diesen Entschluss eindeutig.
Auf jeden Fall gab es ein ausgezeichnetes Essen und den Männern wurde der schönste Anblick vergönnt, den sie sich vorstellen konnten. Gibt es eigentlich etwas Schöneres, als Frauen mit freien Titten als Gegenüber zu haben? Während des Essens meinte Vinzenz dann seiner Frau gegenüber „Ich hätte da eine Vorstellung, mein geliebter Schatz. Was ich jetzt so sage, betrifft aber nur dich. Nur sollen unsere Kinder es auch hören, da wir ja keine Geheimnisse voreinander haben wollen“
Margarete erwiderte ihm jedoch „Ich bin ganz Ohr. Aber was hältst du davon, wenn du mir das nach dem Essen sagst. Wir können uns ja dann gemütlich im Wohnzimmer zusammensetzen. Wenn die Kinder wollen, kommen sie auch, oder sonst lassen sie es halt bleiben. Nur jetzt während des Essens möchte ich nichts anderes, als dir einen schönen Anblick bieten und dein Herz erfreuen“ Und so blieb es dann auch.
Kaum war das Essen beendet, meldete sich Tina zu Wort „Brüderchen, hättest du Lust, mir einen Nachtisch zu schenken?“ Siegfried schaute sie groß an. So wurde seine Schwester etwas deutlicher „Nach diesem wunderbaren und sättigendem Essen brauche ich unbedingt deinen Eierlikör. Und den möchte ich mir nach Möglichkeit gleich von der Quelle holen“
Damit erntete sie ein Lachen von Seiten ihrer Eltern und ihres Bruders. Und der sagte nur dazu „Aber passe auf, dass du nichts verschwendest!“ womit auch er nun die Lacher auf seiner Seite hatte. Und während Tina sich jetzt an ihren Bruder schmiegte und seinen Steifen in die Hand nahm, stand Vinzenz auf reichte seiner Liebsten die Hand und machte sich in Richtung Wohnzimmer auf den Weg.
Da protestierte Siegfried „Könnt ihr nicht etwas warten? Ich würde doch auch gerne hören, was Vati für Überlegungen hat?“
„Wenn ihr dabei sein wollt, dann müsst schon ihr euch nach uns richten“ erwiderte seine Mutter. „Vati hat euch angeboten, dass ihr zuhören dürft, aber wieso soll er sich dazu nach eurem Zeitplan halten?“
Kaum hatten die Eltern das Speisezimmer verlassen, sagte Tina „Aber lasse die Beiden doch! Wir werden es schon mitbekommen, was Vati da vor hat“ Und dabei ging sie vor ihrem Bruder auf die Knie. „Da schau ihn dir an. Der wartet ja nur darauf, sich entleeren zu können!“ ergänzte sie, wobei sie auf den abstehenden Pfahl ihre Bruders zeigte.
„Damit eines klar ist, Schwesterchen!“ begann Siegfried nun. „Ich möchte zuhören, was Vati für Überlegungen anstellt. Und ich möchte nicht erst selbst darauf kommen oder nachfragen müssen. Wenn du meinen Schwanz auslutschen möchtest, dann wirst du eben etwas warten müssen“ Dabei packte er seinen Bolzen wieder in die Hose.
„Wenn das so ist, dann werde auch ich meine Titten wieder verpacken“ maulte Tina darauf hin. „Du glaubst wohl, dass ich für dich bereit sein soll, wann immer du willst. Aber ich habe immer wieder zu warten, wann es dem Herrn gefällt, mir zur Verfügung zu stehen“ Wütend erhob sie sich und wollte schon zur Türe gehen.
In einem scharfen Ton, den sie noch nie von ihm gehört hatte, befahl ihr Siegfried „Du wirst deine Titten nicht verpacken. Dass du sie wie Mutti offen trägst, hast du dir selbst auferlegt. Und daher wirst du sie auch mit keinem Gewand darüber verdecken.
Und zum Anderen. Du bist ziemlich auf dem richtigen Weg mit deiner Vorstellung. Du selbst hast den Vorschlag gemacht, dass du so wenig wie möglich an Gewand tragen willst. Und ich nehme doch stark an, dass du das vor allem wegen Vati und mir machen willst. Sei doch ehrlich! Du willst vor allem uns gefallen und tust, was dir möglich erscheint, um deiner Vorstellung zu entsprechen. Und wenn ich dich nun etwas zappeln lasse, so wirst du doch nur immer geiler! Habe ich nicht Recht?“ Tina blieb an der Tür stehen, blickte auf den Boden und dann ihrem Bruder in die Augen. Tränen traten ihr in die Augen. Siegfried streckte ihr die Hände entgegen „So, komm jetzt her! Und jetzt gehen wir gemeinsam ins Wohnzimmer und hören den Alten zu. Ich verspreche dir, dass wir anschließend uns aneinender vergnügen werden. Und du bekommst dann, was du dir so wünschst“ Tina kam erst langsam und dann immer schneller auf ihn zu. Schließlich warf sie sich ihm an den Hals und küsste ihn, wobei ihre Zunge sich den Weg zwischen seine Lippen bahnte. Hand in Hand gingen sie dann ins Wohnzimmer.
Dort hatte Margarete eben schon vorausschauend vier Weingläser aufgestellt und Vinzenz öffnete soeben eine Flasche Wein. Dann meinte er Margarete gegenüber, wobei er so tat, als ob er das Eintreten der Jugendlichen nicht mitbekommen hätte. „So mein Schatz! Komme mit deinem und mit meinem Glas herüber. Ich schenke uns ein. Und dann setze dich bitte mir genau gegenüber, damit ich dich ansehen kann!“ Sie stießen an und Margarete setzte sich so, wie er es sich von ihr erwartet hatte. „Was ich jetzt sage, ist nur so eine Vorstellung von mir. Ich bitte dich, dass du anschließend ehrlich sagst, was du davon hältst. Ich möchte keinesfalls, dass du dich zum Zustimmen gezwungen fühlst. Wir sollen dann sogar darüber reden“
„Rede doch nicht so lange herum! Sage doch einfach, was du dir so denkst“ fiel ihm Margarete ins Wort. „Du weißt ganz genau, dass ich …“
Jetzt ließ Vinzenz sie nicht ausreden „Genau das ist es! Ich will aber, dass du diesmal darüber nachdenkst und mir deine Überlegung ebenfalls kundtust!“ Er blickte sie an und setzte dann nach einem weiteren Schluck fort „Deswegen wirst du mir auch erst morgen nach dem Frühstück deine Antwort geben!“ Wieder stieß er mit Margarete an. Die war jetzt völlig verunsichert und blickte ihm starr in die Augen. Langsam begann Vinzenz dann „Ich dachte mir, dass du dich so kleidest, dass ich jederzeit deinen Körper an jeder Stelle, wo immer ich möchte, anfassen kann“
„Soll das heißen, dass du möchtest, dass ich immer nackt sein soll?“ wollte Margarete nun wissen.
„Nein, genau das soll es nicht heißen! Aber lasse mich zuerst alles sagen, was ich mir so denke. Und morgen äußerst du dich bitte dazu. Ich möchte, dass du dir wirklich darüber Gedanken machst und keine Momentanentscheidung triffst“ Nach einer Pause setzte er fort „Ich stelle mir vor, du könntest auf jede Art von Hosen verzichten. Unterhöschen könnte ich mir nur vorstellen, wenn sie im Schritt offen sind. Das würde auch für Strumpfhosen gelten. An sonsten solltest du nur Strümpfe mit oder ohne Strumpfgürtel tragen“. Margarete setzte an, etwas sagen zu wollen. Er verhinderte das „Sage nichts dazu. Ich weiß, dass wir darüber schon gesprochen haben und dass du dich mehr oder minder dazu bereit erklärt hast. Trotzdem! Weiters könnte ich mir vorstellen, dass du wie eben auch schon besprochen, auf jegliches Tittengeschirr verzichtest, das die Nippel abdeckt. Ich würde mich freuen, wenn du nur mehr Blusen oder Kleider trägst, die durchgeknöpft werden können. Und schön wäre es, wenn die Knöpfe immer nur so weit geschlossen werden, wie es unbedingt sein muss. Pullover könnten so sein, dass man leicht von unten her darunter greifen kann. Und Ärmelausschnitte könnten ebenfalls so angelegt sein, dass man seitlich bis zu den Titten sehen kann. Du weißt ja, was ich für ein Tittenfreund bin“ Während er das alles sagte, blickte er sie an und sah, wie vereinzelt Tränen in ihre Augen traten. Er stand auf, küsste die Tränen weg und sagte weiter „Nocheinmal! Du musst nicht zustimmen, wenn es dir nicht passt. Aber bitte lasse mich ausreden und sage mir morgen, was du davon hältst, was dir nicht zusagt, was du ablehnst oder was du ändern möchtest. Ich verspreche dir, dass ich dir zuhören werde und keinesfalls meinen Willen auf Biegen und Brechen durchzusetzen versuchen werde. Nur lasse mich bitte alles sagen, was ich mir so denke. — In meiner Fantasie stelle ich mir dann auch vor, dass du beispielsweise die Blusen- oder die Kleiderknöpfe auch soweit offen lässt, wie ich es gesagt habe oder gerade getan habe, wenn wir unterwegs sind. Oder ich träume auch davon, dass du daheim bleibst, wie du eben gerade bist, wenn Besuch kommt, oder wenn es an der Tür läutet. Ach ja! Noch etwas habe ich andauernd vor Augen. In meiner Fantasie hebst du immer deinen Rock oder dein Kleid, wenn du dich setzt. Niemals setzt du dich auf den Stoff. Und deine Knie sind nie geschlossen, sondern immer so weit von einander, dass ich dazwischen sehen kann“
Nun sagte er nichts mehr weiter, sondern blickte sie an. Wieder küsste er ihr die noch vorhandenen Tränen von den Wangen. Er schenkte die Gläser wieder voll und stieß mit ihr an. Margarete sah ihn weiter an, sagte aber nichts. Aber irgendwie strahlten ihre Augen.
Siegfried war es, der die Stille unterbrach. Er drehte seine Schwester zu sich und sagte so halblaut „Vielleicht könntest auch du dir über das von Vati Vorgeschlagene Gedanken machen“
„Du machst mir die gleichen Vorschläge und erwartest …“ brauste Tina auf.
„Ich habe nichts anderes gesagt, als dass du eventuell auch darüber denken könntest. Aber egal wie und was! Darüber reden werden wir ebenfalls auch frühestens erst morgen“ Dann schenkte er alle Gläser voll und prostete den Anwesenden zu „Wie vorgeschlagen, wird heute kein Wort mehr über das Gesagte verloren. Was haltet ihr davon, wenn wir uns nun gemeinsam vor den Fernseher hauen und uns ein Video reinziehen?“ Dann wendete er sich an seine Schwester „Oder möchtest du -?“
„Das hängt vom Video ab!“ antwortete sie noch immer ein wenig abwesend.
„Tina, sage eine Zahl zwischen 0 und 21!“ forderte Margarete nun ihre Tochter auf, ohne Genaueres anzudeuten. Nachdem Tina ohne zu denken einfach die Zahl 12 genannt hat, wendete sich Margarete an ihren Sohn „Siegfried, in unserem Schlafzimmer ist im Kleiderkasten eine Lade. Gehe bitte hinauf uns hole von dort die Videocassette mit der Nummer 12 herunter. Die werden wir einlegen. Dann kann Tina noch immer entscheiden, ob sie hier bleiben will“
Siegfried blickte seinen Vater fragend an. Und als der zustimmend nickte, ging er wie von der Mutter gewünscht. In der Lade fand er eine ganze Ansammlung von Videokassetten. Keine hatte eine Hülle, wohl aber trug jede eine Nummer. «Warum hat sie bis 21 gesagt? Da gibt es ja viele Kassetten, die höhere Nummer tragen?» fragte er sich kurz, dachte aber nicht weiter nach sondern nahm eben die Nummer 12. Wieder im Wohnzimmer angekommen überreichte er die Kassette seiner Mutter. Diese sagte „Weder Vati noch ich wissen genau, was darauf ist. Aber da Tina sie ausgewählt hatte, soll sie das Video nun auch einlegen und starten“ Damit reichte sie das Stück an ihre Tochter weiter. Kaum hatte diese den [PLAY]-Knopf gedrückt, erschien auch schon der Titel ‚Von Mutter überrascht‘.
Vinzenz lachte auf und meinte vielsagend „Nunja, das ist ja gerade so, als ob Tina gewusst hätte, welche Video sich unter dieser Nummer verbirgt“ In dem Video beschäftigte sich die Tochter des Hauses mit ihrem Bruder und ihrem Vater. Und als sie gerade mitten im Geschehen waren, kam Mutter frühzeitig von einem Besuch zurück und wurde ungewollt Zeuge der Privatorgie.
Selbstverständlich zeigte sich an den Schwänzen der männlichen Zuseher die Erregung, die nicht nur der Film sondern vor allem auch das Wissen von der Anwesenheit der Frauen bei den Männern hervorrief. Margarete, die natürlich den Inhalt bereits kannte, hatte vorsorglich ihre Hand schon in die Hose ihres Göttergatten gleiten lassen und hielt seinen immer härter werdenden Schweif fest umschlossen. Vinzenz’s Hand blieb aber auch nicht untätig und bewegte sich die Schenkel seiner Frau hinauf bis ins Paradies.
Tina jedoch sah gespannt auf den Bildschirm. Unbewusst legte sie ihre Hand auf ihre Muschi. Auch Siegfried war von dem Gezeigten angetan. Er aber griff an die aufreizenden Titten seiner Schwester. Dadurch wurde diese aus ihrer Verzückung gerissen, blickte ihren Bruder an und machte sich daran, ihm die Hose zu öffnen und dessen rebellischen Freund in die Freiheit zu entlassen. Die Bilder auf dem Bildschirm interessierten sie nicht mehr. Sie liebkoste den Schwanz ihres Bruders, streichelte ihn schaftauf und schaftab. Hin und wieder berührte sie die zuckende Eichelöffnung mit der Zunge. Und dann hatte sie den Luststab plötzlich zwischen den Lippen und mit den Händen kraulte sie die Eier. Auch für Siegfried wurde das Geschehen am Bildschirm immer uninteressanter. Seine Hände begannen sich den Titten seiner Lustpuppe zu widmen, was wiederum in Folge auch das Mädchen wieder schärfer machte.
Margarete machte Vinzenz auf das Treiben neben ihnen aufmerksam. Und wie abgesprochen standen sie auf und verließen das Zimmer, um im Bett ihr Spiel fortzusetzen.
Margarete vollführte dort einen Ritt, als ob sie in eine alles entscheidende Schlacht ziehen wolle. Ihre Titten hüpften dabei, dass es eine wahre Freude war. Vinzenz genoss das Schauspiel und hielt seine Hände neben seinem Körper, wie ihn Margarete gebeten hatte. Und als sie fühlte, wie sein Schwanz zu pumpen anfing, ließ sie sich auf ihn fallen, dass die Schwanzspitze in ihre Gebärmutter eindrang. Das tat ihr zwar ein wenig weh, aber sie war überaus glücklich, als das Spritzen spürte.
Nachdem Tina im Wohnzimmer bekommen hatte, was sie sich im Esszimmer so gewünscht hatte, schaltete Siegfried den Fernseher aus, obwohl das Video noch lief. Beide Geschwister verschwanden eiligst in Tinas Zimmer, wo das breitere Bett war. Siegfried ließ seine Schwester sich hinlegen und hatte auch schon seinen Mund zwischen ihren Beinen. Mit Zunge und Zähnen reizte er den Lustknopf und seine Zunge bohrte sich hin und wieder in das Paradies seiner Schwester, während seine Hände Tinas Wonnehügel liebkosten. Schließlich ersetzte er die Zunge durch seine Finger und später durch seinen wieder hart gewordenen Schwanz. Tina jauchzte vor Geilheit und Freude.
Da es bei Siegfried etwas länger dauerte, erreichten beide ihren Höhepunkt gleichzeitig. Anschließend fielen beide ermattet und überglücklich engumschlungen in einen tiefen Schlaf.
Kapitel 7
Neues Familiengefühl
In der Früh war Margarete dann wie gewohnt die erste, die aufstand. In der Küche bereitete sie das Frühstück vor, als die Tür aufging und Tina nackt eintrat. Margarete hatte ihren Morgenmantel übergeworfen, ihn aber nicht geschlossen. „Ja, was ist denn mit dir?“ fragte sie ihre Tochter erstaunt. „So früh stehst du doch gewöhnlich nicht auf!“
„Ich wollte nur sicher sein, dass weder Vati noch Siegfried schon munter sind. Ich muss nämlich mit dir reden“ gestand ihr Tina.
„Na, was liegt dir denn auf dem Herzen?“ wollte Margarete nun wissen. „Wie lange Vati noch schlafen wird, kann ich nicht sagen“
„Hast du wirklich darüber nachgedacht, was Vati dir gestern vorgeschlagen hat? Ich selbst habe in der Nacht immer wieder darüber nachdenken müssen. Ich hätte da gerne mit dir darüber gesprochen, weil Siegfried doch auch diese Andeutung gemacht hat“ gestand Tina stotternd und blickte ihrer Mutter fragend in die Augen.
Doch Margarete schmunzelte und antwortete ihr mit leuchtenden Augen „Nein, ich habe überhaupt nicht darüber nachgedacht“
Tina wusste nicht, was sie davon halten soll und meinte deswegen unsicher „Wird Vati dir denn nicht böse sein? Oder willst du ihn anschwindeln? Was wirst zu ihm denn sagen, wenn er dich fragt?“
Margaretes Lächeln wurde noch kräftiger „Nein, ich werde ihn nicht anschwindeln, sondern ich werde ihm die volle Wahrheit sagen. Und du wirst sehen, dass er überhaupt nicht böse sein wird. Glaube mir! So weit kenne ich ihn“ Und nach einiger Zeit ergänzte sie „Denke gut darüber nach, was du Siegfried antworten wirst. Ich bin mir sicher, dass er genau wie sein Vater auf eine Antwort wartet“
„Das ist es ja! Eigentlich wollte ich ja mit dir darüber sprechen. Ich möchte ja so gerne, seinen Vorschlag annehmen. Aber …?“
„Was aber?“
„… aber ich möchte nicht -…- alleine -…- daheim so herumrennen“ stotterte Tina. Zu einem weiteren Gespräch kam es nicht, da die beiden Frauen hörten, wie die Türen im Haus geöffnet und geschlossen wurden. Schnell deckten sie den Frühstückstisch. Dann setzten sie sich auf ihre Plätze und taten so, als ob sie schon länger beim Essen wären.
Vinzenz kam in seinen Morgenmantel gehüllt herein. „Was für ein erfreulicher Empfang!“ begrüßte Vinzenz die beiden Frauen. Er ging auf seine Frau zu und gab ihr einen herzhaften Kuss auf den Mund und im Anschluss daran auf jeden der ihm dargebotenen Nippel. Dann ging er auf seine Tochter zu und küsste auch sie auf den Mund, wobei er mit beiden Händen die Titten umfasste.