Copyright by swriter Sep 2020
Gut gelaunt betrat Jasmin ihr Elternhaus. Der Nachmittagssport war ausgefallen und sie kehrte früher als erwartet heim und nahm sich vor, leise zu ihrem Zimmer zu schleichen, bevor ihre Mutter die Rückkehr ihrer Tochter realisierte und ihr Arbeit aufhalste. Die Tür fiel sanft ins Schloss. Jasmin zog die Turnschuhe aus und bewegte sich auf Socken vorwärts. Sie hörte die Stimme ihrer Mutter, die sich im Wohnzimmer zu unterhalten schien. Jemand antwortete knapp. Eine Männerstimme? Von Neugierde getrieben begab sich die 18-Jährige so leise wie möglich zur Wohnzimmertür und linste am Türrahmen vorbei in den Raum hinein. Sie hatte die Couch im Visier, auf der zwei Personen Platz genommen hatten. Links saß ihre Mutter Heike, am anderen Ende des Sofas hatte es sich Stefan gemütlich gemacht, Jasmins Onkel und der Bruder von Heike. Doch die Geschwister waren nicht in ein übliches Gespräch verwickelt, das Fehlen von Kleidung machte Jasmin stutzig.
Heike saß breitbeinig auf der Couch, hatte sich ihrem Bruder zugewandt und streichelte sich mit der einen Hand versonnen die Brüste, während die andere zwischen den Schenkeln Lust zu spenden versuchte. Stefan hatte sich in Richtung seiner Schwester gedreht und präsentierte Heike seinen strammen Schwanz, um den sich seine Finger geschlossen hatten. Jasmin beobachtete, wie sich ihr Onkel sachte bearbeitete und konnte kaum glauben, was sie zu sehen bekam.
„Bist du geil?“, erkundigte sich Heike und grinste Stefan an.
Der 42-Jährige lächelte bedächtig. „Wie kann ich nicht geil sein, während du dich mir so scharf und freizügig präsentierst?“
Seine zwei Jahre ältere Schwester zuckte die Achseln und ließ ihren Mittelfinger flink über den harten Kitzler gleiten. Ein Seufzer entfloh ihrer Kehle, ihr aufgeheizter Körper bebte vor Ekstase. Stefan verfolgte das Fingerspiel mit starrem Blick und erhöhte das Tempo seiner Wichsbewegungen. Jasmin stand perplex an der Wohnzimmertür und verfolgte ungläubig das ungewöhnliche Bruder-Schwester-Gespräch. Was geschah hier in diesem Augenblick?
Warum saßen beide nackt auf der Couch und zeigten sich gegenseitig, was ihnen Spaß bereitete? Jasmin starrte zwischen Stefans Beine, wo die Schwanzspitze aus der hohlen Hand ihres Onkels lugte. Warum auch immer regte der Anblick sie an. Stefan war muskulös und gut gebaut. Jasmin fand ihn attraktiv. Ihre Mutter war mit ihren 44 Jahren nicht mehr die Jüngste, aber immer noch ein Hingucker mit einer guten Figur und strammen Brüsten. Das alles erklärte aber nicht, warum in diesem Augenblick Bruder und Schwester voreinander an sich spielten und sich ihren Gelüsten hingaben. Was sollte sie tun? Sich unauffällig zurückziehen und das Weite suchen? Eine Weile zuschauen oder die beiden mit ihrer Anwesenheit konfrontieren? Ehe sich Jasmin entscheiden konnte, warf Stefan einen Blick zur Tür. Ihm entglitten die Gesichtszüge, die Hand ließ vom strammen Kameraden ab und in einer panischen Reaktion schnappte er sich ein Kopfkissen und drückte es sich auf seinen Schoß. Heike zeigte sich über sein Verhalten irritiert und belustigt.
„Was hast du denn?“
Dann erkannte auch sie, dass sich ein heimlicher Beobachter angeschlichen hatte, und beendete die Eigenliebe. „Jasmin … Schatz … Oh Gott.“
Jasmin war wie zur Salzsäule erstarrt. Ihr erster Impuls war Flucht gewesen, doch ihre Füße schienen am Boden festgefroren zu sein. Es war wie bei einem schlimmen Verkehrsunfall. Man wollte nicht hinsehen, aber man konnte nicht anders. Da saßen die nackten Geschwister vor ihr, beschämt, weil man sie bei etwas erwischt hatte, bei dem sie sich nicht hätten erwischen lassen sollen.
„Warum bist du schon zurück?“, fragte Heike, da ihr nichts Besseres einfiel.
„Sport fiel aus … Was macht ihr da?“
Die Frage war rhetorischer Natur, denn es gab keine Zweifel, womit sich Heike und Stefan beschäftigt hatten. Nur wieso waren sie derart vertraut miteinander umgegangen? Der Fluchtgedanke war bei Jasmin allgegenwärtig, aber gleichzeitig wollte sie erfahren, welche Argumente ihre Mutter für das geschwisterliche Arrangement vorzubringen hatte. Es musste doch eine Erklärung für all das geben. Heike druckste herum und Jasmin nahm an, dass ihre Mutter sie auf ihr Zimmer schicken würde, um anschließend in Ruhe mit ihrer Tochter zu reden. Überraschenderweise winkte Heike Jasmin heran und deutete auf den Wohnzimmersessel.
Jasmin näherte sich zögernd und beobachtete ihren Onkel, der verschämt am Couchende saß und sich das Kissen gegen den Unterleib drückte. Jasmin setzte sich und ihre Mutter schaute sie erwartungsvoll an. Heike atmete tief ein und aus und schenkte ihrer Tochter einen liebevollen Blick. „Es tut mir leid, dass du es auf diese Weise erfahren musstest … Eigentlich wäre es mir lieb gewesen, wenn du es niemals erfahren hättest.“
„Was erfahren? Dass du mit deinem Bruder rummachst?“
Bruder und Schwester warfen sich fragende Blicke zu. Stefan enthielt sich eines Kommentars. Heike richtete ihre Aufmerksamkeit erneut auf Jasmin. „Schatz … Ich möchte gerne erklären, warum es sich so verhält und wie es sich entwickelt hat.“
„Da bin ich jetzt mal gespannt.“
Erneut tiefes Atmen, dann setzte Heike zu einer Erklärung an. „Als ich ein paar Jahre jünger als du war, hat mich Stefan erwischt, wie ich … mich befriedigt habe.“
„Aha.“
„Wie das halt so ist, ist man ja nicht immer alleine, obwohl man das Bedürfnis hat, sich zu streicheln.“
„Mich hast du nie erwischt“, stellte Jasmin klar.
Ihre Mutter lächelte und meinte: „Sei dir da mal nicht so sicher.“
Bevor Jasmin etwas erwidern konnte, setzte Heike ihre Erklärung fort. „Stefan hat mich also erwischt und hat zugesehen. Als ich es bemerkt habe, war ich natürlich schockiert und peinlich berührt und habe ihn angeschrien.“
„Ich habe die Flucht ergriffen und habe mein Zimmer aufgesucht“, merkte Stefan an. „Etwas später hat deine Mutter dann das Gespräch mit mir gesucht und wir haben geredet.“
„Worüber? Wie ihr euch selber befriedigt?“, fragte Jasmin nach.
„Über alles“, gab Heike zu. „Der Moment des Erwischtwerdens hat etwas ausgelöst. Wir haben uns ausgetauscht, erst zurückhaltend und verschämt, dann offen und ehrlich und ich habe nie zuvor derart offen über meine Bedürfnisse gesprochen wie mit Stefan. Keiner guten Freundin habe ich mich zuvor auf diese Weise anvertraut.“
„Mir ging es ähnlich“, gab Stefan zu. „Es tat gut, offen mit jemandem über das Thema Sex und Selbstbefriedigung zu sprechen.“
„Hattet ihr zu der Zeit bereits Sex gehabt?“
„Nein“, antwortete Jasmins Mutter. „Meine damaligen Erfahrungen haben sich auf die Erkundung meines Körpers beschränkt und auch Stefan war noch nicht so weit, sich auf seine erste Freundin einzulassen.“
„Aber ihr habt dann etwas zusammen gemacht und das hat sich bis heute gehalten?“, fragte Jasmin nach.
Heike seufzte und zuckte die Achseln. „Stefan und ich haben viel geredet und uns kleine Geheimnisse anvertraut. Da war es hinterher kein allzu großer Schritt mehr, nicht nur darüber zu reden, sondern es uns auch zu zeigen.“
„Heißt das, dass ihr voreinander masturbiert habt?“
„Uns kam das damals wie eine gute Idee vor“, gab Stefan zu.
Jasmin schüttelte den Kopf und sendete stechende Blicke in Richtung Couch. Sie hatte keine Geschwister, aber selbst wenn – hätte sie sich denen anvertraut und wäre es zu intimen Gemeinsamkeiten gekommen? Selbst mit einer guten Freundin hatte Jasmin nicht das getan, was zwischen den Geschwistern abgelaufen war.
„Aber das war damals, vor über 25 Jahren … Warum erwische ich euch heute nackt auf der Couch, wo ihr offenbar dasselbe wie früher macht?“
„Das hat sich halt so ergeben“, erwiderte Heike und sah Stefan Hilfe suchend an.
Jasmin fand die Situation skurril. Da saß sie auf dem Sessel und hörte ihrer Mutter und ihrem Onkel zu, beide nackt und peinlich berührt, wie sie versuchten, ihr familiäres Vergehen plausibel zu begründen. Es war doch ein Vergehen oder war es etwa nicht falsch oder zumindest moralisch bedenklich, wenn Bruder und Schwester Sex oder Vergleichbares miteinander hatten?
„Ich kann nachvollziehen, warum es sich damals so entwickelt hat, auch wenn ich mir das für mich nicht vorstellen könnte“, gab Jasmin zu. „Aber nach so langer Zeit macht ihr es immer noch? Hat es eigentlich irgendwann aufgehört? Du warst doch verheiratet … Jetzt sag nicht, dass du während deiner Ehe mit Stefan gevögelt hast.“
Jasmin kam ein beunruhigender Gedanke. Wenn ihre Mutter die ganze Zeit über etwas mit Stefan am Laufen hatte … Waren sie auch zu der Zeit miteinander zugange gewesen, als sie geboren wurde?
Heike fing die trüben Gedanken ihrer Tochter auf und erriet, welchen Verdacht sich Jasmin zusammengesponnen hatte. „Zunächst einmal musst du dir keine Sorgen machen. Du bist definitiv die Tochter deines Vaters.“
Heike hatte sich vor zwei Jahren von Thomas scheiden lassen, nachdem die Ehe der beiden nicht mehr zu retten gewesen war. „Seit ich mit deinem Vater zusammen gewesen war, und das war einige Jahre vor deiner Geburt, haben Stefan und ich uns nicht mehr gesehen … Zumindest nicht auf die eine Weise.“
„Gesehen haben wir und schon“, ergänzte Stefan lächelnd. „Nur haben wir unsere gemeinsame Intimität aufgegeben, weil deine Mutter mit einem Partner glücklich wurde, und da hätte es einfach nicht mehr gepasst, wenn wir weiterhin etwas miteinander gehabt hätten.“
„Darf man fragen, was ihr gehabt habt?“, erkundigte sich Jasmin. „Habt ihr früher nur voreinander masturbiert oder habt ihr mehr gemacht?“
Die Blicke von Bruder und Schwester trafen sich. Stefan nickte stumm und Heike übernahm die Erzählung. „Anfangs haben wir uns in intensiven Gesprächen ausgetauscht. Dann war irgendwie der Reiz da, uns zu zeigen, was uns gefällt, also haben wir den Mut aufgebracht, uns zu öffnen.“
„Also hast du Stefan deine Muschi gezeigt und er dir seinen Schwanz?“
Heike lächelte und erwiderte: „So fing es an. So nach dem Motto: Zeigst du mir deinen, zeige ich dir meine.“
„OK.“
„Ja, und dann wurden wir mutiger, haben uns voreinander berührt, ich durfte zusehen, wie Stefan seinen Höhepunkt erreichte und abspritzte, er hat mir zugesehen, wie ich mich gefingert habe … So hat es sich halt entwickelt.“
„Und wann wurde mehr daraus?“, hakte Jasmin nach.
Heike zuckte mit den Schultern. „Auch wenn es spannend war, wollten wir irgendwann mehr. Es hat uns einfach gereizt, uns näher zu sein und verbotene Dinge zu tun. Natürlich war uns klar, dass es falsch war, sich als Geschwister näherzukommen, aber genau das machte den Reiz des Verbotenen aus.“
„Und dann kam was?“
„Oralsex.“
Jasmin sah ihre Mutter schweigend an. Dann schüttelte sie den Kopf. „Ich versuche mir gerade vorzustellen, dass du so einfach den Schwanz deines Bruders in den Mund genommen hast.“
„In Wahrheit hat mir Stefan zuerst die Zunge in die Muschi geschoben.“
Jasmin warf ihren Onkel einen vorwurfsvollen Blick zu. Dieser zuckte entspannt die Achseln. „Ich war neugierig und hatte es zuvor noch nicht getan.“
„Und wie war es für euch?“, wollte Jasmin wissen.
„Aufregend“, gab Heike zu. „Wir waren ja beide unerfahren auf diesem Gebiet und wir hatten damals keinen Partner gehabt, aber wir hatten uns, um erste Erfahrungen zu sammeln.“
„Ja, es war ganz schön spannend“, pflichtete Stefan ihr bei.
Das konnte sich Jasmin zumindest vorstellen. Sie versuchte sich auszumalen, wie die jüngeren Versionen der beiden Nackten auf der Couch aufeinander zugegangen waren, sich zunächst betrachtet hatten, um dann einen Schritt weiter zu gehen. Vor ihrem inneren Auge baute sich das Bild ihrer Mutter auf, die breitbeinig auf ihrem Bett lag und die flinke Zunge ihres Bruders in ihrer Spalte genoss. In einer weiteren imaginären Szene revanchierte sich ihre Mutter blasenderweise bei dem Mann, dem sie aus moralischer Sicht kein orales Vergnügen hätte angedeihen dürfen.
Jasmin horchte in ihren Körper hinein und nahm das gewisse Kribbeln in ihrem Schoß wahr, das sich immer dann bei ihr einstellte, wenn sie sich befriedigte oder versauten Gedanken nachhing. Wieso geilte es sie auf, den Sexeskapaden der Geschwister zu lauschen? Zurzeit war sie solo, doch unerfahren war Jasmin nicht. Mit drei Typen hatte sie bislang Sex gehabt. Es war aufregend und zumeist befriedigend gewesen, aber nicht so überragend, dass man wegen der Fickmomente die Probleme in der jeweiligen Beziehung hätte übersehen können. Sie brauchte keinen Freund, der es ihr besorgte, sie kam wunderbar alleine zurecht. Jasmin spielte regelmäßig an sich und stellte sich in ihrer Fantasie vor, wie sie Sex mit ihren Ex-Freunden hatte, mit neuen Partnern und auch mit Mädels aus ihrem Umfeld. Sie wäre aber im Leben nicht auf die Idee gekommen, sich sexuelle Aktivitäten mit Familienangehörigen auszumalen. Und nun? Nun hatte sie von der sündigen Beziehung ihrer Mutter mit deren Bruder erfahren und irgendwie turnte der Gedanke sie an, statt dass es sie anwiderte. Warum war das so? Das war doch nicht richtig, wie konnte man das anregend finden?
„Und habt ihr auch miteinander geschlafen?“
Erneut trafen sich die Blicke der Geschwister. Heike übernahm es, eine Antwort zu formulieren. „Wir wollten es anfangs nicht, da es uns falsch vorkam. Außerdem waren wir ja beide unschuldig und wir trauten uns nicht, den letzten Schritt zu gehen.“
„Aber das änderte sich?“, hakte Jasmin nach.
„Das Verlangen war ja da und irgendwann haben sich meine Neugierde und die Lust als stärker als meine Bedenken herausgestellt und dann haben wir es getan.“
„Also hat Stefan dir die Unschuld genommen?“
„Ja, das hat er wohl.“
Es herrschte Schweigen im Raum. Diese Information musste Jasmin erst einmal verdauen. Doch statt Empörung zu empfinden oder ihre Mutter zu verurteilen, gefiel ihr der Gedanke, dass die beiden den großen Schritt gemeinsam gegangen waren. Jasmin stellte sich vor, wie sich die Teenager damals unbeholfen und unsicher an die Sache herangetastet hatten. Wie sie behutsam vorgegangen waren, wie sie sich das gemeinsame Erlebnis hatten erarbeiten müssen. Jasmin rutschte unruhig über den Sessel. Sie war unbestreitbar erregt, auch wenn sie der Meinung war, es nicht sein zu dürfen. „Und ab diesem Tag habt ihr regelmäßig miteinander geschlafen?“
Heike nickte. „Das hat sich ja auch angeboten. Wir lebten unter einem Dach und hatten die Gelegenheiten. Erst später, als ich meinen ersten Freund hatte, ließ es nach.“
„Habt ihr es dann sein lassen?“, fragte Jasmin nach.
Stefan schaute Heike an, diese zuckte die Achseln. „Wenn ich ehrlich bin … Es wurde weniger, aber aufgehört haben wir nicht.“
„Also hast du deinen Freund mit deinem Bruder betrogen?“
„Wenn man es so sieht – ja.“
„Und Papa auch?“
„Nein“, entgegnete Heike bestimmt. „Während unserer Ehe haben Stefan und ich die Finger voneinander gelassen. Erst am Ende, als die Beziehung zwischen deinem Vater und mir nicht mehr zu retten war, sind wir uns wieder nahegekommen.“
„Jetzt verstehe ich auch, warum du seit der Scheidung keine Beziehung eingegangen bist. Du hattest ja Stefan.“
„Ja, und da dein Onkel ebenfalls in keiner Beziehung steckte, passte das irgendwie und wir haben uns an die gute alte Zeit erinnert und das Gemeinsame von damals aufleben lassen“, gab Heike zu.
„Und wenn ich nicht früher nach Hause gekommen wäre …“
„… dann hätten wir es bestimmt hier auf der Couch miteinander getrieben“, stellte Heike unmissverständlich klar.
Bei dem Gedanken juckte es zwischen Jasmins Schenkeln. Sie war geil, warum auch immer. „Und jetzt habe ich euch die Tour vermasselt.“
„Das macht nichts“, fand Heike. „Mir war wichtig, dass wir darüber reden, und zwar sofort und nicht erst später.“
„Ja, das finde ich auch super, dass ihr euch Zeit genommen habt … nackt“, meinte Jasmin und deutete auf ihren Onkel, der noch immer seine Blöße vor ihren Blicken verbergen wollte. „Und jetzt?“
„Was jetzt?“, fragte Heike.
Jasmin warf ihrer Mutter und ihrem Onkel schelmische Blicke zu. „Fickt ihr gleich noch miteinander oder ist euch die Lust vergangen?“
Stefan zeigte sich überrascht, ihre Mutter spielte die Entrüstete. „Jasmin!“
„Was denn …? Würde ich hier jetzt nicht sitzen, würdet ihr doch längst übereinander herfallen.“
„Das geht ja nun nicht, da du hier bist“, stellte Heike fest.
„Lasst euch durch mich nicht stören.“
Kamen diese provokanten Worte gerade aus ihrem Mund? Was bezweckte sie mit dieser Äußerung? Wollte sie ihre Mutter und Stefan provozieren oder hoffte sie insgeheim, eine Kostprobe von dem Bruder-Schwester-Inzest geboten zu bekommen?
Heike zeigte sich irritiert. „Wir werden es doch nicht vor deinen Augen miteinander treiben.“
„Stören würde es mich nicht.“
„Nein?“
„Könnte ja vielleicht sogar ganz interessant sein“, meinte ihre Tochter beiläufig.
Heike suchte Blickkontakt zu ihrem Bruder. Stefan zuckte die Achseln und wirkte ratlos.
„Aber wir können doch nicht vor deinen Augen Sex haben“, widersprach Heike.
„Ehrlich gesagt bin ich neugierig und frage mich, ob ihr es wirklich tun würdet.“
„Wir tun es doch, aber nicht vor den Augen meiner Tochter“, stellte Heike klar.
„Würde es euch nicht reizen, einen Zuschauer zu haben?“
„So kenne ich dich gar nicht, mein Schatz“, meinte Heike verwundert.
„Ich bin kein Kind mehr und hatte schon Sex“, gab Jasmin zu. „Außerdem … bin ich irgendwie kribbelig von dem Ganzen und von euren Erzählungen.“
„Echt?“
Jasmin nickte. „Ich habe noch nie anderen zugesehen, geschweige denn vor anderen masturbiert.“
„Und das könntest du dir vorstellen?“, fragte Heike nach.
„Wenn ihr Spaß miteinander haben würdet, könnte ich mich ja dazu hinreißen lassen, mich zu streicheln.“
Heike sah Stefan an. „Was meinst du?“
„Ich finde die Situation ohnehin bereits speziell.“
„Also wäre es OK für dich, wenn Jasmin uns zusieht?“
„Reizvoll wäre es bestimmt“, erklärte ihr Bruder lächelnd.
Heike ließ sich die Möglichkeit durch den Kopf gehen und wandte sich dann an ihre Tochter. „Warum schlüpfst du nicht aus den Klamotten und dann sehen wir weiter?“
Nach kurzer Überlegung erhob sich Jasmin und fasste sich an den Saum ihres Oberteils. Sie zog es in einer fließenden Bewegung über den Kopf und präsentierte sich kurz darauf mit nacktem Oberkörper. Einen BH trug sie selten, da ihre kleinen Brüste von selbst ihre Form hielten. Kaum blitzten die nackten Tatsachen auf, richtete Stefan sein Interesse auf seine Nichte. Jasmin wurde sich diesem Umstand bewusst und erfreute sich an den prüfenden Blicken auf ihren schlanken Körper. Es folgte die Jeans, zuletzt fiel das Unterhöschen. Jasmin blieb entblößt vor dem Sessel stehen und ließ sich von Stefan eingehend betrachten. Auch Heike musterte ihre Tochter mit einem wissenden Lächeln. Sie warf ihrem Bruder einen Seitenblick zu und war sich sicher, dass Stefan gefiel, was er zu sehen bekam. Jasmin war ein Hingucker. Bildhübsches Gesicht, lange blonde Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden trug, eine schlanke Statur mit einem süßen Hintern. Zwischen den Beinen präsentierte sich Jasmin haarlos, sodass ihre schmale Spalte den Blickfang in ihrem Unterleib bildete. Jasmin nahm auf dem Sessel Platz und blieb mit gespreizten Schenkeln sitzen, wohl wissend, dass Stefan sich an ihr nicht sattsehen konnte.
„Hey, ich bin auch noch da“, beklagte sich Heike scherzhaft und deutete mit den Händen auf ihren nackten Körper. Stefan grinste und richtete den Blick auf seine Schwester.
Heike lächelte. „Ich weiß nicht. Sollen wir jetzt einfach loslegen?“
„Blas Stefan doch einfach einen“, schlug Jasmin vor, die es kaum erwarten konnte, das gute Stück ihres Onkels in Augenschein zu nehmen. Stefan hatte keine Einwände und legte das Kissen zurück an seinen Platz. Jasmin starrte mit stechendem Blick zwischen seine Beine, wo ein stattlicher Schwanz hart und einsatzbereit in die Höhe ragte. Sie hatte Stefan immer als Mann wahrgenommen, der Frauen etwas zu bieten hatte, doch erst jetzt wurde ihr bewusst, dass er ein Mann mit sexuellen Bedürfnissen war, die es zu befriedigen galt. Ob sie in den Genuss kommen würde, sich an dem Stab zu laben? Doch zunächst sah Jasmin zu, wie ihre Mutter an ihren Bruder heranrückte und ihre rechte Hand ins Zielgebiet brachte. Heike legte ihre Finger behutsam um den Phallus und sah zu Jasmin herüber, die ihr aufmunternd zunickte. Dann beugte sich Heike über Stefans Schoß und stülpte ihre Lippen um den zuckenden Prügel.
Weitere Geschichten zum Thema