Elli und Elias sind eine Schülerin und ein der Fachoberschule für Wirtschaft und Verwaltung. Beide sind in diesem Jahr 18 Jahre alte geworden und nun stehen die Sommerferien vor der Tür.

Elli verbringt die kompletten sechs Wochenbei bei ihren Großeltern, weil ihre Eltern allein im Ausland unterwegs sind, wo Ellis demnächst einen neuen Job antritt.

Elias verbringt die sechs Wochen zum ersten Mal allein zuhause. Seine Eltern sind leidenschaftliche Camper und wie jedes Jahr sind sie die kompletten Ferien, Elias ist Lehrer, auf ihrem Lieblingscampingplatz. Da Elias nun volljährig ist, durfte er sich dieses Jahr dafür entscheiden, seine Ferien ohne die Eltern zu verbringen. Eine Reise kann sich der junge Mann nicht leisten und so genießt er es allein, ohne die Aufsicht seiner Eltern, die Ferien zuhause zu verbringen.

Im Folgenden werden die Erlebnisse der Beiden abwechselnd beschrieben. Zunächst völlig unabhängig voneinander, bis dann beide zufällig aufeinandertreffen und auch gemeinsam etwas erleben.

Elli

Gestern war für Elli schon mal ein erster schöner Ferientag. Im Garten mit Opa Fred, Oma Iris und deren Nachbarn, Lothar und Anke, die Elli von klein auf kannte, da die beiden in der zweiten Doppelhaushälfte schon so lange wie ihre Großeltern wohnten, hatten sie gegrillt und dann bis spät in den Abend Gesellschaftsspiele gespielt. Alle hatten sie dem Wein gut zugesprochen und heute Morgen schliefen daher alle ein wenig länger.

Als Elli am Morgen noch etwas verschlafen zur Toilette ging, hörte sie aus dem Schlafzimmer ihrer Großeltern eindeutige Geräusche. Sie grinste und freute sich, dass Oma und Opa noch Spaß im Bett hatten. Als sie vom Toilettengang zurück in das Gästezimmer gehen wollte, hörte sie gerade noch, wie ihre Oma in der Schlafzimmertür stehend, Opa Fred zurief. „Nein, mein Schatz heute Morgen keine zweite Runde. Ich mache jetzt Frühstück, wir haben einen Feriengast.“

Iris huschte die Treppe hinab und ließ die Tür zum Schlafzimmer offenstehen.

Elli war neugierig und linste durch den Türspalt. Was sie sah, erregte sie.

Auf dem Bett lag Opa Fred, nackt bis zu den Knien aufgedeckt. Ellis Blick wanderte von seinem Gesicht, in dem im Moment die Augen geschlossen waren, über seine graubehaarte Brust hinab über seinen immer noch recht straffen Bauch zu seinem knorrigen, mit dicken Adern durchzogenen Schwanz, den er mit einer Hand steif wichste. Die andere spielte mit seinen blank rasierten dicken Hoden. Wie hypnotisiert stieß Elli die Tür noch etwas weiter auf und führte eine Hand unter ihr kurzes Schlafshirt, um sich ihren Fotzenschlitz zu reiben, der schon feucht wurde.

Freds dicke, runde puterrote Eichel, zog den Blick seiner Enkelin magisch an. Elli spürte, wie sich die Warzen ihrer mittelgroßen Brüste versteiften und wie ihre Nippel das dünne Schlafshirt ausbeulten.

Fred hatte nun bemerkt, dass er beobachtet wurde und schaute seiner Enkelin ins Gesicht, ohne sein Wichsen zu unterbrechen. Er sah ihren glasigen erregten Blick und ihre rubbelnde Hand unter dem kurzen Schlafshirt.

Fred nahm seine Hand von den Eiern und winkte Elli zu sich heran. Mit kleinen leisen Schritten, ohne die Fingerarbeit an ihrem Schlitz zu unterbrechen, trippelte sie zur Bettkante, schaute ihren Opa kurz in die Augen, um dann aber gleich wieder den Schwanz in der wichsenden Hand zu bewundern.

Fred stachelte das Interesse seiner Enkelin an und er wichste noch intensiver. Mit der freien Hand streichelte er die nackten Beine von Elli, von den Knien hinauf über ihre strammen Oberschenkel bis unter ihr Schlafshirt, wo sein ausgestreckter Mittelfinger über den Handrücken seiner Enkelin strich, um den Rhythmus ihrer Fingerarbeit zu spüren.

Als Opas Finger ihre wichsende Hand berührte, durchlief ein Schauer der Erregung Ellis Körper. Sie unterbrach ihre Fingerarbeit und griff mit ihren feuchten Fingern nach Opas Mittelfinger, um diesen über ihre feuchten Schamlippen zu reiben. Dabei stöhnte sie leise auf.

Fred spürte den zarten Flaum der dunklen Schamhaare am feuchten Schlitz seiner Enkelin und drängte die Kuppe seines Mittelfingers in die ihm dargebotene junge Fotze. Seinen Schwanz wichste er jetzt mit festem Griff etwas langsamer und rieb mit dem Daumen über den nässenden Schlitz seiner Eichel. Der geile Duft der saftigen Pflaume seiner Enkelin und deren offensichtliches Interesse an seinem Seniorenschwanz erregten ihn sehr.

Als Elli sah, wie Opa mit dem Daumen über die feuchte Eichel rieb, leckte sie sich über die Lippen. Dann verdrehte sie stöhnend die Augen, denn Opa Fred steckte ihr den Mittelfinger bis zum Anschlag in den engen Fickschlitz und mit dem Daumen massierte er ihren Kitzler. Elli zog mit einer Hand ihr Shirt bis zum Hals hinauf, legte ihre Brüste frei und massierte sich weiter stöhnend die harten Nippel.

Fred konnte nun den ganzen Körper seiner hübschen Enkelin betrachten. Elli war eine Kopie von Oma und , denn alle drei Frauen hatten vergleichbare Figuren und die gleichen, leicht krausen Haare, die sie bis kurz über die Ohren trugen. Relativ kurze kräftige Beine, schlanke Taillen schöne runde Hintern und mittelgroße Brüste mit dicken braunen Warzen und stielförmigen recht langen Nippeln zeichneten die Körper seiner Frau, und Enkelin aus. Nur Elli trug einen zarten Flaum von Schamhaaren, Iris war wie er blankrasiert und so hatte er auch Ellis Mutter in Erinnerung.

Der Anblick seiner nackten Enkelin, die erregt an ihren Nippeln spielte und die seinen Mittelfinger in ihrer Fotze stochern ließ und ihn dabei beim Wichsen zuschaute, brachten Fred zum Abspritzen.

Nun war er es, der stöhnte und sich mit zwei Schüben auf seiner behaarten Brust entlud. Als Elli sah, wie Opas knorrige Rute zuckte und spritze, durchlief, unterstützt von Opas Finger und Daumen, ein weiterer Schauer ihren Körper. Diesmal aber sehr intensiv, sie hatte einen Höhepunkt, bei dem sie Opas Finger mit ihren Scheidenmuskeln fest presste. Ihre Knie wurden ihr weich und sie stützte sich auf Opas Brust ab, um nicht auf das Bett zufallen. Mit beiden Händen landete sie dabei in Opas Spermalache. Fred lachte seine Enkelin entspannt an. Er selbst rührte mit dem aus Elli entfernten Mittelfinger in seiner Wichse und strich Elli damit über die Lippen, die diese vor Erregung leicht geöffnet hatte und so ließ Fred sich seinen Finger, der nach Elli und ihm schmeckte, ablecken.

Ellis Blick war immer noch wie in Trance, als sie sich erhob, ihre klebrigen Finger an ihrem Shirt abwischte und dem Ruf von Iris folgte, die zum Frühstück rief.

In der Küche umschlang sie ihre von hinten und drückte ihr einen Guten-Morgen-Kuss in den Nacken. Aus dem Kragen des Morgenmantels schlug ihr ein Geruch entgegen, den sie nun Opas Sperma zuordnen konnte, denn Iris hatte sich nach dem morgendlichen Fick mit ihrem Mann noch nicht geduscht.

Elli schämte sich ein wenig gegenüber ihrer Oma, dass sie Opa beim Wichsen zugeschaut und sich dabei von ihm fingern lassen hatte. Sollte sie das Geheimnis für sich behalten oder es ihrer Oma, die sie über alles schätzte, beichten. Elli war unsicher, wie würde ihre Oma reagieren, schließlich war Sex unter Familienmitgliedern etwas ganz Spezielles. Würde Opa es seiner Frau beichten?

Noch in Gedanken, wurde sie durch Opas Auftritt in der Küche abgelenkt. Der begrüßte seine Frau und seine Enkelin mit einer Umarmung und freute sich auf das Frühstück. Unter seinem nur locker gebundenen Morgenmantel konnte Elli seine knorrige Rute und die dicken Hoden baumeln sehen.

Bevor Iris diese Zurschaustellung bemerkte, saß Opa an der Kopfseite des Küchentischs und präsentierte sich seiner Enkelin, die an der Längsseite saß mit nacktem Unterkörper am Frühstückstisch. Iris nahm gegenüber ihrem Mann Platz und nun drehte sich die Unterhaltung beim Frühstück um die Planung des Tages.

Elli, die immer wieder herüberschielte, um einen Blick auf Opas nackten Unterkörper zu werfen, erfuhr, dass Opa Fred zusammen mit Lothar und weiteren Freunden eine Herrentour plante. Oma Iris meinte dann, dass sie keine Probleme hätten es sich auch ohne ihn gut gehen zu lassen.

Elli wusste nicht, ob sie über Opas Abwesenheit froh oder traurig sein sollte. Sicher würde seine Abwesenheit die Situation aus ihrer Sicht etwas entspannen. Andererseits würde ihr damit für zwei Tage der schöne Anblick von Opas Schwanz entzogen, den sie gerade wieder bewunderte, wie er lang und dick mit seinen blauen Adern auf den dicken Hoden ruhte und wie aus dem Zipfel seiner samenverlebten Vorhaut, die runde Eichel leicht hervorblitzte.

Elias

Elias, 180 cm groß, mit mittelblonder moderner Untercut-Frisur ist nicht besonders sportlich, aber trotzdem schlank. Er ist ein netter junger Mann, den man in der Nachbarschaft schätzt. Seine wenigen guten Freunde sind in den Ferien alle unterwegs und so muss und darf er ganz allein zu Hause die Ferien verbringen. Seine Mutter hat ihm einige Mahlzeiten vorbereitet und im Gefrierschrank deponiert. Darüber hinaus bereitet sich Elias auch gerne selbst etwas zu und dazu kauft er gerne auch frisches Gemüse ein, so dass er sich in den Ferien nicht ausschließlich von Fast-Food ernähren muss.

Gestern Nachmittag sind seine Eltern in den Camping-Urlaub gestartet. Elias hat den Abend und die halbe Nacht an seinem Computer gesessen und schläft daher zunächst einmal recht lang aus.

Elias hat gestern Nacht nicht nur am Computer gespielt, sondern auch auf Erotikseiten gestöbert. Seine Interessen sind dabei breit gefächert und er hat wie schon so oft immer wieder seinen Schwanz dabei steif gewichst. Zweimal hat er vor dem zu Bett gehen seinen Samen in das Handtuch gespritzt, auf dem er mit nacktem Hintern auf dem Bürostuhl saß.

Noch etwas verschlafen lässt Elias seine Hand an seinem Bauch hinab gleiten und sucht in seiner Schlafanzugshose nach seinem Glied. Verträumt massiert er es und streichelt dabei auch seine vom zarten Flaum geschmückten Hoden. Die Gruppensexszenen auf den Erotikseiten, bei denen sehr junge und sehr reife Frauen und Männer ihren Spaß zusammen hatten, ruft er sich wieder in Erinnerung und spürt dabei, wie die fleischige Schlange in seiner Hand sich versteift. Elias strampelt die Bettdecke fort und zieht sich seine Schlafanzugshose aus. Er schaut sich gerne beim Wichsen zu. Er betrachtet seine konische Eichel, die beim vor- und zurückschieben der Vorhaut mit dem Bändchen nach unten gezogen wird. Deutlich spürt er, wie sein Hodensack sich vor Erregung zusammenzieht und sich eng an seine Hoden schmiegt.

Elias stellt sich vor, er wäre bei einer solchen Orgie dabei. In seiner Fantasie sind die jungen Leute Klassenkameradinnen und Klassenkameraden und die reifen Nackten sind in seiner Fantasie Lehrer und Verwandte. Erregt stöhnt er auf, sein Schwanz steht nun bolzenstrack an seinem Bauch empor. Elias will noch nicht abspritzen, seine Hoden sollen sich gerne noch etwas Zeit nehmen und nach der wilden Spritzerei von gestern in Ruhe neue Wichse produzieren.

Er streift nun auch das Oberteil seines Schlafanzuges ab und entschließt sich den Tag nackt zuhause zu beginnen. Mit steifer, wippender Rute steht er in der Küche und bereitet sich einen Kaffee und einen Toast zu. Er genießt es, nackt und mit steifem Schwanz am Küchentisch zu sitzen. Ein Lächeln umspielt seine Lippen, als er sich vorstellt, dass seine Eltern ihn jetzt so sehen könnten. Denn er weiß, dass seine Eltern es lieben nackt zu sein. Sie leben das zwar zu Hause nicht aus, sind aber immer wieder gerne zum FKK-Urlaub gefahren.

Als Kind war er immer dabei. Dann mit ca. 10 Jahren hat er sich geschämt und seine Eltern haben dann darauf Rücksicht genommen und sind dann nur ausnahmsweise und ohne ihn zum FKK-Strand gegangen. Dieses Jahr, da sie wieder allein verreist sind, hat Vater sofort wieder einen FKK-Campingplatz gebucht.

Wenn seine Eltern wüssten, dass Elias jetzt nackt am Frühstückstisch sitzt, würde sie das sicher erstaunen. Würden sie ihn auf seinen steifen Schwanz ansprechen oder es ignorieren? Das waren die Gedanken, die Elias beim Frühtücken durch den Kopf gingen.

Der Gedanke, den ganzen Tag nackt zuhause zu verbringen, hielten Elias Erregung auf hohem Niveau und so streifte er weiterhin mit steifer Rute durchs Haus. Sich wieder am Computer abreagieren kam für Elias nicht in Frage, er brauchte mal neue Anregungen, daher schaute er sich im Schlafzimmer seiner Eltern um. Leider war der Wäschekorb leer. Mutter hatte vor dem Urlaub alles gewaschen und daher bot sich ihm kein getragener Slip an, in den er hätte wichsen können. Saubere Unterwäsche seiner Mutter kam für ihn nicht in Frage, denn er geilte sich vor Allem an dem süßlich, fischigen Geruch in Muttis Zwickel auf. Bisher hatte sie ihn dabei zum Glück nicht erwischt, denn er legte die vollgewichste Wäsche immer erst zurück, wenn sein Samen getrocknet war.

Elias fiel ein, dass er auf dem Dachboden mit seinem Fernrohr nachschauen konnte, ob die Nachbarn sich mal wieder nackt auf ihrer Dachterrasse sonnten. Das Wetter ließ das jedenfalls zu. Das ein und andere Mal hatten die Nachbarn ihm dabei schon schöne Anregungen verschafft.

Der Dachboden war nicht komplett ausgebaut, sein Vater hatte ihn aber mit einem Teppichboden ausgelegt und ihm einen bequemen alten Fernsehsessel heraufgeschleppt, damit er seinem Hobby, dem Sternebeobachten nachgehen konnte. Seine Eltern unterstützten das umso mehr, weil er das auch für die Schule nutzte und dies durch gute Noten von den Lehrern anerkannt wurde.

Elias tappte die steile Wendeltreppe zum Dachboden empor. Von unten bot der nackte erregte junge Mann einen schönen Anblick, wie er mit leicht schwingenden Hoden und wippendem Schwanz hinaufstieg.

Als er die Tür zum Dachboden öffnete schlug ihm eine stickige warme Luft entgegen. Nackt konnte der junge Spanner es aber gut aushalten. Er hatte den richtigen Riecher, auf der Dachterrasse des Nachbarhauses schräg unter dem Dachfenster, hinter dem sein Fernrohr nicht einsehbar auf die Nachbarterrasse ausgerichtet war, lag Hubert Springer nackt auf einer von zwei Liegen. Er las ein Buch, das Gesicht des etwa 60-jährigen sportlichen, nahtlos braungebrannten Mannes war verdeckt. Sein trainierter nackter Körper mit dem langen schlappen Schwanz bot er Elias zum Betrachten an. Mit dem Fernrohr konnte Elias jede Hautpore des nackten Nachbarn studieren. Sein Interesse galt aber Julia Springer, der etwas über 40-jährigen Frau von Hubert, die nun ebenfalls splitternackt die Terrasse betrat und ihren schlanken sportlichen Körper mit den kleinen schmalen Hängebrüsten, bei gymnastischen Übungen präsentierte.

Elias stöhnte leise auf, als Julia Springer die Terrasse betrat. Mit einer Hand am Fernrohr und der anderen beim Wichsen seines steifen Riemens, nahm er die Nachbarin ins Visier. Julia beugte sich, ihm den Rücken zuwendend, weit nach vorne herab und zwischen ihren schlanken muskulösen Oberschenkeln drückten sich ihre blankrasierten fleischigen Schamlippen, aus denen die inneren Schamlippen wie Blütenblätter hervorschauten, nach hinten heraus.

Immer wieder reckte Julia sich empor, um sich dann erneut herabzubeugen. Elias sah, wie sich dabei ihre Schamlippen aneinander rieben und den Blick auf ihren Schlitz freigaben. Immer schneller wichste der junge Mann seinen steifen Schwanz. Stoppte aber auch immer wieder, weil er sich noch mehr Einblicke bei den Nachbarn versprach und sein „Pulver“ nicht schon verschießen wollte.

Bei der nächsten Übung wandte Julia ihm die Vorderseite zu. Sie schwenkte ihre Arme von links nach rechts und dabei schwangen ihre schmalen braungebrannten Hängebrüste im Rhythmus ihrer Arme mit. Als Julia diese Übung beendete klatschten die beiden Titten zusammen. Elias richtete sein Fernrohr auf Julias Nippel aus, die jetzt lang aus den kleinen krausen Warzenhöfen hervorstachen.

Wieder stöhnte er auf und musste das Wichsen unterbrechen, um nicht abzuspritzen. Julia sagte etwas zu ihrem Mann und legte sich bäuchlings auf die zweite Liege. Hubert Springer stand auf und verließ die Terrasse. Elias sah wie sein sehr langer Schwanz und seine Hoden dabei hin und her schwangen. Auch dieser Anblick erregte den jungen Spanner. Kurz danach kam Hubert zurück. Er hatte zwei Getränke und eine Tube Sonnencreme dabei.

Nachdem das Ehepaar getrunken hatte, drückte Hubert seiner Frau etwas von der Sonnencreme auf den nackten Rücken und begann seine Frau mit beiden Händen zu massieren. Bei ihren recht straffen Pobacken angekommen, zog er diese weit auseinander und verrieb die Sonnencreme auch in Julias Kimme.

Elias hatte durch das Fernrohr einen wunderbaren Blick auf Julias Rosette, die bei der Massage nicht ausgespart wurde. Als Hubert seiner Frau einen Finger in den Anus drücken wollte, kam eine Hand von Julia nach hinten und schlug ihn auf die Finger. Hubert zog seinen Finger zurück, spreizte aber weiter die Pobacken seiner Frau, beugte sich herab und drückte seiner Frau einen feuchten Kuss auf die Rosette. Dann zog er seinen Kopf schnell zurück, um einer Backpfeife zu entgehen und klatschte seiner Frau zärtlich auf die wieder vereinigten Pobacken.

Julia drehte ihren Kopf zur Liege ihres Mannes und sah, wie sich dessen brauner Prügel von den Hoden emporreckte. Sie schüttelte nur mit dem Kopf und wandte sich wieder ab. Hubert nahm nun wieder sein Buch und spielte noch ein wenig mit seinem Halbsteifen beim Lesen.

Elias ahnte, dass es das zunächst einmal gewesen war und verließ mit seinem dauersteifen Schwanz den stickigen Dachboden.

Elli

Nachdem Fred sich zur Herrentour verabschiedet hatte, räumten Iris und Elli gemeinsam den Kaffeetisch ab. Iris schlug ihrer Enkelin vor, dass sie ihr beim Beziehen der Betten helfen solle, danach könnten sie sich ein Picknick einpacken und zum Badesee fahren. Elli war begeistert, auch der Vorschlag ihrer Oma, Anke zu fragen, ob sie sie begleiten möchte, gefiel Elli, denn sie mochte die Nachbarn und verstand sich sehr gut mit Anke.

Noch mit Bademantel und Schlafshirt bekleidet bezogen Iris und Elli das Ehebett von Iris und Fred. Deutlich waren noch die Spuren des Morgenficks von Iris und Fred zu sehen, eine verklebte Kruste in der Mitte des Lakens, wies auf Opa Freds dicken Samenschub hin, mit dem er seine Frau heute Morgen abgefüllt hatte.

Elli sah den Fleck und registrierte, dass ihre Oma sie beobachtete, daher ging sie in die Offensive. „Opa ist noch richtig fit!“ stellte Elli fest. „Oh, ja!“ grinste Iris ihre Enkelin an. „Der besorgt es mir mehrmals die Woche, oft sogar mehrmals am Tag. Du hast es heute Morgen mitbekommen, gib es zu!“ konfrontierte sie ihre Enkelin. „Ja, aber es war nicht absichtlich. Ich musste zur Toilette und da habe ich dich stöhnen gehört“ gab Elli etwas verlegen zu und hoffte, dass ihre Oma nicht weiter nachfragen würde, was sie danach gemacht hatte.

„Naja, du bist ja eine erwachsene junge Frau und es scheint dich ja nicht schockiert zu haben. Mit so etwas musst du bei uns rechnen, dafür lieben wir den Sex zu sehr“ verdeutlichte Iris ihrer Enkelin, dass Opa und Oma nicht vorhatten sich wegen dem Besuch der Enkelin zurückzuhalten.

„Oma, das ist ok. Ich finde es gut, dass ihr so viel Spaß im Bett habt“ entgegnete Elli. Iris nahm ihre Enkelin in den Arm, drückte ihr einen anerkennenden Kuss auf die Wange und fügte hinzu. „Nicht nur im Bett, Elli.“ Beide Frauen lachten herzlich und widmeten sich weiter dem Beziehen der Betten.

Als Elli aus dem Kleiderschrank frische Bettwäsche holte, lagen obenauf zwei Umschnall-Dildos. Beide waren mit recht dicken langen Gummischwänzen bestück, der eine mit einem weißen, der andere mit einem schwarzen. Elli hielt die Fickgeräte an dem Geschirr in die Luft und zeigte sie ihrer Oma.

„Ach so ja, da liegen ja noch „Black and White““ stellte Iris fest. „Oma, warum Umschnaller, wenn Opa doch so potent ist und dann gleich zwei?“ stellte Elli die Frage, die sich nach dem vorherigen Gespräch mit ihrer Oma aufdrängte.

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