Teil 2

Das Geschäft geht weiter

Was bisher geschah:

Gerhard, der Großvater von Sonja und Jochen ist ein sexsüchtiger, alter Mann. Jochen gelingt es zwischen ihm und seiner , als Lude zu vermitteln. Gerhard zahlt für den Sex mit seiner Enkelin und Jochen kassiert Provision. Darüber hinaus wird Jochen von seiner Groß Gerda verführt, die er nun regelmäßig bespringen darf.

Die Vermittlung von Sex zwischen seinem Großvater Gerhard und seiner Schwester Sonja entwickelt sich zu einem guten Geschäft für Jochen, zumal sein Großvater, trotz seines Alters von über 60 Jahren, eine unersättliche Gier nach Sex hat. Für Jochen hat das Ganze einen weiteren Vorteil: Je öfter Opi Gerhard seine Schwester vögelt, je größer ist der sexuelle Bedarf seiner Omi Gerda und die fickt Jochen regelmäßig ohne dafür löhnen zu müssen. Trotz Omis gieriger Spalte verspürt Jochen zunehmend Lust auf etwas Abwechslung. Er sieht sich als Zuhälter seiner Schwester und ist der Meinung deshalb auch entsprechende Rechte zu haben. Als er Sonjas Zimmer betritt hat er bereits einen Steifen in der Hose. Sonja sitzt am PC und schreibt Mails, als Jochen hinter sie tritt und ihr ungeniert mit beiden Händen an die Titten fasst.

„Bist du jetzt übergeschnappt?“, will sie wissen.

„Nö, kein bisschen. Ich bin einfach nur scharf auf dich.“

„Das kannst du dir getrost von der Backe wischen. Nur weil du die Termine zwischen Opi und mir managst, hast du keinerlei Ansprüche. Nur damit das klar ist!“

„Wieso stellst du dich so an, Schwesterchen? Erstens bin ich dein Lude und der Lude vögelt für umsonst. Zweitens bist du ein immer geiles Stück, also erzähl mir nicht, dass der Sex mit Opi dir ausreicht.“

„Wer sagt dir, dass ich nicht noch anderen Sex habe?“

„Und wenn schon, ich wette, wenn ich dir jetzt unter den Slip fasse, ist es dort schon nass.“

„Und selbst wenn dort Überschwemmung ist, ich entscheide selbst mit wen ich es treibe und mit wem nicht.“

Jochen hat keinerlei Lust auf dies ermüdende Diskussion mit Sonja. Er lässt sie weiter reden, dreht sie auf ihrem Schreibtischstuhl herum und greift er grob zwischen die Beine. Er hat dem Sex zwischen ihr und ihrem Opi oft genug zugesehen, um verstanden zu haben, dass sie es gerne so hat. Sonja ist überrascht und bevor sie die Schenkel zusammen klemmen kann, hat Jochen seine Hand an ihrem Slip. Im Nu drängt er zwei Finger seitlich darunter und schon hat er ihre Spalte erreicht. Während Sonja sich noch lauthals beschwert, drückt ihr Jochen mit dem Knie die Schenkel auseinander und Sekunden später versinkt ein Finger zwischen ihren Schamlippen und findet den Weg in ihr Heiligstes. Sonjas Widerstand erlahmt. Als Jochens nasser Finger ihren Kitzler berührt stöhnt sie auf.

„Zieh‘ dein Höschen aus und knie dich auf dein Bett. Ich will dich von Hinten im Stehen ficken.“

„Du spinnst total! Jeden Moment könnte Mama reinkommen.“

„Na und? Das macht ja gerade den Reiz aus. Darfst halt nicht so laut stöhnen wie sonst. Und jetzt zieh dir endlich den Slip aus.“

Während Sonja sich den Slip auszieht riecht Jochen an seinem Finger. Er saugt den geilen Geruch seiner Schwester ein, öffnet dann seine Hose und kaum kniet sie auf dem Bett tritt er von hinter an sie heran und bohrt ihr ohne weitere Umstände seinen harten Schwanz in die Möse. Sonja unterdrückt ein Stöhnen. Jochen packt sie an der Hüfte und stößt sie schnell und grob. Er gibt sich keine Mühe seinen Orgasmus zu verzögern, dafür kennst er Sonja gut genug. Er weiß, dass sie einen Quickie zu genießen weiß und ihren Höhepunkt mit Sicherheit schneller erreicht, als er. Sie kommt sogar zweimal hintereinander bevor er seine Ladung in ihre Fotze spritzt. Kaum ist er fertig zieht er seinen Pimmel aus ihrem Loch und betrachtet sein weißes Sperma, das aus ihrer offenen Spalte rinnt.

„Und wenn ich nächstes Mal zu dir komme, zickst du nicht so doof herum, sondern tust gleich, was ich will.“

Er wartet ihre Antwort nicht ab, sondern dreht sich um, macht seine Hose zu und geht. Er geht direkt in die Küche, wo seine Mutter das Abendbrot zubereitet. Seine Mutter, Eva, steht am Herd und kocht, als Jochen den Raum betritt. Jochen betrachtet sie von Hinten, während er fragt, was es zum Abendbrot gibt. Eva ist 40 Jahre alt, um die Hüften ein wenig füllig, mit schulterlangen, braunen Haaren. Jochen starrt ihr auf das ausladende Hinterteil und denkt, dass sie eigentlich eine ganz gute Figur hat. Er wundert sich, dass ihm das noch nicht aufgefallen war. Ob sein geiler Opi wohl schon mal schmutzige Gedanken seiner Tochter gegenüber hatte? Er beschließt ihn bei nächster Gelegenheit danach zu fragen. Ein weiteres Geschäft täte seinen Ersparnissen gut und würde ihn der Anschaffung eines superschnellen Computers ein Stück näher bringen. Da hätte ich auch schon eher drauf kommen können und vielleicht kann ich sie dann auch gleich bespringen und ihr meinen Riemen reinstecken.

Eva dreht sich um und lächelt ihren an, nichtsahnend bezüglich seiner Gedanken.

„Na, mein Junge. Kannst es wieder mal nicht abwarten?“

Natürlich meint sie das Abendessen, aber Jochen stellt sich vor, wie sie wohl nackt aussieht und sagt:

„Ich kann’s kaum erwarten, .“

Für Jochen ist das weitere Vorgehen klar. Er muss seine Eltern, vorzugsweise seine Mutter erst einmal ausspionieren und dann auf eine gute Gelegenheit warten, um alles klar zu machen.

Jochen verlässt die Küche und schleicht sich in das elterliche Schlafzimmer. Er erwartet keine Störung, da seine Mutter kocht und sein Vater, wie immer verreist ist. Vater Ernst ist beruflich sehr häufig unterwegs. Meist verlässt er das Haus am Montagmorgen, um erst am Freitag zurückzukommen. Leise betritt Jochen das Schlafzimmer. Es ist ein nüchterner Raum, Wände und Möbel sind weiß und Jochen versucht sich vorzustellen, wie seine Eltern es hier treiben. Er sieht seine Mutter vor sich, wie sie sich nackt und geil auf dem Bett räkelt. Es gelingt ihm aber nicht sich ein Bild seines Vaters vor Augen zu führen. Irgendwie ist sein Vater für ihn völlig geschlechtslos. Als erstes öffnet er den Nachttisch seines Vaters. Er kann allerdings nichts finden, dass ihm weiterhilft das Sexualleben der Eltern zu verstehen. Anders im Nachttisch seiner Mutter. In der unteren Schublade entdeckt er eine Sammlung unterschiedlicher Dildos mit Vibrationsfunktion. Daneben liegt eine Tube Gleitgel, die nur noch zu einem Viertel gefüllt ist. Wenn die Eltern sich mit den Spielzeugen gegenseitig verwöhnen oder sein Vater seine Mutter damit beglückt, hätte er erwartet die Sammlung in seinem Nachttisch zu finden. Kann man daraus schließen, dass Mama es sich damit selber macht? Er neigt dazu letzteres anzunehmen, aber er möchte es genauer wissen. Er vertauscht die Position einiger Dildos und merkt sie sich. Sollte seiner Mutter das auffallen ist es auch egal, denkt er, soll sie ihn doch darauf ansprechen, das würde seinen Plänen vielleicht sogar helfen.

Scheinheilig geht er zurück in sein Zimmer, um am PC seinen sexuellen Horizont zu erweitern, da muss man schließlich täglich auf dem Laufenden bleiben.

Als Jochen am nächsten Tag aus der Schule kommt ist er alleine. Auf dem Küchentisch liegt ein Zettel: Bin zum Shoppen in der Stadt, komme erst am späten Nachmittag zurück. Dein Essen ist in der Mikrowelle. Kuss Mama. Von seiner Schwester weiß er, dass sie Nachmittagsunterricht hat und deshalb über Mittag in der Schule bleibt. Er schaltet die Mikrowelle ein und während sich sein Essen langsam vor sich hin dreht geht er erst mal zur Kontrolle ins Schlafzimmer. Er öffnet die Schublade — Bingo! Mami hat es sich gestern noch besorgt. Die Reihenfolge der einzelnen Dildos ist völlig durcheinander. Er stellt sich vor wie Mama sich den Analplug in den Arsch steckt und sich dabei mit dem kleinen Vibrator den Kitzler aufgeilt. Sein Schwanz reckt sich in die Höhe und Jochen hat das Gefühl er würde gleich platzen. Einen kurzen Moment überlegt er sich gleich an Ort und Stelle einen runterzuholen, beschließt dann aber lieber zu seiner Omi zu gehen. Jetzt hält Opi bestimmt Mittagsruhe. Er geht zurück in die Küche, holt sein Essen aus der Mikrowelle und verbrennt sich die Zunge, als er ungeduldig versucht die Mahlzeit runter zu schlingen. Anschließend steigt er die Treppe hoch zu seiner Omi.

„Hallo Jochen, mein Schatz. Hast du Sehnsucht nach deiner Omi?“

„Und wie!“

Ungestüm nimmt er die ältere Frau in die Arme und reibt seinen harten Schwanz an ihr, damit sie gleich fühlt, warum er da ist.

„Oh ihr Kerle!“, ruft sie, „eben habe ich deinem Großvater die Palme geschüttelt und die Nille gelutscht. Er sagt er könne nicht gut schlafen, wenn sein Schwanz nicht regelmäßig entsamt wird, dieser geile Bock. Na und du? Du kommst auch nur, wenn dir dein Rohr die Hose eng macht.“

„Ach Omi, hör auf zu meckern. Lass uns in dein Schlafzimmer gehen. Wenn ich dir den Arsch und die Titten massiere wirst du auch geil, das wissen wir doch beide.“

„Das ist ja das Schlimme! Du weißt genau wie du deine Omi immer wieder rum kriegst.“

„Was heißt da rumkriegst? Vergiss nicht, dass du mich verführt hast — also beklag dich nicht.“

„Ich hör‘ ja schon auf. Du weißt ganz genau, wie sehr ich deinen jungen, immer harten Schwanz liebe. Außerdem hat mich der Gedanke an deinen Steifen, den ich gefühlt habe, schon feucht gemacht. Komm‘ und spritz deiner Omi dein warmes Sperma in die Pflaume.“

Jochen folgt ihr ins Schlafzimmer und starrt ihr dabei auf den schaukelnden Arsch. Beim Laufen öffnet er seine Hose und kaum schließt die Zimmertüre hinter ihm reißt er sich die Hose runter und lässt seinen steifen Pimmel ins Freie. Gerda zieht sich ihren Schlüpfer aus und schiebt ihren Rock hoch. Sie greift sich an die Möse und Jochen hört wie es nass schmatzt, als sie sich zwei Finger rein steckt.

„Soll Omi dir noch ein wenig an der Nille lutschen oder willst du sie gleich ordentlich vögeln?“

„Leg dich aufs Bett und zeig mir deine herrlich haarige Spalte. Ich will gleich ficken.“

Gerda legt sich rücklings auf das breite Bett und spreizt die Schenkel. Mit den Händen zieht sie sich die wulstigen Schamlippen auseinander.

„Komm zu deiner Omi. Mach sie mit deinem dicken Ding glücklich!“

Ungestüm kniet sich Jochen zwischen ihre Beine. Gerda greift nach seinem Schwanz und hilft ihm das Harte Rohr in ihre Fotze zu stecken. Schmatzend stößt er in ihre glitschige Möse und beginnt sofort sie kräftig zu rammeln. Gerda legt die Hände auf seine Arschbacken und hilft ihm das richtige Tempo zu finden. Mit geilen Worten stachelt sie ihn an, weil sie weiß dass ihr Enkel es gerne mag, sie schmutzig reden zu hören.

„Besorg‘ es deiner Omi ordentlich. Omis Fotze braucht deinen herrlichen Saft. So ist es gut. Stoß ihr deinen geilen Schwanz tief in das Loch. Stoß, stoß, stoß….“

Gerdas Atem beschleunigt sich und ihre Stimme wird heiser. Ihre Anfeuerungen werden von heftigem Stöhnen immer wieder unterbrochen. Dann ist es soweit. Sie klammert sich an ihn und Jochen spürt, wie sie von Ihrem Orgasmus geschüttelt wird. Er kann jetzt seinen Saft auch nicht mehr zurückhalten. Spritzer auf Spritzer pumpt er in seine Omi, bis er schwer atmend auf ihr liegen bleibt.

Am Nachmittag klingelt sein Handy. Sein Großvater ist aus der Mittagsruhe erwacht und so sagt er seinem Enkel Bescheid, weil Jochen seine Großmutter gebeten hatte ihm das aufzutragen, sobald er wach sei. Er findet seinen Opi wie immer am PC sitzend. Er sieht gerade noch wie das Bild auf dem PC wechselt, als er zur Tür herein kommt.

„Ich bin’s nur, Opi. Brauchst deine Webseite nicht verschwinden lassen.“

„Du weißt, dass meine Frau das nicht so gerne sieht, wenn ich ständig auf Pornoseiten rumsurfe.“

„Omi weiß doch ganz genau, dass du das tust.“

„Ja schon. Trotzdem.“

Jochen geht nicht weiter darauf ein.

„Sag mal Opi, ich habe da so eine Idee. Ich weiß bloß nicht wie ich anfangen soll.“

„Spuck es einfach aus. Wir beide haben doch keine Geheimnisse was Männersachen angeht.“

Opa Gerhard ist schon immer Jochens Vertrauter gewesen, ganz im Gegensatz zu seinem Vater. Jochen beschließt gleich zur Sache zu kommen.

„Du Opi. Ich habe gestern und heute in Mamas Sachen gekramt.“

Gerhard sieht seinen Enkel an und zieht die Brauen hoch.

„Das ist aber ungehörig! Das gehört sich nicht, Jochen!“

„Ja, ich weiß. Trotzdem, es war nötig, wegen meiner Idee.“

Gerhard schaut ihn fragend an.

„Ich finde das Mama eigentlich noch ziemlich gut aussieht. ist nie zu Hause und ich kann ihn mir beim Sex auch gar nicht richtig vorstellen.“

„Wenn die beiden keinen Sex gehabt hätten, würde es dich und deine Schwester gar nicht geben“, wirft Gerhard ein.

„Ich weiß, ich bin ja nicht doof. Trotzdem hatte ich so ein Gefühl, dass Mama sexuell nicht ausgelastet ist und da habe ich mal in ihrem Nachttisch gestöbert. Um es kurz zu machen, sie hat jede Menge Sexspielzeug und Gleitgel und außerdem habe ich festgestellt, dass sie das Zeug auch benutzt, obwohl gar nicht da ist.“

„Und was geht dich das an?“

Gerhards Stimme klingt beunruhigend ernst.

Ach Opi. Denk doch mal nach. Mama will Sex. Und ganz ehrlich, ich finde sie sieht geil aus. Jetzt sag nicht, du hättest das noch nicht bemerkt, obwohl sie deine Tochter ist. Ich wette, du hast sie in Gedanken schon mal gepoppt.“

Im ersten Moment befürchtet Jochen er wäre zu weit gegangen, dann aber sieht er das Gerhards ernste Miene sich entspannt.

„Ich sage es nur ungern, aber wir wollen ja ehrlich sein. Du hast Recht. Ich habe solche Gedanken schon gehabt und habe sie noch immer, gelegentlich. Vor allem seit ich es mit deiner Schwester treibe. Wenn man erst mal den ersten Schritt getan hat, dann ist der zweite Schritt viel einfacher. Ich schäme mich zwar manchmal dafür, andererseits habe ich diese Gedanken nun mal. Was soll ich tun? Deine Omi weiß Gott sei Dank nichts davon. Weder von Sonja noch von meinen Gedanken bezüglich meiner Tochter, deiner Mutter. Sie würde bestimmt völlig ausrasten.“

Wenn du wüsstest, denkt Jochen. Sie fickt selber mit ihrem Enkel.

„Ich hoffe du bist nicht sauer, aber, seit ich meine Schwester, an dich“, Jochen zögert, „sagen wir mal vermittelt habe, ficke ich sie auch manchmal. Und als ich gestern Abend auf Mamas Arsch gestarrt habe, habe ich einen Steifen bekommen.“

„Ich bin nicht sauer. Ich zahle zwar für Sonja, aber ich weiß sie würde es auch umsonst tun. Ich glaube sie mag es von mir rangenommen zu werden. Das Geld gebe ich ihr gerne.“

„Jetzt sag mal Opi, was wäre, wenn ich mit Mama alles klar machen würde und ich sie zum Ficken zu dir schicken würde?“

„Ach daher weht der Wind! Du denkst an eine Vermittlungsgebühr. Denk ja nicht ich wüsste nicht, dass du einen Teil des Geldes für Sonja zurück behältst.“

Jochen bekommt einen roten Kopf.

„Ist schon gut, Jochen. Also wenn du deine Mutter rumkriegst mit mir oder mit uns beiden zu vögeln wäre mir das schon ein paar Scheine wert.“

„Du weißt wie gerne Mama shoppen geht und wie knapp Papa sie hält und wie er immer meckert, wenn sie sich was hübsches Neues kauft. Ich könnte mir vorstellen, das wäre vielleicht ein Anreiz, auf jeden Fall ist es ein Einstieg, wie ich mit ihr ins Gespräch kommen könnte.“

„Gar nicht schlecht, meine Junge. Deine Großmutter hat mir vor der Mittagsruhe einen geblasen, aber beim Gedanken an Eva könnte ich schon wieder.“

Er schielt seinem Opi in den Schritt und sieht die mächtige Beule dort. Schmerzhaft wird ihm dabei sein eigener Steifer bewusst.

Am nächsten Tag lauert Jochen auf eine gute Gelegenheit, erneut den Nachttisch seiner Mutter zu überprüfen. Diese ergibt sich, als seine Mutter seine Omi zum Arzt fährt. Er sei nichts Schlimmes nur eine Routineuntersuchung, beruhigt ihn seine Mutter. Gerade als er ins Schlafzimmer huschen will, begegnet ihm seine Schwester. Eben noch rechtzeitig kriegt er die Kurve und tut so, als sei er auf dem Weg zur Toilette. Er sieht seine Schwester erstaunt an. Sonja trägt ein kurzes Röckchen, eine brave Bluse, Kniestrümpfe und die Haare hat sie zu zwei lustigen Zöpfchen geteilt.

„Wie siehst du denn aus?“, will er wissen, „ man könnte dich jetzt leicht für 15 durchgehen lassen.“

„So soll es ja auch aussehen. Ich gehe zu Opi und will ihn mit meinem Outfit überraschen. Bin gespannt, ob ihn das geil macht? Ich habe den BH weggelassen und mir einen alten Mädchenschlüpfer angezogen.“

Sonja hebt zum Beweis ihren Rock und entblößt ein weißes Unterhöschen mit einer Snoopy-Abbildung. Jochen geht auf sie zu und will ihr zwischen die Beine fassen, aber Sonja weicht ihm geistesgegenwärtig aus.

„Das könnte dir so passen. Ich geh jetzt hoch und lass es mir von Opi besorgen. Er hat schon gefragt, wann ich endlich komme. Mami und Omi seien weg und ihm platze gleich sein Schwanz, wenn ich ihm nicht sofort helfe.“

Jochen schaut ihr neidisch nach, als sie mit ihrem wippenden Röckchen verschwindet. Dann geht er ins elterliche Schlafzimmer und kontrolliert Mamas Schublade. Erneut stellt er fest, dass die Sammlung verändert daliegt. Mama, Mama, denkt er. Vorgestern hast du es dir besorgt und gestern schon wieder. Du scheinst es wirklich nötig zu haben. Ich muss mir was einfallen lassen.

Er geht in sein Zimmer und sucht sich ein Paar alte Shorts heraus, die ihm eigentlich nicht mehr passen und viel zu eng sind. Er entledigt sich seiner Hose und seines Slips und zwängt sich in die engen Shorts. Neugierig betrachtet er sich im Spiegel. Er sortiert sein Gemächt und legt seinen Pimmel links zur Seite. Er reibt ihn ein paarmal und betrachtet das Ergebnis aufmerksam. Deutlich kann man seinen Schwanz nun durch den Stoff der Hose erkennen. Wenn man genau hinsieht erkennt man sogar die Eichel stellt er fest, jedenfalls wenn er die Vorhaut zurückzieht. Er zieht sein Hemd aus und geht in den Garten, wo er es sich mit einer Cola und einem Buch auf der Liege bequem macht. Mit einem Ohr lauscht er ständig auf die Ankunft der beiden Frauen. Er möchte kurz bevor seine Mutter ihn sieht seinen Schwanz noch einmal reiben und die Vorhaut zurückziehen. Seine Mutter soll alles genau erkennen, es soll aber den Anschein haben, er hätte ihr Zurückkommen nicht bemerkt. Den Gedanken, dass Sonja und Opi oben beim Ficken sind, versucht er aus den Gedanken zu verbannen. Sein Schwanz soll gut sichtbar sein, aber nicht steif, das wäre für den Anfang zu verdächtig.

Ein Geräusch lässt ihn aufschrecken. War das die Haustüre? Er muss eingenickt sein. Ja, ganz deutlich! Er hört Stimmen. Eifrig reibt er sich den Schwanz. Er hört Schritte, die nach oben führen. Hoffentlich ist Sonja inzwischen wieder weg. Dann hört er seine Mutter rufen. Er greift sich in die Shorts, sortiert noch einmal seinen Schwanz auf die Seite und antwortet dann:

„Ich bin im Garten, Mama.“

Seine Mutter erscheint in der Terrassentür. Jochen erhebt sich aus der Liege genau in diesem Moment. Er will seiner Mutter einen guten Blick gönnen und das geht im Stehen besser, denkt er.

„Mit Omi ist alles….“

Seine Mutter stockt. Jochen verfolgt ihre Blickrichtung und sieht, dass ihre Augen an seinen Shorts hängengeblieben sind.

„…in Ordnung. Was hast du denn für Shorts an? Die kenn‘ ich ja gar nicht.“

„Ach die! Das sind ganz alte, die sind auch schon etwas eng, aber ich dachte für den Garten reichen sie noch“, antwortet er scheinheilig.

Er vermeint ihren Blick direkt auf seinem Schwanz zu spüren und merkt, wie dieser sich regt. Bloß keinen Steifen kriegen jetzt. Seine Mutter starrt immer noch auf seine Körpermitte. Er blickt ihr auf die Titten und bemerkt ihre Nippel, die deutlich durch den Blusenstoff drücken. Hm, interessant. Ihre Nippel sieht man sonst nicht. Sein Schwanz zuckt und Jochen beschließt sich zu setzen. Bloß nicht übertreiben, das erste Ziel ist erreicht.

„Warum machst du es dir nicht auch im Garten bequem. Wer weiß wie lange das schöne Wetter anhält.“

Seine Mutter löst sich aus ihrer Erstarrung und sagt, so unbefangen wie möglich:

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