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Teil 05:Mein Plan mit Marions Mann

Mein Blick fiel auf die Uhr. Stefan war fünf Minuten überfällig. Eine undefinierte Unruhe hatte mich erfasst. Würde mein Vorhaben gelingen? Endlich klingelte es an der Tür. Ich sammelte mich, atmete tief ein und aus und begab mich mit langsamen Schritten durch den Flur. Ich öffnete die Tür und blickte meinen freudestrahlend an. „Hallo Stefan. Schön, dass du vorbeischauen konntest.“

Stefan ist 44 und muskulös gebaut. Er hat kurze dunkle Haare, kräftige Oberarme und ist gut einen Kopf größer als ich. Ich halte ihn nicht für einen Schönling und er hat Ecken und Kanten, mit denen ich möglicherweise nicht zurechtkommen würde. Doch Marion liebt ihn und ist seit vielen Jahren mit ihm verheiratet. Ich habe meiner Schwester die Beziehung nie geneidet und mir nie vorzustellen versucht, wie es wäre, meiner Schwester den Mann auszuspannen. Wie gesagt, Stefan ist nicht mein Typ. Heute werde ich eine Ausnahme machen, weil es der Sache dient.

Während ich Stefan in die Küche begleitete, erinnerte ich mich an das Gespräch mit Marion vom Vorabend. Ich hatte mit meiner Schwester Pläne geschmiedet, wie wir ihrem Mann die Sache mit den Familienaktivitäten schmackhaft machen wollten. Bis auf Stefan war jeder in der in das intime Geheimnis eingeweiht und hatte bereits kräftig mitgemischt. Nun galt es, Marions Mann reinen Wein einzuschenken und ihn für unser verbotenes Treiben zu begeistern. Meine Schwester war der Meinung gewesen, Stefan besser nicht direkt mit den Tatsachen zu konfrontieren. Mein Schwager ist ein Mann mit Prinzipien und trotz gelegentlicher Aufgeschlossenheit, die er beim Besuch des Pärchenklubs mit meiner Schwester unter Beweis gestellt hatte, war es ihm nicht zwingend leicht zu vermitteln, moralische Barrieren einzureißen und seine eigenen Töchter zu vögeln. Also sollte ich vorgeschickt werden, um auszuloten, was machbar war. Ich hatte mich mit dem Vorhaben vertraut gemacht und war bereit, den Mann meiner Schwester zu verführen. Alles Weitere würde sich hoffentlich ergeben.

„Marion hat gesagt, der Abfluss in der Küche tropft“, merkte Stefan an. Er hatte nichts zu meinem Outfit gesagt, das ich als gewagt bezeichnen würde. Hätte ein echter Handwerker angeklingelt, hätte ich mich so nicht an die Tür gewagt. Unter meinem dünnen Morgenmantel war ich nackt. Das wusste Stefan natürlich nicht. Allerdings hatte ich den Morgenmantel nicht züchtig stramm geschlossen, sondern eher locker mit dem Gürtel fixiert. Dazu ließ ich ein einladendes Dekolleté aufblitzen, das sich gewaschen hatte. Stefan gab sich alle Mühe, mir nicht direkt auf den Busen zu starren, doch er ließ es sich nicht nehmen, hin und wieder neugierige Blicke zu riskieren. Ich war zunächst zufrieden und beschloss, den Verlauf des Besuches abzuwarten. Ich wies Stefan den Weg in die Küche und deutete auf die Spüle.

„Seit ein Tagen tropft es da. Warum auch immer.“

Was Stefan nicht wusste, war, dass mein mit der Rohrzange so lange am Siphon herumgespielt hatte, bis sich eine Manschette gelöst hatte. Wahrscheinlich würde Stefan das Problem in Windeseile klären. In dieser Zeit galt es, ihn um den Finger zu wickeln. Mein Schwager kniete sich vor den Unterschrank und blickte schräg zu mir auf. Ich hatte mich absichtlich nach vorne gebeugt, weil ich angeblich zusehen wollte, wie er das Problem behob. Natürlich bot ich ihm dadurch einen eindrucksvollen Blick auf meinen Busen. Die Brüste fielen zwar nicht direkt heraus, doch viel fehlte nicht, bis der Morgenmantel nichts mehr kaschieren würde. Stefan widmete sich seiner Aufgabe und kroch unter die Spüle. Er erklärte mir, wonach er suchte und was er zu tun gedachte, während ich fieberhaft über meine Verführungskünste nachdachte.

„Ich glaube, die Manschette ist locker. Hast du eine Zange?“

„Ich weiß nicht.“

Er erhob sich und blickte zu mir auf. „Ich habe Werkzeug im Kofferraum. Müsste ich dann holen.“

Während Stefan unter der Spüle hantiert hatte, hatte ich den Gürtel gelockert. Die Seiten meines einzigen Kleidungsstücks berührten sich kaum und gaben den Blick auf meine Blöße frei. Ich tat natürlich so, als wäre mir meine Freizügigkeit nicht bewusst, und machte gute Miene zum bösen Spiel.

„Bestimmt haben wir irgendwo Werkzeug, aber ich müsste Mark fragen, wo im Keller es liegt, und der ist nicht da.“

„Kein Problem. Ich hole meines aus dem Wagen“, erklärte Stefan und ließ es sich nicht nehmen, einen prüfenden Blick auf meinen beinahe freiliegenden Busen zu werfen. Da der Morgenmantel auch weiter unten kaum noch etwas verbarg, wanderte Stefans Blick an mir herab. Ich realisierte, wie er meine blanke Muschi in Augenschein nahm, und spürte ein wohliges Kribbeln durch meinen Körper fahren. Ich wusste, dass ich es nicht übertreiben durfte, und tat so, als würde mir plötzlich der schlechte Sitz meines Morgenmantels auffallen. „Oh … Tut mir leid.“

Stefan grinste verlegen und wandte den Blick ab. „Ich geh mal kurz runter.“

Ich blickte ihm hinterher und überlegte meine nächsten Schritte. Ich wartete ab, bis er Richtung Straße entschwunden war, und eilte ins Badezimmer. Dort schlüpfte ich in die Duschkabine, nachdem ich meinen Morgenmantel abgelegt hatte. Auch hier im Bad hatte Mark zuvor an den Armaturen herumgespielt und den Drehknopf für das heiße Wasser manipuliert. Ich hatte die Haustür offen gelassen, damit Stefan zurück in die Wohnung gelangen konnte. Er rief nach mir, als er mich nicht in der Küche antraf, doch ich blieb stumm und wartete. Ich hörte, wie er in der Küche hantierte und offenbar sein Werkzeug zum Einsatz brachte. Dann plante ich meinen nächsten Schritt und rief nach ihm. „Stefan?“

„Wo bist du?“

„Im Bad. Kommst du mal bitte?“

Ich wartete aufgeregt und sah meinen Schwager den Raum betreten. Er lugte vorsichtig hinein und sah mich dann in der Dusche stehen. Er riss die Augen auf und wirkte panisch. „Oh … Tut mir leid, Petra … Ich wusste ja nicht …“

„Nichts passiert. Ich bin nur nackt“, rief ich ihm aufmunternd zu.

Ich bemühte mich nicht, meine Blöße zu bedecken, und präsentierte ihm meine nackte Vorderfront. Stefan zögerte, tat so, als wäre er ganz Gentleman und blickte verschämt zur Seite. Dann aber richtete er seinen Blick auf mich und auf meine vorzeigbaren Attribute und fragte: „Was denn für ein Problem?“

„Das heiße Wasser lässt sich nicht aufdrehen.“

Ich trat zur Seite und deutete auf die Knöpfe. Stefan überlegte kurz und trat dann auf die Kabine zu. Er versuchte, einen Mittelweg zwischen Professionalität und Neugierde an den Tag zu legen, und blickte immer wieder auf meine Brüste und meinen Schoß, während er gleichzeitig das vorliegende Problem zu analysieren versuchte. „Was ist denn?“

„Ich bekomme das hier nicht gedreht.“

Stefan langte an mir vorbei und streifte mich mit dem Arm am Bauch. Dafür hatte ich durch eine rasche Bewegung in seine Richtung gesorgt.

„Entschuldige bitte.“

Er räusperte sich, während ich mich zusammenreißen musste, um nicht schelmisch zu grinsen. Stefan drehte an dem Knopf, der sich kaum bewegen ließ. „Ich hole mal die Zange.“

Ich wusste, dass man das Problem mit genügend Kraft und Werkzeug würde lösen können, und wartete ab. Stefan kehrte kurz darauf zurück und widmete sich seiner neuen Aufgabe. Ich blieb nackt neben ihm stehen und beobachtete aufmerksam seine Arbeit. Dass er mir immer wieder auf den nackten Leib starrte, bereitete mir eine diebische Freude. Nach einer Weile gab es Stefan auf. „Ich nehme an, ich könnte das hier mit Gewalt lösen, aber ich habe Angst, etwas abzubrechen. Vielleicht solltest du besser einen Handwerker rufen.“

„Was ein Pech. Erst die Spüle und jetzt noch die Dusche“, sinnierte ich.

Stefan enthielt sich einer Meinung und trat einen Schritt zurück. Ich musterte ihn und meinte: „Du bist jetzt ja ganz verschwitzt. Am besten springst du jetzt erst mal unter die Dusche.“

Ich wusste, dass es nicht stimmte. Besonders ins Schwitzen war Stefan ganz bestimmt nicht gekommen, aber ich musste es irgendwie bewerkstelligen, dass mein Schwager locker wurde und sich seiner Klamotten entledigte.

„So anstrengend war das nicht“, wiegelte er ab. „Außerdem ist es bestimmt keine Freude, nur mit kaltem Wasser zu duschen.“

„Da muss ich aber auch durch.“

„Scheint so.“

Wie sahen einander an. Ich lächelte. „Dann leiste mir wenigstens Gesellschaft dabei, während ich mir den Hintern abfriere.“

„Glaubst du, geteiltes Leid ist halbes Leid?“

Ich schenkte meinem Schwager ein schelmisches Lächeln. „Komm … Spring rein.“

„Das kann ich doch nicht.“

„Warum? Wir kennen uns doch. Du bist ja schließlich kein fremder Handwerker.“

Stefan beäugte mich argwöhnisch. „Das nicht, aber …“

„Oder schämst du dich?“

„Nein.“

„Aber?“

„Das kann ich nicht. Wegen Marion.“

Ich realisierte, dass mein Schwager offenbar kein treuloser Arsch war, und wusste, ich müsste meinen ganzen Charme spielen lassen. „Marion ist nicht hier. Außerdem geht es nur um eine Dusche, die wir uns beide gemeinsam gönnen. Vielleicht wird uns die Erfrischung guttun und unsere Lebensgeister wecken.“

Ich streckte meine Hand einladend aus und ließ mich gleichzeitig betrachten. Stefan versuchte nicht, sein Interesse zu verbergen und blickte mir ungeniert auf meine Muschi. Ich erkannte, dass es in ihm arbeitete. Sollte er seine Frau mit deren Schwester betrügen oder auf einen aufregenden Moment verzichten, der sich so vielleicht nie wieder ergeben würde? Ich lächelte ihn herausfordernd an, strich mir zur Untermalung meines Anliegens über meine Brüste. Stefan war nicht blöd. Er musste längst erkannt haben, dass ich im Begriff war, ihn zu verführen. Die Frage war, ob er sich verführen lassen wollte. Er druckste herum. „Das Wasser wird aber verdammt kalt sein.“

„Da müssen wir dann gemeinsam durch“, versprach ich.

Er nickte, dachte erneut nach. Zuckte dann die Achseln und meinte: „Ich bin tatsächlich ein wenig verschwitzt.“

Ich beobachtete, wie er sich sein Hemd auszog. Wenig später streifte er die Unterhose ab und stand in voller Pracht vor der Duschkabine. Es war das erste Mal, dass ich den Penis meines Schwagers zu sehen bekam. Marion hatte mir verraten, dass ihr Schatz recht gut bestückt war, und nun konnte ich mir selber ein Bild machen. Selbst im schlaffen Zustand machte das Teil zwischen seinen Beinen einen guten Eindruck. Wie es wohl im Erregungszustand um ihn bestellt war? Ich trat zur Seite und lud Stefan ein, mir Gesellschaft zu leisten. Er quetschte sich in die Duschkabine und schloss die Schiebetür hinter sich. Wir berührten uns beinahe. Ich lächelte freundlich und bemühte mich, meine Nervosität zu kaschieren. Und ich war nicht nur aufgeregt. Ich war auch erregt. Immerhin stand ich mit dem Ehegatten meiner Schwester auf engsten Raum zusammen und hatte vor, den Mann zu verführen.

Ich legte meine Hand auf den Regler mit dem kalten Wasser. Ich freute mich nicht auf den erfrischenden Augenblick, doch es gehörte zu meinem Plan. Ein Schwall kalten Wassers löste sich aus dem Duschkopf über uns, als ich den Regler aufdrehte. Ich hielt den Atem an und erschauderte, als mich der Wasserstrahl erreichte. Auch Stefan reagierte und zuckte merklich zusammen. Nach nur wenigen Sekunden stellte ich das Wasser ab und zitterte vor mich hin. Ich sah Stefan tief in die Augen und grinste schelmisch. „Das ist eindeutig zu kalt zum ausgiebigen Duschen.“

„Was sollen wir denn sonst hier unter der Dusche machen?“, fragte Stefan mich.

Ich nahm an, dass er sehr genaue Vorstellungen über Alternativen hatte, und schob meine rechte Hand auf seinen Schritt zu. „Ich könnte ja vielleicht etwas machen, damit dir warm wird.“

Ich umschloss seinen Penis mit den Fingern und rieb sachte an dem guten Stück. Stefan blickte an sich herab und setze sich nicht zur Wehr. Es dauerte nicht lange, bis sich der erste Erfolg einstellte und der Schwanz in meiner Hand deutlich an Größe zunahm. Ich kommentierte die Veränderung nicht und wartete ab.

Stefan seufzte genüsslich vor sich hin und ließ sich bedienen. Nach einer Weile legte er beide Hände auf meine Brüste und streichelte diese zärtlich. Wir sahen einander in die Augen, grinsten verlegen. Ich wusste nicht, ob ich einen coolen Kommentar fallen lassen sollte, und hielt mich bedeckt. Jetzt war der Schwanz meines Schwagers richtig hart und er fühlte sich gut in meiner Hand an. Ich sah Stefan tief in die Augen. Er konnte die Lüsternheit in seinem Blick nicht verbergen. Ich hatte ihn. Jetzt galt es, ihn in die richtige Bahn zu lenken.

„Ich denke, hier in der Dusche ist es ein wenig zu eng.“

Ich quetschte mich an ihm vorbei, nicht ohne mit dem Hintern über seine wippende Erregung zu streichen. Als ich die Duschkabine verließ, versetzte mir Stefan einen Klaps auf den Hintern. Ich drehte mich um und sah ihn gespielt böse an, dann schnappte ich mir ein Badetuch von der Stange und reichte es meinem Schwager. Wir trockneten uns rasch und wenig gründlich ab und Stefan folgte mir aus dem Badezimmer in den Flur hinaus. Alles lief nach Plan.

Ich steuerte meine Schlafzimmertür an, blieb vor dieser stehen, himmelte Stefan mit Blick auf seinen harten Schwanz an, und drückte die Klinke herunter. Ich ließ Stefan den Vortritt und wartete. Kaum hatte Stefan einen Fuß ins Schlafzimmer gesetzt, bemerkte er die Frau auf dem Bett. Er riss die Augen auf, schüttelte sich, doch die nackte Erscheinung auf dem Laken war allgegenwärtig. Stefan drehte sich zu mir um, hatte eine Frage auf der Zunge, die er doch nicht stellte. Dann wandte er sich wieder meinem Bett zu.

„Hallo, Onkel Stefan.“

Jasmin grinste ihren Onkel freudestrahlend und absolut cool an. Verabredungsgemäß hatte meine in meinem Schlafzimmer auf ihren Einsatz gewartet. Sie lag mit ausgestreckten Beinen breitbeinig vor uns und streichelte sich sachte mit beiden Händen die süße Muschi. Ich konnte mir gut vorstellen, was in Stefan in dem Moment vorgegangen sein musste, doch da musste er jetzt durch, wenn unser Plan gelingen sollte.

Stefan wandte sich zu mir und blickte mich fragend an. „Was wird das hier?“

„Vielleicht will Jasmin ja auch ihren Spaß haben?“

Jasmin grinste über beide Ohren und spielte sich unverdrossen zwischen den Beinen. Mein Schwager wirkte ratlos, und langsam dämmerte ihm, wie ihm mitgespielt wurde. „Das ist doch alles kein Zufall mehr … Die Spüle, die Dusche, dass du mich verführst … und jetzt noch Jasmin. Was führt ihr im Schilde?“

Ich gesellte mich zu meiner Tochter und legte mich neben sie. Auch ich spreizte meine Beine einladend und winkte Stefan heran, der beharrlich im Türrahmen stehen blieb. Er schüttelte den Kopf. „Ich verstehe das nicht.“

„Was gibt es denn da nicht zu verstehen?“, fragte ich breit lächelnd. „Wir hätten gerne etwas geilen Spaß mit dir erlebt. Nichts weiter.“

Stefan hatte sicherlich damit zu kämpfen, dass ihn Mutter und Tochter zur gleichen Zeit zu verführen gedachten, was seinen ehelichen Fehltritt aus seiner Sicht bestimmt nicht geringer machte. Ich spürte, wie es in Stefan arbeitete. Auf der einen Seite war er geil und wollte ungern so eine günstige Gelegenheit verstreichen lassen. Andererseits war er im Begriff, sich auf seine Schwägerin und deren Tochter einzulassen und damit seine Frau zu betrügen. Ich half seiner Entscheidungsfindung nach.

„Du hast recht. Das hier war geplant. Wir wollten dich verführen … Und Marion weiß, was in diesem Moment hier bei uns geschieht.“

„Das glaube ich nicht“, meldete Stefan Zweifel an.

„Ruf sie doch an.“

Ich blickte auf seinen Schoß und sah, dass seine Erregung in sich zusammengefallen war. Ich bezog das nicht auf den Anblick von Jasmin und mir, denn der musste Stefan gehörig eingeheizt haben. Scheinbar war mein Schwager kein treuloser Typ, der seine Frau im Vorbeigehen betrügen würde. Ich beugte mich über den Nachttisch und fischte mein Handy von der Ablage. Ich streckte Stefan die Hand mit dem Handy entgegen. „Hier … Ruf Marion an und frag sie.“

Er schüttelte den Kopf. Ich beschloss, ihm die Angelegenheit schmackhaft zu machen und lehnte mich über meine Tochter. Ich küsste Jasmin zärtlich und schob meinen Kopf auf ihre Brüste zu. Stefan blieb in sicherem Abstand an der Tür stehen und verfolgte, wie ich die Knospen meiner Tochter mit der Zunge umspielte. Jasmin stöhnte lustvoll auf und wand sich auf dem Laken. Dann führte ich meine Hand in den töchterlichen Schoß und spielte an Jasmins Muschi.

„Was tut ihr da …? Ihr seid Mutter und Tochter“, meinte Stefan ungläubig.

Ich wandte mich ihm zu. „In erster Linie sind wir zwei geile Frauen, die es sich liebend gerne gegenseitig besorgen. Frag mal deine Frau.“

Die Äußerung hatte gesessen. Stefan riss die Augen auf und ich erkannte, wie es in ihm arbeitete. Dann kniete ich mich zwischen die Schenkel meiner Tochter und brachte meine Zunge in Position. Ich leckte Jasmin behutsam und streckte gleichzeitig meinen Hintern in die Höhe, direkt in Blickrichtung meines verdutzten Schwagers. Wie ich nicht anders erwartet hatte, kam Stefan näher und blieb schließlich vor dem Bett stehen. Er beobachtete Jasmin und mich eine Weile, dann legte er mir die Hand auf den Hintern. Ich ließ nicht von meiner Tochter ab, die längst auf bestem Wege war, einen fulminanten Höhepunkt zu erleben. Endlich gab sich Stefan einen Ruck und rückte an mich heran. Stefan legte beide Hände auf meinen Hintern und gab mir einen leichten Klaps. Dann spürte ich seinen harten Schwanz am Eingang meines Vergnügungszentrums anklopfen. Ich schob mich ihm entgegen und machte deutlich, wie gerne ich seinen Schwanz in mir hätte. Stefan hatte ein Einsehen und konnte nicht länger widerstehen. Er stieß seinen harten Stab tief in mich und drang bis zum Anschlag vor. Er stöhnte laut auf und verharrte in der Position. Dann nahm er einen sanften Fickrhythmus auf und gab mir, worauf ich schon lange gewartet hatte.

Er machte seine Sache gut. Sehr gut sogar. Ich genoss den Fick in vollen Zügen und hätte diesen liebend gerne so lange wie möglich genossen, doch es galt ja, Stefan auf den Geschmack zu bringen, um später seine eigenen Töchter zu ficken. Und als ersten Schritt sollte er sich auf meine Tochter einlassen. Ich rückte nach vorne und entzog mich Stefan. Er sah mich fragend an, und ich versicherte ihm sogleich, dass alles in Ordnung wäre. „Das war geil … Aber wir haben hier ja noch eine Bedürftige.“

Jasmin rekelte sich zufrieden auf der Matratze und winkte ihren Onkel zu sich heran. Stefan kniete mit zuckendem Prügel auf dem Bett und war auf der Suche nach einer fickbereiten Gespielin. Ich stieß ihn sachte an und deutete auf die Muschi meiner Tochter, die sich Jasmin momentan mit den Fingern umspielte. Jetzt spreizte sie die Beine so breit es ging und ließ keine Zweifel aufkommen, was sie von Stefan erwartete.

„Du kannst noch immer Marion anrufen und sie fragen“, bot ich an.

Stefan dachte nur kurz nach und schüttelte dann den Kopf. Er näherte sich meiner Tochter und nahm Jasmins Beine in seine Armbeugen. Er hob ihren Hintern an und brachte sich in Position. Kurz darauf stieß er seinen Schwanz schmatzend in die Möse meiner Tochter. Beide seufzten um die Wette und genossen die gemeinsame Vereinigung. Ich beeilte mich, einen leistungsstarken Vibrator aus meiner Nachttischschublade zu befördern und kniete mich neben das fickende . Meine Tochter so aufgegeilt zu erleben gefiel mir jedes Mal ausgezeichnet, und zu wissen, dass sie von ihrem Onkel rangenommen wurde, schmälerte den Genuss nicht im Geringsten. Ich hämmerte mir den Luststab rein und ergötzte mich an der Lust der beiden anderen. Jasmin hatte nach einer Weile genug von der Missionarsstellung und entzog sich Stefan. Dieser wartete ab, wozu sich seine junge Geliebte entschieden hatte, und stürzte sich dann erneut auf sie. Jasmin empfing ihn mit hochgestrecktem Hintern kniend vor ihm. Stefan hielt sich nicht lange auf und näherte sich ihr. Kurz darauf dockte er bei Jasmin an, wie er es zuvor bei mir getan hatte.

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