Hallo zusammen,

ich möchte mich gerne vorstellen. Mein Name ist Chris, ich bin heute 37 Jahre alt, habe eine mit einer umwerfenden Frau und zwei tollen Söhnen. Zu jener Zeit war ich 18 Jahre alt, ich bin 185 cm gross, schlank und habe braunes Haar. Meine heisst Steffi, sie war zu jener Zeit knapp 20 Jahre alt, 168 cm gross, schlank, braunes gewelltes Haar, mit schönen kleinen Brüsten. Meine Mom heisst Monika, war 42 Jahre alt, hatte ein ebenmässig schönes Gesicht, eine Stubsnase, 166 cm gross, schlank mit kleinem Bauchansatz, braunblonde Haare und süsse straffe kleine Möpse. Ihre Fröhlichkeit, Liebe, Hingabe und Leidenschaft ist heute noch legendär. Leider kam unser 2 Jahre nach meiner Geburt bei einem Polizeieinsatz ums Leben.

Wir waren eine sehr spezielle und erlebten aufregende Zeiten.

Hier ist die Geschichte von mir, Mom und Steffi.

Es war wieder einmal ein frustrierender Tag, ich war deprimiert und ziemlich wütend. Nach dem Fussball spielen gingen wir Jungs duschen. Als wir uns auszogen und unter der Dusche standen, wurde ich zum Gespött meiner Kameraden. Obwohl ich mit 18 Jahren die Pubertät hinter mich gelassen habe und sich meine Genitalen sehen lassen konnten, entdeckten meine Kammeraden, dass ich überall blank war, da sich der Haarwuchs an meinem Körper nicht einstellte, selbst Gesicht, Achselhöhle, Po-Backen, Arme oder Beine, waren kaum behaart.

„Oh schaut, wie haben ein Knaben unter uns“…… sie alle lachten alle und machten dumme Sprüche. Ich schämte mich sosehr, dass ich im Boden hätte versinken können aber wehren wollte ich mich auch nicht, da ich wusste, dass das „Eierklatschen“ auf mich zukommen würde. Eine Unsitte die sehr schmerzhaft war. Wenn ein Mitspieler zum Beispiel krassen Mist baute, wurde dieser in der Duschkabine auf die Knie gelegt, einer fasste den Sack und zog ihn so nach hinten, dass die Eier prall unter dem Po herausschauten und dann musste jeder mit der Hand einmal feste darauf hauen. Nachdem ich zu Hause angekommen war, ging ich in mein Zimmer und legte mich auf das Bett, diese Idioten dachte ich mir. Ich hörte, dass meine ältere Schwester Steffi nach Hause kam und in ihr Zimmer ging. Ich hatte und habe mit meiner Sis ein immer noch tolles Verhältnis. Als ich klein war zum Beispiel und es draussen stürmte oder wenn ein Gewitter mit donnerndem Getöse über uns zog, durfte ich in ihr Bett und mich an sie kuscheln. Da wir ja nie Unterwäsche zum Schlafen anhatten, Mom meinte, dass es ungesund wäre, konnte ich die Wärme ihres Beckens sehr deutlich in meinem Schritt spüren und ich genoss es, so beschützt zu werden. Manchmal zog sie mich auch noch viel näher an sich, warum wusste ich nicht, aber schön war es allemal.

Ich stand auf und ging zu ihrem Zimmer und klopfte an.

„Ja „.

„Ich bin es, darf ich kurz reinkommen?“

„Klaro“.

Ich öffnete die Türe und ging rein. Sie sass mit einem Schneidersitz auf dem Bett und lass ein Magazin, sah auf und ich schaute mich an.

„Hey Sis ich habe ein Problem und hoffe, dass du mir helfen kannst.“.

„Soso, bist wohl knapp bei Kasse, lächelte sie“

Nein echt, ich brauche wirklich deinen Rat und es geht nicht um Kohle….

„Erzähl Brüderchen…“

Ich begann zu erzählen, was unter der Dusche passierte und sie hörte mir aufmerksam zu, dann sagte sie:

„Echt jetzt, du hast dort unten keine Haare?“

„Bitte mach dich nicht lustig über mich, ich finde es so schon schlimm genug„

„Hey, komm zeig es mir, ich will es sehen.“

„Ähhh“, ich zögerte

„Ja wie soll ich dir den helfen können, wenn ich nicht genau weiss von was Du redest.“!

Das klang überzeugend und ich streifte meine Jeans ab. Da ich keine Unterwäsche trug, auch ein so doofes Ritual die Unterwäsche beim Duschen zu verstecken, sah Steffi sie direkt auf meine intimste Stelle.

„Bohhh“ sagte sie, ich nahm sofort meine Hände und bedeckte meine Genitalien.

„Nein, nimm deine Hände weg“, flüsterte sie….“Mein Gott“ kam es aus ihr raus, hast Du einen schönen Körper“, der Scham ihres Bruders strömte so viel Sinnlichkeit, Kraft, Erotik und Sexualität aus.

“ Hey, so was Geiles habe ich noch nie gesehen“……ein so grosses Teil, die riesigen Eier alles haarfrei, einfach unglaublich heiss und so richtig zum Anknabbern. Was ich zu dieser Zeit nicht wusste war, dass Steffi beim Anblick meiner Genitalien vollkommen wuschig wurde und ihr Höschen tüchtig einnässte.

„Darf ich dich einmal darüber streichen um zu spüren, wie weich deine Haut ist, fragte sie?“

„Ähm, sagte ich, du weisst aber schon was dann passiert? Sie lächelte, „ja klar“ und weisst du was Brüderchen, ich freue mich deine Erektion zu sehen…

„Hast du schon einmal mit einem Mädel geschlafen? “ fragte sie

Ich senkte meinen Kopf und sagte leise.

„Nein, noch nie“…

Langsam stieg sie vom Bett runter und bat mich näher zu kommen. Mit ihren Händen berührte sie meinen Bauch und glitt langsam runter, „hammermässig“, deine Haut ja so zart und weich. Sie strich vorsichtig über meine Scham, berührte sanft mein Glied, meine Hoden

und die Innenseite der Oberschenkel. Nun ja, die Reaktion auf ihre Berührungen kam postwendend….

„Hoppla“ säuselte sie….“.

„Hat dich ein Mädel schon einmal mit dem Mund verwöhnt“, fragte sie?“

„Nein“…..und ich schaute ganz verlegen, ich bin wohl in allem noch eine …..“,

„Möchtest du, dass ich es dir besorge?“

„Würdest du“? und mein Herz begann zu hüpfen, „aber es wird mir schnell kommen“.

Schon spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel aus welchem die ersten Lusttropfen herausliefen, welchen sie genüsslich aufleckte, züngelte weiter an meinem Häutchen an der Eichel, stülpte meinen Schwanz in ihren Mund und begann mich mit Wichsbewegungen fordernd zu blasen. War das geil … ich spürte ziemlich schnell wie sich meine Säfte ihren Weg bahnten und ich stand kurz vor meinem Abspritzen.

„Hey Sis, ich komme gleich“, stöhnte ich, dabei wollte ich meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen aber vergebens, sie hielt mich fest, zwirbelte meine Hoden und ich kam wie nie in meinem Leben. Ich pumpte ihr meinen ganzen Liebessaft in den Mund, sie schluckte alles und versuchte noch jeden Tropfen zu erhaschen. Als der letzte Tropfen in ihrem Mund verschwand, drückte sie meinen Schwanz von hinten nach vorne um ja keinen Tropfen zu verschwenden. Meine Beine wurden dabei weich, ich legte mich kurzerhand auf ihr Bett und zog sie zu mir. Als sie neben mir lag, küsste ich sie auf den Mund und sagte, danke Sis, Du warst die Erste die je meinen Schwanz in den Mund nahm, das war das Abgefahrenste was ich bisher erlebt habe, der Abgang war sooooo bombastisch. Klingt es doof, wenn ich dir einfach „Danke“ sage?

„ Ich liebe dich Schwesterherz“.

„Ich dich auch Brüderchen“

„Magst du Sperma“ fragte ich dann meine Sis?“

„Und wie, ein leckeres energiegeladenes Säftchen und dabei noch gesund“, kicherte sie“

„Hast du deinen Samen mal probiert“ fragte sie?

.“Klaro“, fast immer lecke ich mein Sperma auf oder schlucke ab Quelle…. wir mussten beide grinsen.

„Könntest du mir einmal deinen Körper zeigen und erklären, wo was genau ist, inklusiv die erogenen Zonen, was Mädels mögen und wie ich sie so richtig verwöhnen kann“?

„Mach ich gerne, hauchte meine Sis.“

„Du hast den schönsten Schwanz aller Zeiten und sei stolz darauf, keine Haare zu haben, weisst du, die meisten Mädels mögen Intimbehaarung nicht und rasieren sich im Schritt ja selber“

„Was, du bist auch blank?“

„Ja, aber im Gegensatz zu dir, muss ich mich regelmässig rasieren…“

„Möchtest Du es sehen?“

„Auja“

Sie zog rasch ihre Hose und ihren Slip aus und präsentierte sich vor mir

„Boahhhhh“ ….stöhnte nun ich.

Meine Sis war mehr als nur wunderschön, völlig blank und die äusseren Schamlippen glänzten, hielten alles mit Ausnahme eines kleinen winzigen Hautlappens unter Verschluss UND es sah einfach himmlisch sexy aus……..

„Du bist wunderschön“, hauchte ich. Mein Schwanz reagierte sofort und ich versuchte meine Erektion vor ihr zu verbergen.

„Es ist geil zu sehen, dass mein Körper dich anmacht, ein schöneres Kompliment kann es für ein Mädel gar nicht geben“, sagte sie. Plötzlich schaute sie auf die Uhr und meinte, Mom wird bald nach Hause kommen

Ich möchte dich auch verwöhnen und dabei zusehen, wie es dir kommt, soviel Zeit haben wir sicher noch, oder? Was soll ich tun? Sie legte sich auf ihren Rücken, winkelte die Beine an und sagte…

„Leck mich an meiner Fotze…“!

Ich ging zaghaft langsam an ihre blanke Muschi und nahm ihren betörenden Geruch war. Sie roch einfach herrlich, süss und verführerisch. Ich glitt zwischen ihre Beine und begann ihre zart rosa Blüte zaghaft mit meiner Zunge zu liebkosen…..wie nass sie war. Ich lutschte ihre Schamlippen, knabberte und leckte ihren Schoss. Jeder Tropfen der aus dieser Liebeshöhle kam, nahm ich genüsslich auf….„

„Oh Chris, du machst das gut“ und sie begann zu stöhnen…

„Nimm meinen Clit in den Mund, sauge und knabbere daran!“

Zum Glück habe dank Pornoheften eine kleine Ahnung wo der Clit war und nahm diesen kleinen Lustzipfel aus dem Vorhäutchen, indem ich ihre Muschi leicht spannte und begann mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge daran zu lecken……sie begann lauter zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden Zusehens, unkoordinierter….. „

„Nimm deine Finger und stecke sie mir in mein Lustgröttchen“ hauchte sie.

Während ich ihren Lustperle mit aller Hingabe weiter verwöhnte. nahm ich meinen Zeigefinger, drang langsam in ihre feuchtwarme Vagina ein, begann den Eingang zu streicheln und sie langsam und sanft zu fingern. Sie stöhnte immer lauter und schliesslich zuckte sie und stöhnte:

„Ohhhjaaaaaaaaaaaaa……………“

Sie zuckte, wand sich, kniff sich in ihre Brustwarzen, zwirbelte diese und ich spürte in meinem Mund, dass sie mit jeder Welle ihres Orgasmus wie ein Junge abspritze. Wau, ich laberte alles auf und schluckte ihren Liebessaft herunter und es schmeckte unglaublich gut.

„Oh Chris, der beste Orgasmus seit langem“ und sie genoss weiterhin meine Streicheleinheiten auf ihrem ganzen Körper…..

„Chris, du musst jetzt gehen, Mom kommt gleich“, danke, dass du es mir so gut besorgt hast und gab mir einen Kuss.

Der Samstag verlief normal und wir hingen unseren Beschäftigungen nach, Mom ging einkaufen und wir halfen die Wohnung zu putzen. Als ich gerade an den Staubsaugen war, spürte ich eine Hand in meinem Schritt. Zuerst erschrak ich, drehte mich um und Blicke in die schelmischen Augen meiner Schwester…

„ Ich habe mir etwas ausgedacht“

„Was denn, hackte ich nach.“

„Ich bin ich extrem heiss auf deinen Körper, du bist einfach nur süss. Wenn ich also Lust auf dich habe, oder du auf mich, so legen wir uns als Zeichen eine getragene Unterwäsche unter unser Kopfkissen…

„Aber ekelst du dich nicht vor meiner getragenen Unterwäsche?

„Nein, du riechst unheimlich gut“! In meiner Hose entstand wieder eine mächtige Beule was sie mit einem schelmischen Grinsen quittierte. Was ich aber nicht wusste war, dass ihre süsse Muschi viel Geilsaft produzierte…..

„Was meinst Du“ fragte meine Schwester..

„Coole Idee. echt Hammer, klaro mach ich mit“.

„Hey Sis, ich habe Null Erfahrungen mit Mädchen und darum, würdest du mich in die Liebe einführen?“ fragte ich scheu.

„Mach ich Brüderchen“

Der Samstagabend kam und Mom war bereit zu gehen, sie sah einfach umwerfend aus. Sie verabschiedete sich und wir wünschten ihr einen schönen Abend. Die Handtasche lag noch offen auf dem Gangtisch und ich sah darin unsere Unterwäsche……wau, was das wohl zu bedeuten hatte? Was machte eine wohl mit der getragenen Unterwäsche ihrer Kinder im Ausgang?

„Tschüss“ ihr Zwei, küsste uns, wünschte einen schönen Abend und ging.

Meine Schwester gab mir einen Kuss auf den Mund und dirigierte mich in ihr Zimmer. Ohne Vorwarnung zog sie sich aus und legte sich aufs Bett. Hey Brüderchen, komm zieh dich aus und komm zu mir. Beim Ausziehen sah ich sie, wie sie entzückt auf meine Mitte starrte, logisch hatte ich bei solch einem süssen Anblick ihres so herrlichen Körpers schon längst wieder eine Latte.

Ich legte mich neben sie, wir kuschelten uns neben einander und sie spürte deutlich meinen Steifen in ihrer Poritze, diese war warm und sehr feucht. Sie drehte sich um und bucksierte mich auf den Rücken. Sie begann mich zu küssen, leidenschaftlich, intensiv, unendlich liebevoll und zeigte mir beim Küssen wie ich meine Zunge bewegen sollte. Es war schlicht atemberaubend und unglaublich aufregend. Sie löste sich von meinem Mund, senkte ihren Kopf zu meiner auch Brust und begann meine Nippel mit ihrer weichen Zunge zu verwöhnen was eine Gänsehaut auf meiner Haut auslöste, ich hätte nie gedacht, dass auch Jungs dort so empfindlich sein könnten, dann wanderte sie zu meinem Schritt, strich und küsste mit ihren Lippen und Zunge über meinen Scham.

„Hey Brüderchen, deine Haut ist so zart wie ein Kinderpopo, echt wahnsinnig“ Was meinst Du, soll ich Dir Erleichterung verschaffen?“ sah mich an und grinste. ….

„Ich weiss nicht, ob du überhaupt weisst wie das geht“, witzele ich…

„Dann werde ich es herausfinden müssen“ und stülpte meinen Schwanz in ihren Mund und begann mich sanft mit der Hand zu wichsen…..Ich war so erregt, mein Sack war zum Bersten gefüllt und so geil, dass ich abspritzen MUSSTE.

Mir kommt es…stöhnte ich, und sah wie sie meinen Schwanz noch tiefer in den Mund nahm. Ich bekam einen riesen Abgang und unter lautem jaaaaaaaa, pumpte ich meinen Sperma in ihren Rachen und sah, wie sie alles mit Hingabe schluckte. Selbst die nachkommenden Samen- und Liebestropfen leckte sie genüsslich auf.

„Wau, das war ja der reinste Wahnsinn, Schwesterherz“

Nachdem ich mich etwas entspannt habe, kuschelte ich in Löffelstellung zu ihr und begann sie sanft an ihren kleinen Titten zu streicheln dabei knetete ich ihre rosabraunen Nippel.

*Hmmmm, du machst es so gut“, stöhnte sie.

Meine Hand glitt zu ihrer Muschi, ich begann meine Liebkosungen.

„Mach weiter, biiiiiiiiiiiiiiiittte“

Mit zärtlichen Küssen wanderte mein Mund in Richtung Lusthöhle und ich leckte, knabberte an ihrem rosa Clit und ihren so wunderschön geformten Schamlippen. Ich spürte wie sie langsam kam…. Um ihren Mösensaft richtig trinken zu können, nahm ich meine Zunge von der Lustperle weg, streichelte sie mit dem Finger weiter und ich leckte genüsslich ihre leckere Muschi, plötzlich kam ein…..

„Ohhhhhhhhhhjaaaaaaaaaaaaa ich koooooooooommmmmmmmme“

Mit der anderen Hand spreizte ich leicht ihre dick geschwollenen Schamlippen auseinander, dann kam sie und wie, spritzte und spritzte in sicher 5 Schüben ihren Geilsaft in meinem Mund. Ich genoss jeden Tropfen und schluckte voller Gier alles runter. Sie entspannte sich langsam und ich leckte die Reste des Liebesspieles weg, vermutlich war sie schon längst blitze-blank, aber ich konnte mich einfach nicht von ihrem Lustzentrum trennen.

„Oh Brüderchen, was war bitte. dass war der Wahnsinn und echt der Hammer, ich glaube ich bin nie zuvor so stark gekommen“. Sie hob ihren Kopf, schaute mir liebevoll in die Augen und fragte in einem Lächeln……

„Bist du wirklich noch Jungfrau?“

Wir beide mussten herzhaft lachen.

„Ich hatte wohl eine gute Lehrerin“, sagte ich.

Wir kuschelten und streichelten uns bevor sie sich aufsetzte und ihre Beine im Schneidersitz grätschte. Komm Brüderchen, die Lehrzeit beginnt. Setz dich vor mich hin, ich zeige und erkläre dir den Körper einer Frau, auch wo ihre erogenen Zonen sind. Wichtig dabei ist nur, dass nicht alle Mädels gleich sind und unterschiedlich auf Liebkosungen reagieren.

Zuerst aber beginne ich bei dir. Es ist für uns Mädels enorm Wichtig, dass ein Mann gepflegt ist und gut riecht. Jungs sind leider Schwanzgesteuert und denken nur immer an die eigene Befriedigung. Du musst diesen Dämon bekämpfen, also nicht die Nummer … Zunge in den Mund deiner Partnerin und gleich rammeln wollen, verstehst du was ich meine?

„Ja „

Weisst Du, ein Mädel will mit küssen, streicheln, lecken an jeder Stelle ihres Körpers und mit vielen Komplimenten, erobert werden. Wenn du es gut machst, so werden sich die Mädchen dir lustvoll hingeben und das Eindringen wird dann auch kein Problem sein, da sie innen schon tüchtig nass sind.

„Oh Schwesterherz, du bist die schönste Frau im Universum…“

„Blödmann“ sagte sie und grinste.

Sie beschrieb mir dann ihren Körper, zeigte und erklärte mir alles….“ Hey Sis, pinkelt ihr aus dem Möseneingang“? Nein, sie zog ihre Schamlippen auseinander und zeigte mir das Pippiloch….aha, jetzt ist alles klar. Zum Schluss kommt das Poloch, es gibt Mädels die darauf stehen daran geleckt, gefingert und nachher auch darin gefickt zu werden, aber es ist eher die Ausnahme als die Regel, spüre es heraus ob sie Zärtlichkeiten am Anus mag oder nicht

„Magst du es am Poloch verwöhnt zu werden“, fragte ich?

„Klar, beim Wichsen verwöhne ich mich immer mit einem Finger in der Rosette, manchmal nehme ich eine Kerze oder etwas ähnliches, mache es ordentlich glitschig und schiebe es in mich rein. „Leckst du nach dem Liebesspiel die Kerze ab“? Ja, je nachdem wie ich Lust habe und wie geil ich bin. Wenn ich extrem gut drauf bin, so lecke ich alle Überreste ab und geniesse den Geschmack meines Körpers.

„Magst Du es auch“ fragte nun meine Sis?“

„Nun, ich habe eigentlich keine Erfahrungen damit“.

„Möchtest du mich am Poloch verwöhnen, Brüderchen“

Sie lächelte keck, legte sich auf den Bauch und sagte, probiere es mal. Zuerst begann ich ihre Kopfhaut und ihre Haare zu kraulen. Vom Kopf ausgehend fuhr ich mit meiner Zunge entlang ihres Rückenmarkes. Mit streicheln, küssen und lecken arbeitete ich mich zu ihrer Poritze ran und leckte ihren süssen Eingang. Ich zog ihre Backen auseinander und begann intensiver ihre fein duftende Rosette mit meiner Zunge zu verwöhnen…ein leises Stöhnen war zu hören. Mit meiner Zunge versuchte ich langsam in sie einzudringen, was mir aber nicht gelang. Ich nahm nun meinen Zeigfinger zu Hilfe, nässte diesen mit ihrem Mösensaft und schob in langsam in ihre Hintertür….so wie sie ihr Becken anhob, schien es ihr zu gefallen.

Währendem ich weiter leckte und sanft fingerte, nahm ich meine andere Hand und streichelte ihr Muschi und Clit. Es ging nicht lange und ich spürte wie sie kam, der Ringmuskel ihres Pos verkrampfte sich mehrmals ruckartig. Als ihre scheinbar endlose Orgasmuswelle langsam abklang, zog ich sanft meinen Finger raus und legte mich neben sie.

„Wau, war das geil sagte sie.“

Um sie etwas aus der Reserve zu locken nahm ich meinen „Pofinger“ in meinen Mund und begann diesen genüsslich zu saugen und abzulecken. Es war zwar leicht bitter, aber allemal wert, diese Geschmackswelt mit dem Gaumen zu erkunden. Die Wirkung blieb auch nicht lange aus, sie zog mir meinen Finger aus dem Mund und leckte selbst daran.

„Du geile Sau“ sagte sie und lächelte mich an.

„Jetzt bist Du dran, knie dich auf das Bett“!

Gesagt getan.

„Du bist ja ein Prachtkerl“, selbst auf dem Po hast du kaum Haare

Steffi begann meinen Po zu küssen, zog auch meine Pobacken auseinander und begann mich an meiner Rosette zu liebkosen. Sie schob zuerst den Zeigefinger in ihre Muschi, schmierte diesen mit ihrem Geilsaft und drang sanft in mich ein. Hmmm, ist das schön und ich genoss diese Liebkosungen. Die andere Hand schob sie an meinen Schwanz und begann diesen langsam zu wichsen. In der Zwischenzeit drückte sie auf etwas, was in meinem Po war, sich aber sehr angenehm anfühlte, mich unglaublich reizte und zum abspritzen animierte.

„Oh Sis, ich koooommmme“,

und ich kam gewaltig, bei jedem Abspritzen drückte sie beharrlich auf diesen Punkt, was mein Orgasmus noch mehr intensivierte. Nachdem meine Atmung wieder etwas herunter gekommen war, kuschelte sie sich an mich und fragte:

„Hat es dir gefallen?“

„Wau, danach könnte ich süchtig werden“ sagte ich, aber auf was hast du im Po gedrückt?

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