Prolog:

Hi, ich bin Maxim, 19 Jahre alt und habe eine sehr ruhige Persönlichkeit. Manchmal schon fast zu ruhig. Ich lebe noch zuhause, zusammen mit meinen beiden Schwestern und meiner .

Tina ist meine 2 Jahre ältere Schwester und manchmal echt fies zu mir. Sie ärgert mich nur wo sie kann. Vanessa ist meine 2 Jahre jüngere Schwester und eigentlich ganz nett. Nur ist mein Humor ein ganz anderer als ihrer. Manchmal glaube ich Vanessa geht zum Lachen in den Keller. Meine Mutter heißt Anja. Da mein uns schon vor langer Zeit verlassen hat versucht meine Mutter alles, um uns zusammenzuhalten. Ich finde sie bekommt das gut hin.

Naja, wie dem auch sei.

Wie bereits erwähnt bin ich sehr ruhig und komme daher nicht gut bei Mädchen an und da ich auch keine habe hole ich mir regelmäßig einen runter. Und irgendwann musste es mal passieren … Ich wurde von meiner Schwester Tina erwischt.

Ich dachte ich wäre allein, lag nackt auf meinem Bett und schaute einen Porno auf meinem Handy. Tina bekam das irgendwie mit und öffnete leise meine Tür. Sie war im ersten Moment geschockt, doch konnte so ruhig bleiben, dass ich nichts bemerkte. Sie nahm ihr Handy und machte mehrere Fotos und ein Video von mir und verschwand dann wieder. Ich bekam nach wie vor nichts davon mit.

Als Tina später den Tisch abräumen sollte, grinste sie mich nur an. Ich habe mir nichts dabei gedacht und als unsere Mutter und Vanessa ins Wohnzimmer gingen, sagte Tina zu mir, dass ich den Tisch abräumen sollte. Ich weigerte mich natürlich. Doch als Tina mir die Bilder und das Video zeigte wurde ich rot und wütend. Sie sagte, wenn ich nicht will, dass unsere Mutter das sieht oder sonst jemand, dann soll ich tun was sie mir sagt…

Kapitel 1: Der Diener

„Maaaxxxxiiiimmmm!“ rief Tina aus ihrem Zimmer.

„Komme!“ rief ich zurück.

Ich ging zum Zimmer meiner Schwester und malte mir schon aus, was ich jetzt schon wieder für sie tun sollte. Die letzten Wochen, nachdem Sie mich das erste Mal erpresst hatte, verliefen alle gleich. Tina rief mich, ich kam, und tat was sie verlangte.

„Was möchtest du jetzt schon wieder von mir, Tina?“ fragte ich und verdrehte meine Augen.

„Hey nicht so grimmig.“ fauchte sie mich an.

„Ich will das du mein Zimmer aufräumst, wenn ich mit Mom und Vanessa einkaufen gehe.“

„Ok Tina. Aber wann hört das Ganze auf? Ich will nicht mehr dein Diener sein.“ Fragte ich sie vorsichtig. Aber anscheint war die Frage schon zu viel, wie ich feststellen musste.

„Ohhh kleines Brüderchen. Weißt du, eigentlich wollte ich es dabei belassen. Aber jetzt, nach deinem Gemecker… Da hast du dir eine Strafe verdient. Du wirst mein Zimmer aufräumen. Und zwar nackt, wenn wir weg sind. Und glaub ja nicht ich würde das nicht mitbekommen. Vanessa und sind nach dem Einkaufen noch länger weg. Ich komme gegen 16 Uhr wieder. Also fängst du kurz vorher an. Klar?“

*********

Uff, den Schock musste ich erstmal verdauen. Meine Schwester ist auch ein Miststück. Da mittlerweile kurz vor 4 war, zog ich meine Sachen aus und begann Tinas Zimmer aufzuräumen. Kurze Zeit später kam sie dann auch schon rein und musste mit Freuden zur Kenntnis nehmen, dass ich nackt war und tat was sie verlangte.

Als ich dann fertig war, drehte ich mich um und wollte ihr Zimmer schnell verlassen. Doch als ich dann sah, dass Tina sich gerade umzog und nur im Slip vor mir stand, blieb ich einen kurzen Moment stehen. Sie hat einen richtigen knack Arsch und ihre Brüste, die ich von hinten nur leicht sehen konnte, konnten sich auch sehen lassen.

Als ich bemerkte, dass ich meiner Schwester gerade auf den Arsch starre und mein kleiner sich da unten anfängt zu regen, versuchte ich schnellstmöglich ihr Zimmer zu verlassen.

„Danke dir!“ rief Tina mir noch zu. Zu meiner Verwunderung in einem sehr freundlichen Ton. Zum Glück hat sie nicht gemerkt, dass ich eine Latte bekommen habe, denn sonst wäre sie bestimmt ausgerastet.

„Gerne“ antwortete ich mit gespielter Freundlichkeit.

In meinem Zimmer angekommen erleichterte ich mich schnell, falls Tina auf die Idee kommt nochmal bei mir vorbei zu schauen und dann doch noch meinen Ständer sieht.

*********

Heute Abend ist unser Familienabend. Das heißt, dass wir eine Aktivität wählen, die wir gemeinsam machen. Tina schlug vor ins Schwimmbad zu gehen, womit alle einverstanden waren. Kurze Zeit später waren wir dann auch schon da und schwammen beziehungsweise entspannten im warmen Wasser.

Als Tina grinsend zu mir kam, befürchtete ich schon das Schlimmste.

„Pass auf, dass du hier keine Latte bekommst. Wäre echt voll peinlich für dich.“ flüsterte sie mir ins Ohr und griff mir dabei an die Hüfte.

Ich antwortet nichts. Ich konnte auch nichts antworten. Ich war einfach zu überrascht von ihrem Handeln. Tina ging zu Vanessa und unserer Mutter und kam mit beiden wieder zurück.

„Wir wollen in die Sauna. Willst du mitkommen“ fragte mich meine Mutter.

„Nein, er hat Angst einen Ständer zu bekommen“ sagte Tina mit breitem Grinsen.

„Stimmt doch gar nicht“ schrie ich empört.

„Tina!“ wies meine Mutter sie zu Recht.

„Dann mal los Kinder“ sagte meine Mutter und wir gingen zusammen in den Saunabereich. Wir legten unsere Textilien ab, schnappten uns ein Handtuch und gingen in die erste Sauna. 90 Grad zeigte diese an und war zu unserer Verwunderung komplett leer. Ich setzte mich auf die untere Bank gegenüber meiner Mutter. Tina setzte sich hinter unsere Mutter und Vanessa rechts neben mir.

Ich erkannte sofort, dass Tina etwas im Schilde führt und wie als würde ich mit dem Gedanken den ‚Start-Knopf‘ drücken zog Tina ihr Handtuch bei Seite und entblößte ihre Brüste. Sie grinste mich schon wieder an und streichelte sich dann über ihre Brüste. Den Blick starr auf mich gerichtet. Mir wurde echt warm, noch wärmer als es in der Sauna eh schon war. Und mir war klar, dass meine Schwester versucht mich geil zu machen. Das gelang ihr leider auch. Ich hatte eine riesen Latte, die zum Glück unter dem Handtuch etwas verborgen blieb. Aber nun mal nicht vollständig. Tina bemerkte das natürlich und bat ich kurzer Hand noch einmal etwas Aufguss auf zu gießen.

„Mach’s doch selbst.“ fauchte ich Tina an.

„Hey! Ihr sollt euch vertragen habe ich doch gesagt. Tu deiner Schwester ein Gefallen. Außerdem ist es eine gute Idee.“ sagte meine Mutter.

Ich stand also auf. Ich versuchte so gut es ging und so unauffällig wie möglich meinen Ständer zu verstecken und tat, worum ich gebeten wurde. Auf dem Rückweg zu meinem Platz ging ich gerade Wegs auf Vanessa zu, die jetzt eine perfekte Sicht auf mein Zelt hatte. Sie schaute mich fragend an, ging aber nicht weiter drauf ein.

„Mir wird das jetzt zu heiß hier.“ sagte Vanessa und verließ die Sauna.

„Warte ich komme mit dir.“ sagte unsere Mutter darauf. Und als ich ebenfalls aufstehen wollte, sagte sie: „Nein, bleib du doch noch Maxim. Lass deine Schwester hier nicht allein.“

Na toll, genau das wollte ich vermeiden. Tina stieg von ihrem Platz ab und setzte sich neben mich, als Vanessa und Mom die Sauna verlassen haben.

„Na, geil geworden?“ stichelte Tina auf mich ein.

„Lass mich doch in Ruhe“ antwortet ich unbeholfen.

„Zeig mal her.“ und zog mir mit einem Ruck das Handtuch weg.

„Hey! Was ist, wenn uns jemand sieht?“ versuchte ich sie zu überzeugen.

„Uns kennt hier eh niemand.“ werte Tina ab und griff mir an den Schwanz. „Na wie hast du dich gefühlt vor Vanessa mit einer Latte zu stehen?“

Ich war komplett sprachlos und wollte flüchten, jedoch hielt mich Tina fest.

„Ti — ah — na“ kam es nur aus mir heraus.

In der Zwischen Zeit rief unsere Mutter von draußen herein, dass sie und Vanessa schonmal zu den Umkleidekabinen gehen.

„Wir sollten auch gehen.“ sagte ich und stand auf. Den Griff nicht lösend ging Tina voraus und ich versuchte zu verdecken, wo Tina mich hin griff. Glücklicherweise waren nur wenige Menschen da und diese schenkten uns nur sehr wenig Aufmerksamkeit. Als wir endlich bei den Umkleidekabinen angekommen waren, war ich kurz vor dem abspritzten. Tina zog mich an meinem Schwanz in eine Kabine und begann sofort ihre Hand zu bewegen, was mich bereits nach wenigen Sekunden zum abspritzen brachte. Eine große Ladung meines Saftes spritzte ich ihr direkt gegen ihren Bauch.

„Ohhhohhh. Das ging aber schnell mein kleiner perverser .“ sagte Tina mit leicht bewundertem Unterton und biss sich auf die Unterlippe.

*********

Zuhause wieder angekommen verschwand ich sofort in meinem Zimmer. All das erlebte musste ich erstmal verarbeiten. Mir ging einfach Tinas Verhalten nicht mehr aus dem Kopf. Wie konnte sie, meine Schwester, mich nur zum abspritzen bringen. Ich erschrak als plötzlich meine Tür aufging und Tina hereinkam.

„Nah du. Denkst du an deine große Schwester?“ – Autsch! Voll ins Schwarze – dachte ich.

„Tina wieso hast du das gemacht? Sowas ist verboten!“ sagte ich verlegen.

„Ich hatte halt bock drauf und ich wollte deine Latte nochmal sehen. Du bist ja so schnell heute Nachmittag nach dem Aufräumen raus gegangen. Außerdem haben wir ja nicht mit einander geschlafen. Also war das auch kein Inzest“ parierte sie meinen Einwand und fügte hinzu: „Und jetzt will ich, dass du mich massierst.“

Sie zog kurzerhand ihre Sachen aus und legte sich auf mein Bett. Ich begann sie zu streicheln und bekam sofort ein Knurren zu hören.

„Nicht mein Rücken du Idiot. Massier mir den Arsch. Und zwar so richtig.“ meckerte sie.

Ich begann also ihren Hintern so richtig durch zu kneten und bekam sofort wieder eine Latte. Nach einer Weile drehte sich Tina um und nahm mit Freunden zur Kenntnis, dass ich wieder hart geworden bin.

„So jetzt massier mir meine Vagina. Du bist mir das schuldig, nachdem ich dich kommen gelassen hab.“ war ihre Antwort auf meine fragenden Blicke.

Da mir klar war, dass sie nicht mit sich reden lassen würde fing ich langsam und unbeholfen an ihre Scharmlippen zu berühren. Ich hatte noch nicht wirklich Erfahrungen mit Frauen sammeln können und so war ich sehr verunsichert, was ich tun soll. In den Pornos sah das so viel einfacher aus.

„Streiche mit deinen Fingern die Ritze entlang und setzte die andere Hand oben am Kitzler an. Und zwischen durch immer etwas tiefer eindringen.“ erklärte mir Tina, die wohl meine Unsicherheit erkannte.

Ich gab mein Bestes und als Tina plötzlich zusammen zuckte erschrak ich und zog meine Hand zurück.

„Habe ich dir weh getan?“ fragte ich sie.

„Nein mach weiter. Ich komme gleich. Ohhh du tust mir so gut.“ Antwortete sie stöhnend.

Also führte ich meine Arbeit fort und nach wenigen Minuten des Fingerspiels kam meine Schwester mit einem lauten stöhnen und einem Beben, der durch ihren ganzen Körper fuhr.

„Leck meinen Mösenschleim von deinen Fingern ab!“ befahl sie mir und ich tat dies auch.

„Und wie schmecke ich?“ wollte sie wissen.

„Ich denke ganz in Ordnung.“ antwortete ich verlegen.

Tina freute sich und nahm meinem Schwanz aus der Hose und begann mir wieder einen zu wichsen.

„Nicht Tina! Das dürfen wir nicht. Außerdem habe ich vorhin doch schon abgespritzt. Nochmal schaff ich nicht.“ protestierte ich.

„Also ob das, nachdem du mich massiert hast, noch etwas ändert. Du wirst sehen, dass du für deine große Schwester auch zweimal kommen kannst.“ grinste sie mich an und wichste mich unbeirrt weiter.

Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich und wollte einfach nur noch kommen. Meine Schwester hatte mich im Griff und ich gehörte voll und ganz ihr.

„Ohhhhh! Ahhhhhh! Tina!“ kam es aus mir heraus und ich entlud eine Salve auf ihr. Da sie halb saß lief mein Sperma den Bauch herunter über ihre Pussy.

„Geil!“ freute sich Tina und stand auf.

„Hey Kleiner, du gehörst jetzt mir!“ drehte sie sich noch zu mir um und zwinkerte mir zu.

Was das noch für mich heißen sollte, würde ich noch erfahren.

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